Tom Sofa
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Die Ambitionen, dem Tonmann ein fertiges Stereosignal zu übergeben kommen nicht von mir.
Der Hintergrund, warum ich mit SAC ähnlich arbeite ist, dass eben nicht bei jeder Mugge ein Toni da ist. Außerdem spielen wir alle direkt ins Pult und benutzen diverse VST-Plugins live über SAC. Weiterhin schleppe ich gern nur so wenig wie möglich und meine Mixe besteht mit SAC eben nur aus einem rack und im einfachsten Fall aus einem Laptop, für Remote kommt ein weitere mit.
Vorteile:
- Kosten, da ich jede menge vorhandenes weiter verwende
- es ist eine maßgeschneiderte Lösung, die mir und der Band perfekt passt
- die Geschichte ist einfach und relativ kostengünstig erweiterbar
- ich hab eine menge individueller Monitor-Mixer
- ich kann meine Lieblings-VST's live benutzen
- alle spielen direkt ins Pult und ersparen sich das Geschleppe weiteren gelumbes
- ich habe, da die Mixe auf der Bühne steht und foh lediglich der Remote ist ein quasi digitalmuco
- ich kann Szenen speichern, abrufen, hin und herschalten, gleichzeitig die Mugge auf der selben Kiste recorden, Soundchecken ohne Band machen, die pa in sauvielen wegen ohne weichen, Delays, Controllern verwalten und an die Location anpassen
Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Außer dass der Mist mich deutlich weniger als 2000 Öcken gekostet hat. Für 24/24. mit remotegain. Und dem ganzen aufgezählten Firlefanz. Was kostet das behringerdings? Was kann es?
Gesendet von eiFon mit Tapatalk
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Der Seitenhieb auf die Mixen von behringer ist unfair. Der sollte eigentlich alle bezahlbaren digitalmixen treffen
Der Hintergrund, warum ich mit SAC ähnlich arbeite ist, dass eben nicht bei jeder Mugge ein Toni da ist. Außerdem spielen wir alle direkt ins Pult und benutzen diverse VST-Plugins live über SAC. Weiterhin schleppe ich gern nur so wenig wie möglich und meine Mixe besteht mit SAC eben nur aus einem rack und im einfachsten Fall aus einem Laptop, für Remote kommt ein weitere mit.
Vorteile:
- Kosten, da ich jede menge vorhandenes weiter verwende
- es ist eine maßgeschneiderte Lösung, die mir und der Band perfekt passt
- die Geschichte ist einfach und relativ kostengünstig erweiterbar
- ich hab eine menge individueller Monitor-Mixer
- ich kann meine Lieblings-VST's live benutzen
- alle spielen direkt ins Pult und ersparen sich das Geschleppe weiteren gelumbes
- ich habe, da die Mixe auf der Bühne steht und foh lediglich der Remote ist ein quasi digitalmuco
- ich kann Szenen speichern, abrufen, hin und herschalten, gleichzeitig die Mugge auf der selben Kiste recorden, Soundchecken ohne Band machen, die pa in sauvielen wegen ohne weichen, Delays, Controllern verwalten und an die Location anpassen
Mehr fällt mir jetzt nicht ein. Außer dass der Mist mich deutlich weniger als 2000 Öcken gekostet hat. Für 24/24. mit remotegain. Und dem ganzen aufgezählten Firlefanz. Was kostet das behringerdings? Was kann es?
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Der Seitenhieb auf die Mixen von behringer ist unfair. Der sollte eigentlich alle bezahlbaren digitalmixen treffen