mögl. leichte, ergonomische (Rock-)Klampfe - Anspieltips gesucht

  • Ersteller ratking
  • Erstellt am
Ja, etwas kopflastig ist die in der Tat, aber nicht besonders schlimm. Ich hab nen rauen Gurt dran.
Evtl. kannste auch noch an den Mechaniken etwas Gewicht sparen. Hatte Hipshot nicht so ganz leichte?

Handling ist super, gefiel mir auf Anhieb und im Vergleich für mich sogar besser als auch zur Wahl stehende Düsenbergs.
 
Ich seh' grade, Manhattan und Musik-Eck (die leider grade zu machen) sind in München als Hoyer-Händler eingetragen ... Mal kucken, evtl. steht da noch was rum. Konntest Du eigentlich andere Hoyer-Modelle auch testen? Falls ja - wie waren da deine Eindrücke vom Gewicht und Handling her?

Die Arrow könnt ez.B. grade in Hinblick auf Gewicht und Handling auch ganz interessant sein ...
 
Ich hatte im gleichen Laden auch noch die ERN in der Hand. Gewicht etwas höher und Handling genauso gut oder besser, weil mir eigentlich gewölbte Decken gut liegen. Soundmäßig war diese im Vergleich aber nicht mehr so direkt, was aber auch wieder ein Vorteil sein kann ;-)
 
Hier noch etwas exotisches:

http://www.xoxaudiotools.com/

eine Karbon/Fieberglas Gitarre, die ultraleicht sein soll.
Hatte sie noch nie in der hand, aber das könnte was für dich sein.
 
die standardausführung kostet ja nur 2.500 euro....
 
Sooo - ich hab' mir heute frei genommen, und bin, mit den vielen Anspieltips gewappnet, durch die Läden gezogen ... Gewichtsmäßig war tatsächlich die Gibson Flying V der Gewinner - die Yamaha mal außen vor ;) - aber ergonomisch war's einfach nicht das richtige für mich. Wie schon bei der SG war's vom "Tragegefühl" sehr angenehm, vom Spielgefühl aber irgend wie zu sperrig.

Yamaha wie auch die Ibanez S-Serie war vom Hals her überhaupt nicht das meine, auch bei diversen LTDs war nicht das Ideale für mich dabei. Von Hoyer konnte ich leider nur diese Tele-Style-Reissue finden, die war nix für mich, und von Godin war nix zu kriegen.

Der Tip mit der PRS SE war allerdings Klasse - und ich hab' auch (m)einen persönlichen Ergonomie-Sieger gefunden ... Geworden ist es die SE Tremonti, die ich eigentlich bisher so überhaupt nicht auf'm Schirm hatte. War nicht die leichteste Gitarre im Testfeld, aber sehr angenehm im leichten Mittelfeld und mit v.a. - für 'ne 500€-Korea-Klampfe erstaunlichem - Abstand die ergonomischste. Hängt perfekt ausbalanciert am Gurt, auf der Schulter spürt man kaum Gewicht, der erste Bund liegt angenehm nah am Körper, die Mensur kommt bequemem, unverkrampftem Spiel sehr entgegen, und das Spielgefühl ist einfach rundum angenehm.

Bei Manhattan Music hab' ich sie dann auch als Ausstellungsstück mit verschmerzbaren Spielspuren zum richtig guten Kurs gefunden, bin damit am untersten Ende meines Budgets geblieben. Preis/Leistung ist top, eine rundum wertige, ergonomische Gitarre.

Vielen Dank noch mal allerseits für die vielen Tips und Ideen :)
 
Na dann Glückwunsch zur Gitze :great: von der Tremonti hab ich auch bisher viel gutes gehört. Hab die irgendwie unterbewusst immer aussortiert, weil mich Creed und Alter Bridge ein wenig abschrecken :D aber das ist natürlich Schwachsinn und sagt über das Instrument garnichts aus. Einen Erfahrungsbericht sehe ich jetzt einfach mal als selbstverständlich an ;)
 
Na dann Glückwunsch zur Gitze :great: von der Tremonti hab ich auch bisher viel gutes gehört. Hab die irgendwie unterbewusst immer aussortiert, weil mich Creed und Alter Bridge ein wenig abschrecken :D aber das ist natürlich Schwachsinn und sagt über das Instrument garnichts aus. Einen Erfahrungsbericht sehe ich jetzt einfach mal als selbstverständlich an ;)

Jep, so war's bei mir auch immer ... Eigentlich hab' ich eh 'ne Aversion gegen Siganture-Klampfen. Aber ich musste beim Antesten dann unumwunden zugeben - das Ding ist einfach saugut, auch wenn Tremonti auf'm Headstock steht ;) Und für so was gibt's ja Gaffa :D

Wenn ich ein bissl warm geworden bin mit der Klampfe, gibt's natürlich gerne noch 'nen ausführlicheren Bericht :) Hab' heute schon 'n gutes Stündchen gezockt, im Stehen ohne größere Beschwerden :great: Dann musste ich leider zurück an den Schreibtisch und noch Arbeit weiter bringen ... Damit ich mir dann am Abend Samael reinziehen konnte, das war eifnach 'n Pflichttermin :)
 
Schade, gerade auf den Godin-Test war ich gespannt... ;)
 
Dann bin ich eh zu spät... und die Hohner G3T hätte ihm wahrscheinlich eh nicht gefallen. Johnny Winter und Steve Rowe sind auf Hohner Headless- Modelle umgestiegen, als sie körperlich schlecht drauf waren. :gruebel:

Die Tremonti ist schöner. :great:

Alex
 
Die Tremonti ist schöner. :great:

Jep :great: Und die Hohner G3T hatte ich tatsächlich mal - ist zwar super-leicht, aber irgend wie war mir das dann zu "gedrängt" zu spielen ... Sehr wenig Gitarre, bequem den Arm ablegen iss nicht. Hatte sie als Reise- und Unterwegs-Gitarre, habe sie aber nur selten zur Hand genommen, drum wieder verkauft ...
 
hey, und mach was für deinen rücken!
 

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