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HëllRÆZØR
HCA-Harmonielehre
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Moin,
ich beschäftige mich momentan mit Moll-Dreiklängen und den Akkordobertönen. Nun ist es so wenn man einen Moll-Dreiklang im Verhältnis 1/6:1/5:1/4 hat - nehmen wir mal A C E -, so ist deren erster gemeinsamer Oberton e' (= deren kgV, bzw. der Grundton der Untertonreihe aus der die Akkordtöne entnommen sind - ist das Gleiche), und alle weiteren gemeinsamen Obertöne aller Akkordtöne sind Vielfache der Frequenz von e' (sozusagend dessen Obertöne).
Es wird also ein kompletter Ton e' mit Obertonreihe dadurch erzeugt, dass sich je 3 Akkordobertöne überlagern, während alle anderen Akkordobertöne, die nicht Teil von e' und seinen Obertönen sind, sich nur ein- oder zweimal überlagern.
Nun wäre meine Frage: Gibt es bzgl. Phasenverschiebung irgendwelche Zusammenhänge zwischen Grundton und Obertönen eines Tons, und zwischen Tönen, die in räumlicher Nähe erzeugt werden? Daraus könnte man dann evtl. darauf schließen, ob (oder wann) dieser durch Dreifachüberlagerung von Obertönen erzeugte Ton (je nach Interferenz) eher laut oder eher leise im Vergleich zu den anderen Obertönen ist.
Ansonsten könnte ich natürlich auch drei Saiten meiner Gitarre im Verhältnis 1/6:1/5:1/4 stimmen, den Akkord aufnehmen (nein - nicht als mp3 ^^) und dann die Lautstärke der Obertöne am PC analysieren, aber ich frage erst mal rum.
ich beschäftige mich momentan mit Moll-Dreiklängen und den Akkordobertönen. Nun ist es so wenn man einen Moll-Dreiklang im Verhältnis 1/6:1/5:1/4 hat - nehmen wir mal A C E -, so ist deren erster gemeinsamer Oberton e' (= deren kgV, bzw. der Grundton der Untertonreihe aus der die Akkordtöne entnommen sind - ist das Gleiche), und alle weiteren gemeinsamen Obertöne aller Akkordtöne sind Vielfache der Frequenz von e' (sozusagend dessen Obertöne).
Es wird also ein kompletter Ton e' mit Obertonreihe dadurch erzeugt, dass sich je 3 Akkordobertöne überlagern, während alle anderen Akkordobertöne, die nicht Teil von e' und seinen Obertönen sind, sich nur ein- oder zweimal überlagern.
Nun wäre meine Frage: Gibt es bzgl. Phasenverschiebung irgendwelche Zusammenhänge zwischen Grundton und Obertönen eines Tons, und zwischen Tönen, die in räumlicher Nähe erzeugt werden? Daraus könnte man dann evtl. darauf schließen, ob (oder wann) dieser durch Dreifachüberlagerung von Obertönen erzeugte Ton (je nach Interferenz) eher laut oder eher leise im Vergleich zu den anderen Obertönen ist.
Ansonsten könnte ich natürlich auch drei Saiten meiner Gitarre im Verhältnis 1/6:1/5:1/4 stimmen, den Akkord aufnehmen (nein - nicht als mp3 ^^) und dann die Lautstärke der Obertöne am PC analysieren, aber ich frage erst mal rum.
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