Klangbutter
HCA Akkordeon-Spieltechnik
Diesmal mit B als Bb statt b als h
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Beispielsweise der berühmte "Dritte Mann" läßt sich auf einer Steirischen durch die vielen chromatischen Zwischentöne ums Verrecken nicht spielen. Außer mit 5 oder 6 Reihen vielleicht...
Na, ganz so "normal" ist sie nicht.Der dritte Mann auf der Steirischen mit einer "normalen" 4reihigen:
Nö, das gibt es nicht - aber so macht er das auch nicht.ist das "normal" bei einer Steirischen, dass mit einem Zusatzknopf der Ton um einen Halbtonschritt verändert werden kann?
ist das "normal" bei einer Steirischen, dass mit einem Zusatzknopf der Ton um einen Halbtonschritt verändert werden kann? Oder ist das eine Michelbauer-Spezialität?
Hallo Anna,Deshalb kann man auf einer Steirischen sehr wohl "chromatisch" spielen - wenn man/frau es denn kann
Ich habe INges FormulierungJa , das ist "normal" sowohl im Michlbauer- als auch im Schaborack-System als auch "Bauart Öllerer" und weitere
so verstanden, daß sie wissen wollte, ob man die Tonhöhe eines bestimmten Knopfes durch Betätigung eines "Umschaltknopfes" chromatisch alterieren kann. Also so ähnlich wie der Schieber bei einer chromatischen Mundharmonika oder die Pedale einer Pedalharfe.mit einem Zusatzknopf der Ton um einen Halbtonschritt verändert werden kann?
das war auch meine Überlegung gewesen (auch wenn ich mir die technische Ausführung nicht wirklich vorstellen konnte). Aber in dem Video bewegt der Ziachfuchs die Finger (mit Ausnahme des Daumens) so wenig, dass es auf mich wirkte, als ließe er die Töne liegen ..., ob man die Tonhöhe eines bestimmten Knopfes durch Betätigung eines "Umschaltknopfes" chromatisch alterieren kann. Also so ähnlich wie der Schieber bei einer chromatischen Mundharmonika oder die Pedale einer Pedalharfe.
... aber es wäre eine gute Idee, mit einer Art Registerschieber für ein oder zwei Knöpfe (mehr Abweichungen sind es ja oft nicht) von "normal" auf "chromatische Zwischentöne) umschalten zu können.das war auch meine Überlegung gewesen (auch wenn ich mir die technische Ausführung nicht wirklich vorstellen konnte).
Du kennst es ja vom chromatischen Knopfakkordeon: Manche spielen mit Daumen, manche ohne.(mit Ausnahme des Daumens)
ok, kapiert - danke für die Aufklärung für Steirische-Nicht-Ke(ö)nner
... aber es wäre eine gute Idee, mit einer Art Registerschieber für ein oder zwei Knöpfe (mehr Abweichungen sind es ja oft nicht) von "normal" auf "chromatische Zwischentöne) umschalten zu können.
Ich bin zwar nicht Torsten, aber: Ja, die Knopfbelegeung ist bei allen Clubmodellen prinzipiell gleich. (Allerdings haben nicht alle Modelle den gleichen Knopfumfang, aber das ist ja klar.)Hallo Torsten,
gestern habe ich eine Weltmeister C/F Club aus alten Zeiten (ca. 30 Jahre alt) geschenkt bekommen. Müffelt etwas, aber spielt. Es steht vorne nur Weltmeister und hinten C/F und der Herrstellungsort drauf.
Weißt Du zufällig auswendig, ob da die Knopfbelegung genauso ist, wie bei den Hohner Club-Modellen?
Ja, die Knopfbelegeung ist bei allen Clubmodellen prinzipiell gleich. (Allerdings haben nicht alle Modelle den gleichen Knopfumfang, aber das ist ja klar.)
Das ist genau mein Problem mit der Griffschrift!
Der alte Pseudolateinwitz "Sita us vilate inis et ab ernet" (--> Sieht aus wie Latein, isset aber net) paßt da wie die Faust aufs Auge: Sieht aus wie Noten, aber es sind keine.
Das Auge ist gewohnt, musikalische Zusammenhänge zu erfassen, aber durch den Mißbrauch der Notenschrift als Knopf-Landkarte ist Griffschrift für Notenkundige sehr verwirrend.
Abgesehen von falschen Tonhöhen kann es durchaus auch sein, daß eine höhere "Note" tiefer klingt als eine tiefere.