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Die sprachintonation schlägt durch in die musik. Es wird viel gesündigt, z.b. in den Ungarischen Rhapsodien von Liszt, der akzent gehört auf den kurzen ton hinter dem taktstrich, nicht auf den folgenden, langen und womöglich höheren.
Hier betrifft es besonders nr.IX (naja,"Belà Bartók in memoriam").
Ligeti: "1951 begann ich zu experimentieren, sozusagen von "0" an. Was kann ich mit einem ton anfangen, was mit 2 intervallen, was mit rhythmischen beziehungen? Allerdings war meine mutmaßliche selbstbefreiung teilweise zum scheitern verurteilt, denn die vertraute Bartoksche sprache schlug immer wieder durch".
Ich hab es auf jede Mögliche Art und Weise probiert das in den Audacity Sinusgenerator einzugeben. Geklappt hat es nicht. Ich mache mich jetzt auf die Suche nach einem besseren Programm. Kann also noch was dauern.