
kleinershredder
Registrierter Benutzer
Um die bedeutung der einzelnen musikalischen Parameter besser zu verstehen, kam mir der Gedanke, mich mit Stücken zu beschäftigen, bei denen die Spannung über möglichst wenige Parameter geschaffen wird, also einige Parameter möglichst Monoton gehalten sind.
Mit monoton meine ich jetzt keine Stücke, bei denen es keine Taktwechsel gibt, sondern bei denen z.b. wirklich nur gleiche Notenwerte verwendet werden. Oder solche Stücke, wie z.b. dieses Vorspiel zu einer Wagneroper (Leider keine Ahnung welche), die nur auf einem Es-Dur Dreiklang basiert. Oder z.b. Der Bolero von Ravel, bei dem es nur 2 Themen gibt, die sich nicht melodisch, harmonisch und rhythmisch entwickeln.
Auch würde mcih interessieren, wie ihr die Parameterverteilung bei einigen Stücken bewertet. Wie ist z.B. das melodische Parameter bei Prokofievs Toccata op.11 zu bewerten?
Mit monoton meine ich jetzt keine Stücke, bei denen es keine Taktwechsel gibt, sondern bei denen z.b. wirklich nur gleiche Notenwerte verwendet werden. Oder solche Stücke, wie z.b. dieses Vorspiel zu einer Wagneroper (Leider keine Ahnung welche), die nur auf einem Es-Dur Dreiklang basiert. Oder z.b. Der Bolero von Ravel, bei dem es nur 2 Themen gibt, die sich nicht melodisch, harmonisch und rhythmisch entwickeln.
Auch würde mcih interessieren, wie ihr die Parameterverteilung bei einigen Stücken bewertet. Wie ist z.B. das melodische Parameter bei Prokofievs Toccata op.11 zu bewerten?
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