Muco gesucht

AES EBU Kabel brauchst du da, wo du eben AES/EBU Signale schickst
Das ist mir schon klar.;):eek::D:D
Bei mir würde es sich ja auch nur um ein einziges Signal handeln das mit durch das Muco muss und zwar vom Main EQ zum Ampcontroller an der Bühne.
 
Ach so....... Ich hatte dich komplett falsch verstanden. Hatte mich auch schon gewundert....

Du schickst also ein AES/EBU Signal, das aber über normales NF Kabel und es funktioniert auch so, richtig?

Liegt an der Leitungslänge, aber einer gewissen Länge kriegst du da Probleme und hast Datenverlust. Ich bin mir nicht mehr sicher wo genau der kritische Bereich war, ich glaub so bei 40, 50 Meter. Die Angabe aber ohne Gewähr.
Nagel mich nicht auf die Meterzahl fest, muss ich auch erst wieder nachlesen, ich mach mich auf die Suche.

Edit: ich glaub da gabs auch ne Abhängikeit zwischen den verwendeten Geräten und der Kabellänge ohne AES/EBU... das war glaub nicht bei allen gleich obwohl alle AES/EBU.... :confused: muss lesen..... :D
 
Für AES/EBU muss die Impedanz stimmen, deshalb sind das etwas speziellere Kabel. Über kurze Strecken meist unkritisch, bei langen Strecken kommt statt dem Rechteck ein vermurkster Sinus an. Kurzum: Die Rise- und Falltime der Signalflanken wird mit falschen Kabeln sehr schnell zu gross, damit lassen sich die dihitalen Signalen nicht mehr oder nur mit grosser Mühe verarbeiten.

Für AES/EBU gilt glaube ich, wie bei vielen anderen digitalen Systemen eine Impedanz von 110Öhmelchens. Für TV sind`s, so meine dumpfe Erinnerung, 50Öhmchen.

@Threadsteller
Für "nur" solch wenige VA`s würde ich zum T-Kabel greifen, ggf. die Peitsche selbst fertigen (lassen, ein Kumpel wird`s schon richten), nicht mit Harting sondern den Contact Steckern. Die Peitsche kannst Du dann länger verwenden und nach ein/zwei Saison, durch ein neues Muco ersetzen.
 
@Threadsteller
Für "nur" solch wenige VA`s würde ich zum T-Kabel greifen, ggf. die Peitsche selbst fertigen (lassen, ein Kumpel wird`s schon richten), nicht mit Harting sondern den Contact Steckern. Die Peitsche kannst Du dann länger verwenden und nach ein/zwei Saison, durch ein neues Muco ersetzen.

Dann hätte ich aber erstmal wieder "China-Material" im Haus, und das möchte ich eigentlich vermeiden.
Ich schicke erstmal eine Anfrage an Kabelsound, und schau dann mal weiter.
 
es geht nicht nur darum, das beste und teuerste u haben.
Irgendwo muss man auch wirtschaftlich sein, wenn man pfelglich damit umgeht hält auch ein 250€ MuCo 24/4 gerne 10Jahre.

Empfehlen könnte ich hier die Versionen von Adam Hall, die halten ganz gut.Müssten baugleich mit den Versionen von MS sein, zB:

http://www.musik-service.de/Adam-Hall-Multicore-24-4-30m-auf-Trommel-prx395497840de.aspx



rechne mal, wie lange du für das sommercore zumieten könntest,bzw wie oft du es rausbringen müsstest...

für den semipro rentiert sich das nicht, und auch ein sommercore hält nicht ein Leben lang, wenn man es dann nicht wartet und nicht so dolle behandelt.

Für deine Anwedung (was du so beschreibst) IMO übertrieben.

Harting würde ich weglassen, da dus chriebst das du nicht gerne selbst dran was machst. Harting lcokenr sich immer wieder die Kotnakte, sitzen nicht mehr richtig...und es ist ein geprfiemel. Wenn du jetzt eh nicht so fit im Löten bist, ersparst du dir so ne Menge Ärger.

Hochrechnung: wenn ein Core 2 Jahre hebt, erhälst du hier 10 Jahre Core.
Da sieht ein Sommer schon abgerockt aus, und so hast du immer relativ neues Material. Solltest du mal nen Laden aufmachen, hat das Vorteile beim abschreiben.

Zudem kannst du für das gesparte Geld in Tonrelevante Dinge investieren.

Das oben verlinkte Core ist sein Geld wert,es ist qualitativ hochwertiger als man für den Preis denkt.
 
@Rockopa
Bei speziellen Digitalkabeln ist die Leitungsimpedanz definiert. Sie bestimmt sich aus den verwendeten Materialien (Dielektrikum der Isolierung) sowie der Geometrie des Kabels (Verhältnis der Radien und des Abstandes der Innenleiter sowie der Isolierung). Ein symmetrisches Kabel hat in der Regel um die 100 Ohm differentiell, auch wenn es nicht speziell für Digitalübertragung gebaut ist. Außer der Hersteller hat extrem dünne oder dicke Adern bzw. exotische Isolationsdicken verwendet. Da die Leitungen bei AES/EBU am Ende (sprich beim Empfänger) abgeschlossen ist, kann man mit kleineren Abweichungen leben. Das Multicore sollte jedoch Einzelmassen haben und nicht schon arg verdrillt sein, so daß sich die Adern verschoben haben.
Ich würde es ausprobieren. Und zwar wieviel "Luft" ich noch habe bis es aussetzt. Ich würde als Versuch die Leitung mehrfach durchlaufen, sprich ich lege die Stagebox neben die Peitsche, gehe vom Ausgang des EQ in Paar 1, stecke Paar 2 an der Stage Box an Ausgang 1 und gehe mit Ausgang 2 zum Amp-Rack. Wenn die doppelte (oder sogar drei-oder vierfache) Strecke reicht, ist noch genügend Luft.
Ach ja, die Konfiguration klingt nach Behringer Ultracurve - Behringe Drive Rack ... stimmts?
 
Ach ja, die Konfiguration klingt nach Behringer Ultracurve - Behringe Drive Rack ... stimmts?
Nicht ganz,eher DEQ-1024/Drive Rack.
 

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