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JP: The Primal Beeing
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Hallo liebes Forum,
Ich war mir nicht sicher, wo ich mit dieser Frage richtig bin, da es um das Kunstlied geht, wohl eher im Klassik-Forum, als bei Songwriting.
Sicherlich seid ihr mit Franz Schubert und dem Kunstlied, wovon er ja mehrere Liederzyklen geschrieben hat, mehr oder weniger vertraut. Ich selber bin sehr begeistert davon, ob es am Schubertstil liegt oder am Genre, weiß ich nicht ganz genau. Jedenfalls spornt mich das als großer Fan von spät-romantischer bis früh-moderner Musik (z. B. Mahler, Béla Bartók, Debussy) dazu an, selber kreativ zu werden und das Kunstlied "wiederzubeleben" .
Ich habe dazu ein paar Fragen: Als erstes frage ich mich, ob es zeitgenössische Interpreten im Bereich der Kunstmusik gibt, die mit modernen Kompositionsmitteln solche Kunstlieder für Solo-Gesang und kleine Begleitung schreiben, die man sich anhören kann/sollte? Ob man das Genre also wirklich wiederbeleben muss, oder es noch da ist.
Als nächstes bin ich zwar Musiker, aber leider kein großer Dichter, wie ich zugeben muss. Daher mache ich es wie Schubert auch: Ich möchte bereits bestehende Gedichte nehmen (ich weiß: Urheberrechte, jedoch für Privatrahmen sicherlich okay). Die sollten, genau wie meine Musik es dann ja auch sein wird, zeitgenössisch sein. Ich weiß, dass das vielleicht eher was für ein Literaturforum ist, aber vielleicht hat jemand eine Idee wie ich an sowas komme.
Die dritte Frage wäre die Besetzung abgesehen vom Gesang. Was denkt ihr?
Ich bin hin und hergerissen zwischen "nur" Klavier/Celesta (ich liebe den Klang) oder etwas größer, wie Streichquartett, oder Querflöte noch dazu. Oder alles zusammen.
Das war ein langer Beitrag, tut mir leid, bin kein Mann der kurzen Worte.
Ich bedanke mich und bin gespannt auf Anregungen und Gedanken zu dem Vorhaben
Liebe Grüße
Jan
Ich war mir nicht sicher, wo ich mit dieser Frage richtig bin, da es um das Kunstlied geht, wohl eher im Klassik-Forum, als bei Songwriting.
Sicherlich seid ihr mit Franz Schubert und dem Kunstlied, wovon er ja mehrere Liederzyklen geschrieben hat, mehr oder weniger vertraut. Ich selber bin sehr begeistert davon, ob es am Schubertstil liegt oder am Genre, weiß ich nicht ganz genau. Jedenfalls spornt mich das als großer Fan von spät-romantischer bis früh-moderner Musik (z. B. Mahler, Béla Bartók, Debussy) dazu an, selber kreativ zu werden und das Kunstlied "wiederzubeleben" .
Ich habe dazu ein paar Fragen: Als erstes frage ich mich, ob es zeitgenössische Interpreten im Bereich der Kunstmusik gibt, die mit modernen Kompositionsmitteln solche Kunstlieder für Solo-Gesang und kleine Begleitung schreiben, die man sich anhören kann/sollte? Ob man das Genre also wirklich wiederbeleben muss, oder es noch da ist.
Als nächstes bin ich zwar Musiker, aber leider kein großer Dichter, wie ich zugeben muss. Daher mache ich es wie Schubert auch: Ich möchte bereits bestehende Gedichte nehmen (ich weiß: Urheberrechte, jedoch für Privatrahmen sicherlich okay). Die sollten, genau wie meine Musik es dann ja auch sein wird, zeitgenössisch sein. Ich weiß, dass das vielleicht eher was für ein Literaturforum ist, aber vielleicht hat jemand eine Idee wie ich an sowas komme.
Die dritte Frage wäre die Besetzung abgesehen vom Gesang. Was denkt ihr?
Ich bin hin und hergerissen zwischen "nur" Klavier/Celesta (ich liebe den Klang) oder etwas größer, wie Streichquartett, oder Querflöte noch dazu. Oder alles zusammen.
Das war ein langer Beitrag, tut mir leid, bin kein Mann der kurzen Worte.
Ich bedanke mich und bin gespannt auf Anregungen und Gedanken zu dem Vorhaben
Liebe Grüße
Jan
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