Multieffektgerät->Endstufe->Box?

warum eigentlich so kompliziert?

der modeller kost ja auch noch ne menge kohle, dann die aktivbox noch dazu

kauf dir doch einfach einen vernünftigen modelling-amp (line6 spidervalve, flextone etc.) und gut is...
modelling, verstärkung auch gleich dabei und obendrei handlich zu transportieren...

mannmannmann, warum eigentlich immer so umständlich...


@ threadsteller:
warum es nicht funktioniert, wirst du spätestens dann merken, wenn du mit dem sound den das hifi-teil liefert im bandsound untergehst;). trotz der angepriesenen 300 oder mehr watt ;)
ist ja nicht so, dass wir vor 18 jahren nicht auch schon mal alles mögliche probiert hätten ;)
 
wir haben uns für bandraum und kleine clubgigs (als selbst-beschaller) ein paar Behringer-Aktivboxen gekauft. sind AFAIK Mackie-Klone und wirklich gut fürs geld. leisten 500 watt über 15er Speaker Plus Horn und kosten ca. 400 euro.
wir haben unsere modeller da mal reingesteckt und es klang grundsätzlich nicht verkehrt, aber in begeisterung bin ich da auch nicht gefallen. trotzdem werde ich nen teufel tun und meine preamps jemals über fullrange jagen
und schon dreimal nicht live. über unsere combos (H&K Edition Blue und Silver) klangen die Modeller wesentlich dynamischer, druckvoller und authentischer.


ich kanns immer wieder nur betonen...
ich kenne einen haufen gitarristen, die im semiprofi/profi bereich spielen (60 gigs pro jahr aufwärts) und von denen macht das keiner. die wären noch nicht mal auf die idee gekommen, so einen schmarrn überhaupt auszuprobieren.

ne gitarre gehört über einen gitarrenamp verstärkt, fertig und basta
alles andere ist sinnloses geld-zum-fenster-rauswerfen.:cool:


Das macht mich ja jetzt extrem neugierig.
Ich war der Überzeugung, dass das "fertige" Signal eines Modellers über aktive Monitorboxen am "reinsten" wiedergegeben wird, man demnach am Ehesten das heraus bekommt, was man heraus bekommen will.
Inwiefern klingt es über die Transistor-Combos besser? Was macht den Unterschied? Wenn du versuchen würdest, den Soundunterschied mal in Worte zu fassen?!

:great:
 
Das macht mich ja jetzt extrem neugierig.
Ich war der Überzeugung, dass das "fertige" Signal eines Modellers über aktive Monitorboxen am "reinsten" wiedergegeben wird, man demnach am Ehesten das heraus bekommt, was man heraus bekommen will.
Inwiefern klingt es über die Transistor-Combos besser? Was macht den Unterschied? Wenn du versuchen würdest, den Soundunterschied mal in Worte zu fassen?!

:great:

fragen wir dochmal andersrum:cool:

wie kommst du zu deiner überzeugung:rolleyes:

ich hab meine jedenfalls aus 18 jahren live- und studio-praxis
 
warum eigentlich so kompliziert?
weil es mir spaß macht ein wenig zu experimentieren udn was neus auszuprobieren xD

der modeller kost ja auch noch ne menge kohle, dann die aktivbox noch dazu
ein multieffektgerät/modeller wollte ich mir sowieso holen und endstufe, boxen und aktivboxen sind auch schon vorhanden. und selbst wenn nicht, würde es bei einem halfstack-kauf preislich aufs gleiche hinauslaufen.

kauf dir doch einfach einen vernünftigen modelling-amp (line6 spidervalve, flextone etc.) und gut is...
modelling, verstärkung auch gleich dabei und obendrei handlich zu transportieren...
handlicher ist es auf jeden fall...aber nicht das was ich mir vorstelle irgendwie^^


@ threadsteller:
warum es nicht funktioniert, wirst du spätestens dann merken, wenn du mit dem sound den das hifi-teil liefert im bandsound untergehst;). trotz der angepriesenen 300 oder mehr watt ;)
ist ja nicht so, dass wir vor 18 jahren nicht auch schon mal alles mögliche probiert hätten ;)
ich glaube ich werde es einfach versuchen. multieffekt-preamp+vorstufe des hifi teils+endstufe des hifiteils, 500 watt, 2 boxen. ich kann mir einfach nicht vorstellen das da keine lautstärke und kein druck hinter sein kann xD

ich hab meine jedenfalls aus 18 jahren live- und studio-praxis
ich denke auf 18 jahre erfahrung kann min sich gut verlassen, aber ich war auch der gleich überzeugung wie "-dexter-"
 
weil es mir spaß macht ein wenig zu experimentieren udn was neus auszuprobieren xD


ein multieffektgerät/modeller wollte ich mir sowieso holen und endstufe, boxen und aktivboxen sind auch schon vorhanden. und selbst wenn nicht, würde es bei einem halfstack-kauf preislich aufs gleiche hinauslaufen.


handlicher ist es auf jeden fall...aber nicht das was ich mir vorstelle irgendwie^^



ich glaube ich werde es einfach versuchen. multieffekt-preamp+vorstufe des hifi teils+endstufe des hifiteils, 500 watt, 2 boxen. ich kann mir einfach nicht vorstellen das da keine lautstärke und kein druck hinter sein kann xD


ich denke auf 18 jahre erfahrung kann min sich gut verlassen, aber ich war auch der gleich überzeugung wie "-dexter-"



tja, es gibt halt immer wieder leute, die einwirkungs- und beratungsresistent sind:rolleyes:

wenn du sowieso auf deiner theorie festsitzt, warum fragst du dann überhaupt?:cool:

und zur info...
wir haben es damals mit ner 1000 watt Hifi-Endstufe probiert, plus zwei klein-PA Boxen
(die MC-Crypt vom Conrad), hat weder für gitarre, bass noch keyboard oder vocals getaugt.
modeller gabs zwar damals noch nicht, aber preamps wie boss Me5, Korg A4 etc.
und den rest hat man mit EQ´s gemacht (speakersim ist ja nichts anderes als ein vorgefertigtes EQ-Preset. das tüftel früher hat halt nur länger gedauert ;))


EDIT:
und zu deiner Behauptung, dass ne eigene PA mitzunehmen besser sei, weil man da nicht auf das angewiesen ist, was grad steht...

dieser These würde ich zustimmen, wenn du ein paar tausend euro für ne PA übrig hast.
ansonsten wird das "vorhandene" beim gig im regelfall immer besser ausfallen, als das was ihr im kofferraum habt. selbst jedes noch so verranzelte jugendzentrum hat ne brauchbare pa für diese zwecke, ansonsten wird für veranstaltungen sowas geliehen (kauf erstmal ne brauchbare PA mit mindestens 1 kW und dann sehn wir weiter ;))
 
ich "sitze auf meiner theorie fest" und habe hier gefragt, weil ich wusste, dass sich im musiker board auf jeden fall leute finden lassen, die mit gitarre -> multi -> endstufe -> box spielen oder es zumindestens schonmal ausprobiert haben.

klar, eine "richtige" PA geht z. zt. in einen zu hohen preisbereich, aber eine kleine private PA als ersatz für ein halfstack klingt irgendwie interessant :cool:
 
fragen wir dochmal andersrum:cool:

wie kommst du zu deiner überzeugung:rolleyes:

ich hab meine jedenfalls aus 18 jahren live- und studio-praxis

Einfach rein von der Logik her.
Selbst testen konnte ich es noch nicht.
Ich spiele mein Multi daheim ja über Kopfhörer, und bastle mir meine Sounds auf diese Weise, da dachte/denke ich, würde jede Amplösung das Endprodukt doch nur verfälschen!?
 
Einfach rein von der Logik her.
Selbst testen konnte ich es noch nicht.
Ich spiele mein Multi daheim ja über Kopfhörer, und bastle mir meine Sounds auf diese Weise, da dachte/denke ich, würde jede Amplösung das Endprodukt doch nur verfälschen!?
ich "sitze auf meiner theorie fest" und habe hier gefragt, weil ich wusste, dass sich im musiker board auf jeden fall leute finden lassen, die mit gitarre -> multi -> endstufe -> box spielen oder es zumindestens schonmal ausprobiert haben.

klar, eine "richtige" PA geht z. zt. in einen zu hohen preisbereich, aber eine kleine private PA als ersatz für ein halfstack klingt irgendwie interessant :cool:

und da haben wir das perfekte beispiel...

du beziehst dich mitunter auf dexter, der aber grad feierlich erklärt, dass er bislang sein multieffekt-gerät ausschließlich über kopfhörer spielt und weder an einem amp oder einem fullrang-system ausprobiert hat:cool:

trotzdem verteidigt er (ohne irgendwas davon zu wissen) die fullrange-theorie, weil er davon ausgeht, dass es gut klingen müsste:cool:

AAAAAHA:gruebel:

@ threadsteller:
mach meinetwegen was du meinst. wir haben alle irgendwann ordentlich lehrgeld zahlen müssen. der eine mehr, der andere weniger... also warum nicht auch du:gruebel:

wenn du selbst mal ein paar hunderter zum fenster rausgeworfen hast, wirst du vielleicht erkennen, dass jahrelange praktiker mitunter recht haben mit dem was sie sagen.
dann erinnerst du dich vielleicht auch an leute, die andere kostenlos an ihren erfahrungen teilhaben lassen um sie vor den gleichen fehlern zu bewahren die man selbst in frühen zeiten gemacht hat. letztendlich machen wir das alle hier ehrenamtlich und aus spass. wir haben weder was davon, wenn du dir zeuch kaufst, wir haben aber auch keinen nachteil wenn du dir was nicht kaufst.
 
Äh, wo habe ich bitte WAS erklärt? :confused:

An nem Amp hab ich's schon getestet, und war alles andere als begeistert.
Danach an der Power Engine, was mich ebenfalls nicht überzeugt hat.
Jetzt probier ich's demnächst eben (hoffnungsvoll) an aktiven Fullrangeboxen.
 
Okay, ich habe 19 Jahre Studio- und Live Erfahrung und habe die Fullrange-Sache ausprobiert. Deswegen gebe ich jetzt meinen Senf dazu, ob ihr es wollt oder nicht.

Test-Design: Probe, Coverband, aus Gag mit ein paar befreundeten Musikern gegründet, spielen Police und AC/DC, je nach Alkoholpegel.

Setup: Gibson Les Paul --> POD X3 --> Mackie SRM 450 (war vorhanden, gehört nicht mir). Den Lowcut bei der Mackie hatte ich aktiviert, ebenso den Mittenboost.

Plus: Klang großartig, mörderisch laut, schöne druckvolle Bässe, bei intelligenten EQ-Einsatz wenig bis kein digital-Frizzeln in der Distortion, ich musste nur den POD schleppen, der Rest stand schon da, was dazu führte, dass ich zu Fuß zur Probe gehen konnte und daher Bier trinken konnte.

Minus: Viele Kabel auf der Bühne, effektiver Regelweg des Master Volumes sehr klein, da alles mörderisch laut, wenn über PA abgenommen wird, muss man den POD irgendwie in eine DI-Box drücken, da man die Mackie nicht sinnvoll mikrophonieren kann, der Aufbau sieht nicht besonders schön aus. Die Mackie ist auch nicht ganz leicht, wenn man sie denn tragen muss, außerdem kostet so eine Aktivbox fast 500 Euro.

Fazit: Unentschieden. Bei kleinen Clubgigs ist die Lösung ziemlich flexibel, vor allem die Klangqualität haute mich vom Hocker. Mit einem echten Amp fühlt es sich etwas organischer an, aber die Röhrenboliden haben auch Nachteile, die man nicht wegdiskutieren kann. Genrell neige ich eher dazu, mir den Vetta II anzuschaffen, kann den aber immoment hier in der Stadt nicht anspielen. Generell ist die Lösung praktikabel, aber bei größeren Gigs unsinnig, da man da ohnehin Monitorboxen gestellt bekommt, und dann mit dem Modeller per DI-Box in die PA kann und die eigene Aktivbox gar nicht braucht, ja damit im schlimmsten Fall den Bühnensound niederföhnt. Generell werde ich mit meinen Modeller-Experimenten im Live-Betrieb weitermachen, bis ich eine Lösung gefunden habe.
 
ich "sitze auf meiner theorie fest" und habe hier gefragt, weil ich wusste, dass sich im musiker board auf jeden fall leute finden lassen, die mit gitarre -> multi -> endstufe -> box spielen oder es zumindestens schonmal ausprobiert haben.

klar, eine "richtige" PA geht z. zt. in einen zu hohen preisbereich, aber eine kleine private PA als ersatz für ein halfstack klingt irgendwie interessant :cool:

ja
wir reden hier aber über gitarren-endstufen und gitarrenboxen:cool:
schon allein die kombination pa-endstufe an gitarrenbox klingt suboptimal
(haben einige hier bereits versucht und sind gescheitert)

und was verstehst du unter klein-PA?
ne klein-PA geht bei ca. 800 euros los (zwei aktiv-boxen allerdings ohne live-mischpult welches nochmal umd die 300 euros kostet) , und schon darüber klingts nicht sonderlich gut:cool:
und die reicht eben grad so für den gesang, da lässt man keine gitarren mehr drüber laufen (zumindest nicht, wenn man den sänger halbwegs verstehen will)
 
mach meinetwegen was du meinst. wir haben alle irgendwann ordentlich lehrgeld zahlen müssen. der eine mehr, der andere weniger... also warum nicht auch du:gruebel:

wenn du selbst mal ein paar hunderter zum fenster rausgeworfen hast, wirst du vielleicht erkennen, dass jahrelange praktiker mitunter recht haben mit dem was sie sagen.
dann erinnerst du dich vielleicht auch an leute, die andere kostenlos an ihren erfahrungen teilhaben lassen um sie vor den gleichen fehlern zu bewahren die man selbst in frühen zeiten gemacht hat. letztendlich machen wir das alle hier ehrenamtlich und aus spass. wir haben weder was davon, wenn du dir zeuch kaufst, wir haben aber auch keinen nachteil wenn du dir was nicht kaufst.

geld zum fenster rausgeworfen hab ich so schon genug...da ist mein GAS anspruchsvoll genug.
der witz hierbei ist ja eben der, dass das geld nicht ausgegeben werden muss, da PA amp und PA boxen schon vorhanden sind.
und selbstverständlich ist mir klar, dass hier keiner eine profit jeglicher user-aktivitäten hat, nur deshalb versuche ich ja auch auf diesem wege infos zu bekommen.


Okay, ich habe 19 Jahre Studio- und Live Erfahrung und habe die Fullrange-Sache ausprobiert. Deswegen gebe ich jetzt meinen Senf dazu, ob ihr es wollt oder nicht.
sehr gerne, endlich mal jemand xD

Okay, ich habe 19 Jahre Studio- und Live Erfahrung und habe die Fullrange-Sache ausprobiert. Deswegen gebe ich jetzt meinen Senf dazu, ob ihr es wollt oder nicht.

Setup: Gibson Les Paul --> POD X3 --> Mackie SRM 450 (war vorhanden, gehört nicht mir). Den Lowcut bei der Mackie hatte ich aktiviert, ebenso den Mittenboost.
Klingt mehr/weniger so wie ich mir das vorgestellt hatte

Plus: Klang großartig, mörderisch laut, schöne druckvolle Bässe, bei intelligenten EQ-Einsatz wenig bis kein digital-Frizzeln in der Distortion, ich musste nur den POD schleppen, der Rest stand schon da, was dazu führte, dass ich zu Fuß zur Probe gehen konnte und daher Bier trinken konnte.
hört sich gut an...

Minus: Viele Kabel auf der Bühne, effektiver Regelweg des Master Volumes sehr klein, da alles mörderisch laut, wenn über PA abgenommen wird, muss man den POD irgendwie in eine DI-Box drücken, da man die Mackie nicht sinnvoll mikrophonieren kann, der Aufbau sieht nicht besonders schön aus. Die Mackie ist auch nicht ganz leicht, wenn man sie denn tragen muss, außerdem kostet so eine Aktivbox fast 500 Euro.

Fazit: Unentschieden. Bei kleinen Clubgigs ist die Lösung ziemlich flexibel, vor allem die Klangqualität haute mich vom Hocker. Mit einem echten Amp fühlt es sich etwas organischer an, aber die Röhrenboliden haben auch Nachteile, die man nicht wegdiskutieren kann. Genrell neige ich eher dazu, mir den Vetta II anzuschaffen, kann den aber immoment hier in der Stadt nicht anspielen. Generell ist die Lösung praktikabel, aber bei größeren Gigs unsinnig, da man da ohnehin Monitorboxen gestellt bekommt, und dann mit dem Modeller per DI-Box in die PA kann und die eigene Aktivbox gar nicht braucht, ja damit im schlimmsten Fall den Bühnensound niederföhnt. Generell werde ich mit meinen Modeller-Experimenten im Live-Betrieb weitermachen, bis ich eine Lösung gefunden habe.


ja
wir reden hier aber über gitarren-endstufen und gitarrenboxen:cool:
schon allein die kombination pa-endstufe an gitarrenbox klingt suboptimal
(haben einige hier bereits versucht und sind gescheitert)

und was verstehst du unter klein-PA?
ne klein-PA geht bei ca. 800 euros los (zwei aktiv-boxen allerdings ohne live-mischpult welches nochmal umd die 300 euros kostet) , und schon darüber klingts nicht sonderlich gut:cool:
und die reicht eben grad so für den gesang, da lässt man keine gitarren mehr drüber laufen (zumindest nicht, wenn man den sänger halbwegs verstehen will)


Ich würde zu Hause, bei der Bandprobe und als Backup eine PA endstufe an PA boxen nutzen, nicht pa endstufe an gitarrenbox.
Bei Gigs ließe sich das Multi ja einfach (per DI-Box?) an die vorhandene PA anschließen.
Eigentlich geht es mir hauptsächlich darum, dass es eine recht kostengünstige angelegenheit wäre, da ich mir eh ein multi/preamp-teil kaufen wollte und hifi amp ja vorhanden ist. so könnte ich die zeit gut überbrücken, bis ich dann den wunsch amp und wunsch box habe.
fraglich ist halt nur, ob es wirklich gut transportable ist und ob ich mir den amp nicht mit dem signal zerschießen könnte...
 
wir reden hier aber über gitarren-endstufen und gitarrenboxen:cool:
schon allein die kombination pa-endstufe an gitarrenbox klingt suboptimal
(haben einige hier bereits versucht und sind gescheitert)

Halt halt, hier muss ich nochmal einhaken. Was ist daran schlecht. Wenn ich einen tollen Preamp habe oder das Signal aus dem POD ohne Boxensim raus lasse, warum soll dann PA-Endstufe mit Gitarrenbox nicht gut klingen. Das was ihr oben diskutiert habt war ja immer Aktivboxen oder "Endstufe mit PA-Boxen". Aber warum soll Endstufe mit Gitarrenbox nicht funktionieren?
 
ach genau das wollte ich auch noch gefragt haben!
 
Weil die PA-Endstufe nicht darauf ausgelegt ist, auf eine Gitarrenbox auszugeben, die ja ein eingeschränktes Ferquenzspektrum liefert. Außerdem könnte es Leistungsprobleme geben, da Fullrange Endstufen mehr reinpumpen und eine Box nicht schön klingt, wenn sie zugeballert ist bis zum es geht nicht mehr. Ist zumindest meine Theorie, probiert habe ich das noch nie.
 
Weil die PA-Endstufe nicht darauf ausgelegt ist, auf eine Gitarrenbox auszugeben, die ja ein eingeschränktes Ferquenzspektrum liefert. Außerdem könnte es Leistungsprobleme geben, da Fullrange Endstufen mehr reinpumpen und eine Box nicht schön klingt, wenn sie zugeballert ist bis zum es geht nicht mehr. Ist zumindest meine Theorie, probiert habe ich das noch nie.

die begründung ist soweit richtig, gleiches gilt im übrigen auch für Hifi-Endstufen:cool:
egal ob die 100., 200 oder 1000 watt leistung haben:cool:

und auch hier wieder das beispiel:
die günstige Fame Endstufe kostet ca. 99 euros, die vom thomann etwas mehr
aber immer noch wesentlich günstiger als ne gitarrenendstufe.
nur warum greifen hier so wenig user darauf zurück?
benutzt einfach mal die sufu, vor 1-2 jahren haben das ein paar versucht, und schnell wieder gelassen. u.a. auch ein spezl von mir (und bandkumpel von user glenn_tipton), der sein Vox Tonelab SE über die Thomann-Endstufe in ne Benton G412Vintage gejagt hat.
hat absolut grauselig geklungen. als er mir dann meinen gebrauchten Marshall 6100 abgekauft hat, ging für ihn die sonne auf. so hat er sein Tonelab noch nie klingen gehört (ging immer nur direkt über den PowerampIn, wobei er mittlerweile auch den Amp selbst benutzt)
 
Ja scheiße man. Mal angenommen ihr habt recht, wovon ich noch nicht überzeugt bin. Warum gibt es dann nur so verdammt teure Gitarrenendstufen. Ich brauch doch keine Röhren. Ich will nur ein grelles Vorstufensignal möglichst kostengünstig in eine Gitarrenbox reinblasen um es dort nochmal frequenzmäßig zurechtzubiegen. Das kann doch kein Hexenwerk sein. Ein Leistungsverstärker/Endstufe mach doch nichts anderes als ein Signal zu verstärken, oder?

Ich bin echt kurz davor mir beim T ne günstige Gitarrenbox zu kaufen und sie mit meinem Hifiverstärker anzublasen, nur um mich davon zu überzeugen wer Recht hat. :)
 
Bin auch grad auf der Suche nach einer Box/einem Amp um meinen Pod hörbar zu machen. Bin dabei auf die Fährte mit den aktiven Studio-Nahfeld-Monitoren gekommen. Was haltet ihr davon?
Die KRK scheinen ein gutes Preis/Leistungsverhältnis zu haben.

Sollte mich je wieder eine Band mitspielen lassen hab ich im Keller noch einen Roland JC120 der einen guten clean-sound hat, aber der ist so laut, der wischt mir schon bei 1,5 den Dreitagebart aus dem Gesicht, also nichts fürs Wohnzimmer ...
 
Hmm, nur für zuhause? Hast du keine Stereoanlage?
Nahfeldmonitore sind bestimmt auch nicht schlecht, aber ob sich der Aufwand lohnt ist ne ganz andere Frage. Wie ich schonmal anfangs erwähnt habe, würde (sofern du dir nicht eh Monitore kaufen willst) entweder einen von den günstigen Crate Flexwave Combos kaufen (für 140 € oder sowas) ODER einen aktiven Bühnenmonitor. Vorteil ist - sobald du mal in ner Band spielen willst, kannst du den direkt weiterbenutzen.
 

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