wie so oft, die Frage, ob das am Material liegt oder an der Person, die das System einstellt.
Wieder ein Volltreffer.
Deswegen gibt es unterschiedliche Systeme und unterschiedliche Lautsprecherkonstrukte. Wenn man sich das falsche Werkzeug aussucht, dann kann das nur schief gehen. Des Weiteren gilt auch, dass wenn man in seinem Universum in der Mehrzahl der Fälle Kleinst VAs auf maximal Semiebene macht, dann fehlt es leider an Erfahrung. So eine T24 ist kein Kinderspielzeug und macht halt richtig Alarm.
Erfahrung im Sinne der Materialauswahl und nicht mangelende Erfahrung im Sinne von Durchführung und Kompetenz innerhalb seines Universum. Gaaaaaanz wichtig.
von mir beschriebenen Unterschied bei der Snare.
Man muss deutlich weniger schrauben, wenn das Basiskonzept des Schallwandlers dem Musikstil entspricht. Damit klingt das ganze auch authentischer und man hat einen sehr stressfreien Job.
Ich würde auch niemals für Jazz ne T24 hängen, ausser wir reden über eine Fläche mit 1500 Personen und mehr. Gerade für Jazz, Folklore, Sprache, Akustik wäre die T20 sehr gut oder Pointsources verteilt, dezentral. Auch die T von d&b wäre hier hoch im Kurs. Indoor dann gerne Meyer Melodie oder LAcoustics KIVA.
Grundsätzlich wird man mit TW nicht wirklich etwas falsch machen, ebenso wie bei anderen Herstellern. Ab einer gewissen Größe stehen eben auch Wirtschaftlichkeit, Zumietbarkeit, Werterhalt, Akzeptanz usw. im Vordergrund.