naja, ich würde das mit dem externen pedal trotzdem lassen
das MT2 matscht sehr leicht und schnell, neigt von haus aus zu rückkopplungen etc.
und das schlimmste...
1. an den rückkopplungen ist nicht der sound des amps prinzipiell schuld
wenn du nicht besonders hochwertige tonabnehmer hast, kannste dir ne 1000 euro zerre kaufen und es wird pfeiffen.
2. die schwachstelle im Peavey Vypyr ist neben der störanfälligen software eindeutig der speaker.
3. könnte es an deiner position liegen:
wenn du mit deiner gitarre zu nah am amp bist und mit hoher verzerrung spielst, ist das pfeiffen ganz klar erklärbar.
versuche mal folgendes:
1. setz dich beim spielen so weit wie möglich weg von deinem amp und pass auf, dass der speaker nicht direkt auf die tonabnehmer gerichtet ist.
2. versuche mal andre noisegate-einstellungen und spiele mal etwas mit dem equalizer am amp (badewanne mag zwar alleine daheim cool klingen, ist es aber spätestens im bandkontext würdeste untergehen)
3. METAL = GAIN bis Anschlag
---> HUMBUG! vergiss das mal ganz schnell wieder
wenn du das Gain-Poti nur auf 3/4 oder kurz davor stellst, haste immer noch genug dampf, aber wesentlich weniger probleme mit pfeiffen. du hörst obendrein die töne artikulierter und wirst dich wundern, was du aus der kiste alles rausholen kannst.
und nun zu meinen persönlichen erfahrungen mit zerrpedalen vor digitalen amps...
selbst vor einem clean-eingestellten ampmodell wird das pedal bei dir nicht klingen, da die ampmodels im vypyr ausschließlich software-basiert sind. wenn das eigangssignal schon extrem verzerrt ist, kann die software das nicht mehr problemlos verarbeiten und raus kommt ordentlich matsch und müll.
klingt komisch, ist aber so (probiert mit dem line6 spidervalve und der ist mal ein paar nummern wertiger als der vypyr)
und wenn du mir nicht glauben willst....
du kannst es ja im laden mal ausprobieren ob das gut oder schlecht tut
versuch macht kluch