Motif ES Performance Mode

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Bond
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Hallo,

ich habe vor, demnächst einen Motif ES oder einen Triton Extreme zu kaufen. Den Fantom X habe ich nach einigen Besuchen im Musikladen und durch Informationen in Foren bereits ausgeschlossen.

Ich tendiere zur Zeit stark zu Yamaha, da mir deren Sounds am besten gefallen (die Sounds des Triton finde ich trotzdem auch sehr gut). Unsichicher macht mich nur, dass man im Performance Mode beim Motif nur 4 Patches verwenden kann (dass der Sequenzer mehr kann, ist mir klar). Bei Korg gefällt mir, dass pro Combination 8 Patches zur Verfügung stehen (nebenbei sagt mir die Bedienung des Korg bei weitem mehr zu als bei Yamaha).

Ich bitte deshalb um anregungen, ob der der Triton fürs Livespielen wirklich geeigneter als der Motif ist. Und braucht man eigentlich mehr als 4 Stimmen gleichzeitig? Ich habe bisher wenig Erfahrung mit Workstations und würde mich sehr um Hilfe freuen.
 
Eigenschaft
 
HI,
ich bin jetzt nich darüber informiert, was der Triton kann, aber zum Extreme.
Mit reichen sogar meine zwei Patches beim EX im Performance Mode aus.
Und mit jetzt vieren beim Motif, sollte es eigentlich keine Probleme geben.
Das reicht vorne und hinten finde ich.
Zur Bedienung. Da ich vom EX komme, ist der Motif kein Problem. Das ist aber wirklich geschmackssache und kommt drauf an, was man kennt.
Ich finde es einfach.
Live habe ich ihn bisher noch nicht einsetzen können. Aber ich denke, er bringst :)
Mit dem EX habe ich das ja schon bewiesen.

hoffe ich konnte dir ein wenig helfen
mfG
Thorsten
 
Danke erstmal für die schnelle Antwort.

Ich hatte im Musikgeschäft ebenfalls den Eindruck, dass wenig Patches schon sehr viel Klangfülle bieten, deswegen bin ich mir nicht sicher, ob es überhaupt nötig ist, mehr als 4 einzusetzen. Interanssant schien mir dies zu sein, wenn man ein oder zwei zusätzlich nur für Arpeggien verwendet.

Zum Thema Arpeggiator fällt mir grad ein:
Kann man eigentlich eigene Arpeggien programmieren? Im Laden heißt es ja, in Foren hingegen nein...

Die Bedienung des Motif scheint mir in Ordnung zu sein, nach einigen Tests hatte ich doch mehr als anfangs erwartet herausgefunden. Beim Triton ist die Sache nur angenehmer, hauptsächlich wegen des Touchscreens.
 
HI,
du musst bedenken, dass so ein Patch aus vier Elementen besteht. Sprich Insgesamt 16 im Performance. Das ist wirklich nicht wenig und schlägt schon auf die Stimmenzahl.

Also soweit mir das jetzt bekannt ist, kann man den Programmieren. Wieso auch nicht?? Das ging ja schon bei dem EX. In diesem Forum steht sicher auch nicht das Gegenteil.

Zum Touchscreen. Ich denke, dass die Bedienung sogar aufgrund des kleinen Displays einfacher ist bei Yamaha. Weil die Menüführung wesentlich durchdachter ist.
Das Touchdisplay hat zwar Vorteile, kann man nicht leugnen, aber braucht tu ich es bisher nicht.

mfG
Thorsten
 
Die 8 möglichen Sounds im Combi Modus beim Triton sind aus meiner Erfahrung sehr hilfreich beim live spielen. Gerade wenn es um Splits geht. Dieses erspart häufig ein zweites "Brett", das man mitschleppen muss. Das ist gerade dann sehr sinnvoll, wenn sich der Keyboarder nicht nur auf die Piano und Orschel Parts beschränken darf ( :) ), sondern Strings, Brass, Synth Sounds usw. ebenfalls spielen will/muss.

Die Bedienung beim Triton ist denkbar einfach und intuitiv. Man muss nicht dicke Handbücher lesen, um etwas tiefer einzusteigen. Aber diese Diskussion hatten wir ja schon häufiger hier.
Weiterhin ist für mich das Touch Display eine ideale und sehr schnelle Hilfe beim live spielen, wenn man mal (was ja durchaus öfter vorkommen kann) schnell improvisieren muss. Dadurch finde ich auch im Dunkeln auf der Bühne sehr schnell den Sound usw., welchen ich dann unerwartet benötige.

Im Sonderheft Nr. 13 2005 der KEYS (hat das A5 Format) mit dem Titel „Pocketguide Musikproduktion“ ist eine recht neutrale Gegenüberstellung zwischen Triton, Motif und Roland Workstations. Lesenswert und hilfreich für 5,90 €.

Für den Triton gibt es gute Foren, wo man sich Tipps und Sounds kostenlos abholen kann (für den Motif natürlich auch).
1) www.tritonhaven.com
2) www.korg.de/servicebereich/ und weiter zum Forum klicken
3) www.irishacts.com für richtig geile extra Sounds zum download

Topo :cool:
 
Hi,
da du ja mehr hier gelesen hast, weißt du ja eh, dass ich auf n Yamaha Endorsment warte :)!!

Probier beide aus. Ich denke mit vier Patches kommt man gut hin.
mfG
Thorsten
 
Arps kann man beim Triton ohne Probleme programmieren bzw. selbst einspielen.
Ich gehe mal davon aus, beim Motif auch.

Topo :cool:
 
@ toeti:
ich habe schon mitbekommen, dass du hier der Yamaha (Motif) Experte bist, deshalb hab mich mal ne Frage:

Ich habe jetzt öfters gelesen, dass die Bläser und Steicher im Motif "schwach" sein sollen (u.a. auch in der Keys 13 / 2005, die hab ich grad geholt). Besonders Streicher sind mir wichtig und beim Test im Laden fand ich sie eigentlich gut, aber ein wirklich aussagekräftiges Klangbild werde ich mir wohl erst nach intensiverem Spielen machen können. Findest du, dass die Streicher wirklich "schlecht", gemessen an der sonstigen Qualität, sind?




Die Keys unterstützt mich übrigens in der Entscheidung, dass ich zu Roland's Konkurrenz greifen werde.

Ich hoffe, dass ich mich bald endlich zwischen Korg und Yamaha entscheiden kann...
 
Gelesen ist gut, selber gehört ist besser!
Wenn die internen Sounds "schwach" sind, ist das nicht wirklich ein Problem, denn mit etwas Programmieraufwand kann man da einiges machen.
Bei den neuen Workstations kann man eh nicht mehr von "schlechten" Sounds reden, die können zwar schlecht programmiert sein, aber das Ausgangsmaterial ist sehr gut.
 
Hm
also ich finde die Sreicher eigentlich sehr gut. Ich musste die nur n bissel ändern, weil die für unsere Produktionen so nicht zu gebrauchen sind.
Aber ich finde nicht, dass sie den anderen nachstehen.

Antika hat auf jeden Fall recht.

mfG
Thorsten
 
Hallo Kollegen !

da ich z.Zt. alle Infos bezüglich "Workstation" und speziell Yamaha Motive ES
lese , habe ich auch 'mal eine "kleine Frage" an toeti (den Spezialisten)
>>> sorry @ Bond ! da es ja um den Motive ES geht , wollte ich keinen
neuen thread aufmachen - da ich auch denke , daß meine Frage eben
diese unsere Kollegen und vielleicht auch dich interessiert ;) <<<

Frage : Da der Motive ja die 4 Slider / Regler direkt auf der Oberfläche hat ,
habe ich mir vorgestellt , eben mit diesen die Sounds für den entsprechenden
Titel zu programmieren , die ich dann gestackt und / oder gesplittet
Volumenmäßig
regeln kann ! ? Geht das auch praktisch ?

Beispiel - Benötigt werden : auf der Tastatur verteilt
1. Teppichsound (links) ; 2. Orgel (Mitte) 3. Solosound (Rechts) >gesplittet
und dann später (im Titel) , also mit Fader / Slider geregelt 4. Strings (Links)

oder ähnliche verschiedene Soundkonstellationen ?

Laut infos sollte es möglich sein - aber Theorie und Praxis ! ?

Vielen Dank im Voraus

MfG Arepie
 
@arepie
Wenn man die controle Fader nicht mit Volumendaten belegen koennte, haetten die Yamaha Leute beim ES wohl etwas falsch gemacht.Fuer den Solosound wird es bei deinem Vorhaben von den Tasten her allerdings dann schon etwas eng. Ich lasse dann die Sounds etwas inneinanderfliessen.
Geht bestimmt auch beim Motif.

zum ES
4 Sounds im Combi Mode waeren mir eindeutig zu wenig.
Beim Triton aergern mich schon die 8 Sounds a 2 Osszilatoren. Von der Xp60 bin ich eben 16 Sounds a 4 !!! Osszilatoren gewoehnt. Gerade beim Einzelsound ist es praktisch mit 4 Osszilatoren arbeiten zu koennen.

Eventuell steckt da eine neue Phislosophie dahinter.
statt
Ossz->Programm->Kombi nun
Ossz->Programm->Kombi->Sequenzer Mode

Beim Triton lassen sich zwei 8er Combis in den 16er Sequenzer Mode copieren und dann z.b. auf der Flash Karte speichern. Auf die Karte passen etwa 5000-10000 solcher Sounds. Wow endlich fuer jedes Lied ein Combi Sound. Und die lassen sich als Sets, die man wiederum in den Sequenzer laed einfach verwalten.
Blos warum ist das bein Triton so mies dokumentiert ?

Bestimmt geht so was auch beim Motif.
Gefaellt mir vom Sound her uebrigends sehr gut. Obwohl ich seit ueber 20 Jahren immer wieder feststelle, dass jede neue Synthiegeneration immer duenner (kaelter ? verplastizierter ?) klingt als die Vorgaenger.
Der Triton kommt z.B. im Livebetrieb nicht an die XP60 ran.
Die nicht an nen D50. Der net an den JX3P der net an ARP Odyssee.
( Vom Grundsound )
Das ist wohl der Grund, warum man sich am Ende dieser Kette wundert, wie geil ein echtes Fender Rhodes oder eine Hammond klingt :)
 
Der D50 zu J3XP Vergleich hinkt ziemlich, da es sich um völlig verschiedene Geräte handelt.

Mit dem kalten Sound der neuen Synth Generationen geb ich dir recht. Ist halt sehr hifi mäßig.
 
@richy ,

Danke für die Antwort . Ich dachte dann auch an den ES 7 !
> Nur hat das dann schonmal jemand praktisch gemacht ?
>>> Denn ich hege dann leider auch die entsprechenden Befürchtungen
wie du , was die Sounds bzw. die entsprechende Performance angeht .

Denn ich habe mich ja auch im Laufe der Jahre aus verschiedesten
Sound(erzeugungs)gründen für das eine oder andere Gerät entschieden - - -
Klar kann man nicht alles vergleichen . . .
aber die Generationen haben schon ihre Für und Wider .

@all
Dennoch hoffe ich immer noch aus transportgründen auf die
"Eierlegende Wollmilchsau" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

MfG Arepie
 
Ein Motif ES mit eingebautem DX und AN Board dürfte der Vorstellung von einer eierlegenden Wollmilchsau schon sehr nahe kommen.
 
Ich finde auch, dass selber hören mehr bringt als lesen. Vielleicht kann mir ja jemand von einschlägigen Streicher-Vorteilen des Triton gegenüber dem Motif berichten, die ich im Geschäft nicht feststellen konnte.

Noch was zum Selberhören:
Das Motif Piano finde ich persönlich viel besser als das hochgelobte Piano von Roland. Das im Fantom finde ich irgendwie zu sauber, harmlos... (aber trotzdem nicht schlecht)


@ Topo:
Wenn du so viele Stimmen gleichzeitig verwendest, stellst du dann mehrere (2+) Splits ein, um besser zwischen zwei Stimmen wechseln zu können oder sprichst du viele Stimmen gleichzeitig an? Macht dann die Polyphonie noch gut mit?
Das mit der Polyphonie hatte ich für den Performance Modus gar nicht bedacht...
 
Stimmt D50 und JX3P sind 2 paar Stiefel. D50 hab ich halt nach JX3p gekauft. War seiner Zeit schon voaraus.Virtuell Analog (hatte PWM) und Rompler in einer Kiste.
War auch JX3p haushoch ueberlegen. Bis auf Analogstrings und Analoggeblaese eben.
Klang einfach ditschiel. WOW aber genau das wollte man ja in den 80 ern auch :)
 
Also,
das mit dem Volumen muss ich gucken, sollte aber gehen. Bisher weiß ich nur, dass die einzelnen Elemente geregelt werden können in den Voices. Ich guck aber mal.
Hab den Motif nich so lang.

Ich denke, mit vier Voices kommt man dicke hin. Ok, wenn man Splitt macht seh ich das evt noch ein. abe rmehr als zwei Sounds aufeinmal?? Wofür?
mfG
Thorsten
 
Morschen :)
Die ganze Sache mit Sounds Ueberein/Nebeneinanderschichten macht eher fuer Tueftler einen Sinn. Hab mal die Spezifikationen vom Motif nachgelesen.

Multitimbralität 16 Parts (intern)
aus wieviel Oszillatoren besteht so ein Part ?
bei Roland sind das meist 4, beim Triton Le 2 und beim Motiv ?

Performances User: 128 (bis zu 4 Parts pro Performance)
das kanns wohl net sein oder ? Auch wenn die Parts aufgrund irgendwelcher Long (Re)Sampling Techniken Fuer sich komplex genug klingen.

Master User: 128 4 Zonen ....
aha, das wird wohl die Loeung sein. so gibts beim Motif dann wohl auch 4*4=16 Splitzonen. Ist das praktisch beim Motif geloest ? Denke eher nicht.

@toeti
> aber mehr als zwei Sounds aufeinmal ?
Ne Orschel Piano Streicher Geblaese uebereinander quer ueber die ganze Tastatur, abegerundet mit einem maechtigen Ahhhhh Chor Sample ....
Das macht natuerlich Laerm aber keinen Sinn. Hier nur mal paar Beispiele wie so etwas vielleicht doch Sinn, und vor allem Spass macht :

Part Ebene :
Warum klingt ein Analog-Streicher einer GM Tischhupe meist net so besonders ?
Dafur wird meist nur ein ! Analog Streicher-Sample als Oszillator benutzt.
Mit 2 solcher Samples klingt das ganze schon fetter. Noch besser man bastelt sich das ganze traditionell aus zwei Saegezahn, Pulsweitenmodulierten oder anderen elementaren Wellenformen zusammen. Nur so entstehen komplexe Schwebungen, die auch ein noch so langes Sample nicht wiedergeben kann. Waere auch unnoetig verbratener Sample-Speicher.
Logisch so bastelt man sich auch einen Analog Lead Sound. Nicht umsonst hatte der Minimoog 3 Oszillatoren.

Anderes Beispiel Hammond Orschel.
Sinussound, Percussion, Keycklick, Leackage. Dafuer sollte man jeweils getrennte Samples verwenden. Einsichtigstes Beispiel ist wohl die Hammond Percussion Diese besitzt nur einen Huellenkurvengenerator. Druecke ich an der B3 ne Taste erklingt die Perkussion. Der Huellenkurvengenerator laueft ab. Halte ich die Taste und druecke eine weitere Taste, so ist deren Percussion Anteil auf dem Level des Huellenkurvengenerators. Also leiser oder falls der HG abgelaufen ist ohne Percussion.
Ein einziges Hammondsample kann dies natuerlich nicht reproduzieren. Die
Percussion ist dann Vollpolyphon. Und das klingt beschissen.
(Wie bei den Hammond T-Modellen)

Vielleicht haben die Yamaha Ingeniuere sich aber was gedacht und diese ganzen Feinheiten sind in den Parts beruecksichtigt. Was ich vermute.

@ toeti
wurde mich wirklich mal interessieren ob die Percussion beim Hammondsound vom Motif (wohl auch Tyros) B3 maessig also single triggered ist. Beim Triton ist sie das nicht, bei keiner mir bekannten Workstation. Nur der Korg Poly800 konnte das :)

Ok, dass man als Keyboarder auch fuer Soundeffekte im Livebetrieb zustaendig ist.
Auch dafuer sind mindestens 16 Splitzonen wuenschenswert.

Mal als Beispiel mein XP6 Sound fuer Deja vue von Spliff:
Blos mal die unterste Oktave ...
C Analog Basedrum mit viel Hall
Cis Analog Snare
D Analog Tom
Dis Spektrales Rauschen

damit spiele ich zusammen mit dem Drummer das Intro
das klingt live gekuerzt dann so.
(Der Gitarren Reifenquitschsound ist auch von der XP 60,hohes C)



E Analogsythie Sweep effekt fuer Mittelteil im Stueck
F-G TB 303 Sound
Daruber
F-C Vintage Analog Strings plus von F-G Arctic Wind Sound ...
... um den String Sound bischen kaelter zu gestalten :)

Ab dem C gehts dann mit einem 2 Osszi Analog Sound weiter, der 2 oder 3 mal ueber das Keyboard gesplittet ist. Und 2 mal gesplited in der Anschlagdynamik. Das ganze Deja vue spiele ich mit einer Combination.

es gibt also schon Anwendungen fuer mehr als 4 Splitzonen.
.....
Setzt dich an den Motif. (Mindestens 2 Stunden) Klingt der so lebendig, dass du dein Date mit deiner Freundin deswegen vergessen hast ? Kommst von dem Teil einfach nicht mehr los ? Ok dann eben : Kaufen !
Leider gibts solche Teile immer weniger.
 
Morgen,
dass sind dann die Leute, die nicht den wissen, dass man umschalten kann? :D

Muss ich gucken, wieviel Oszis der hat, so aus dem Kopf weiß ich das nicht.
Hättest auch den Triton zum vergleich nehmen sollen und nicht den LE. Paßt ja nicht so ganz, auch wenns da, daselbe sein sollte.

Wieso können vier Parts nicht sein? Ich seh da immer noch nicht die Probleme. Das ist mehr als genug. Die EX Reihe konnte nur zwei und das war schon sehr geil.

Ob das praktisch ist oder nicht, ich denke die meisten User brauchen sowas einfach nicht und dann kann man sich das meines Erachtens nach auch sparen.

Ich brauch keinen Lärm, ich brauch nen Sound, der zur Band paßt. Meine Voices für sich klingen schon dick und sind oft zuviel. Wenn ich dann noch was da drüber Layer, dann wirds ganz ganz eng. Hört dann eh keiner mehr raus, was das ist. Also mach ich das mit ein wenig Programmieraufwandmit zwei Voices.

Also ich weiß nich, was du mit den Streichern hast. Selbst die meines KN6000 sind nicht total daneben. Über die vom Motif brauch ich nicht zu reden. Die vier Elemente (Samples) pro voice sind sehr sinnvoll genutzt.

Also auf so "kleinigkeiten", die für dich interessant sein mögen, achtet der normale zuhörer gar nicht. Der hat nicht die leiseste Ahnung, wovon du redest :)!!

Ich muss mal gucken, komme momentan nicht an den Motif, der ist zuhause.

Dafür kann man sich auch ne eigene Keymap basteln oder seh ich das verkehrt?? Kann man sich doch so zusammenlegen wie man will. Da hat man dann kein Problem. Macht man ja auch, wenn man sich selbst n Drumset bastelt. Oder geht das nicht?!

Du scheinst ja auch mehr als ein Instrument zu haben. In sofern sehe ich den sinn noch viel weniger. Klavier kommt sowieso vom Stage Piano und nicht von nem Synth.

He, und wenn der, den du mit dem kaufen angesprochen hast, seine Freundin deswegen vergisst, dann war die wohl nicht der Hammer.
Liegt dann weniger am Instrument,...
mfG
Thorsten
 
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