Modeller Live womit?

  • Ersteller Rockbuster69
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Ich gebe dir recht, ist eigentlich seltsam dass der Atomic Amp so wenig verbreitet ist.

Zum Sound( Ich versuch es einmal):
Ich habe meinen Atomic Reactor mit einem Podxt betrieben. Ich musste dabei wirklich feststellen, dass das Podxt über Kopfhörer (also ohne Amp) viel weniger tiefe hatte, auch weniger drückte, insgesamt war die Interaktion für mich nicht so gut... hingegen am Amp: Druckvoller Sound, insgesamt alles eine Spur fetter, Sound auch *röhriger*, also gerade die Crunch Modells hatten einfach diese Tiefe, die man eigentlich z.b. Bassmann etc. kennt.

Dieser Amp wurde jetzt ein 3/4 Jahr bei mir eingesetzt, sowohl live als auch Recording Amp

dennoch will ich nicht verhelen, dass ich ihn vertickt habe, was aber nur daran lag, dass die Anpassung des Podx3 Lives meines Erachtens nicht mehr so gut wie beim Podxt oder Pod2 klang (oder Tonelab= geile Empfehlung für den Atomic), außerdem habe ich bald einen Tiny Terror für zuhause....

Übrigens habe ich bei beyers in Köln (nicht der in Bochum ) einen Atomic Amp rumstehen sehen, also wer hier Ruhrpott oder Niederrhein wohnt --Antesten, schlecht ist dat nit
 
Ahc ja, der Sound ist auch deutlich besser als über P.A. oder Monitor-Boxen (Einschränkung: beim Podxt, beim Podx3 find ich es echt goil)
 
Ahc ja, der Sound ist auch deutlich besser als über P.A. oder Monitor-Boxen (Einschränkung: beim Podxt, beim Podx3 find ich es echt goil)
Du meinst wenn das POD XT oder X3 über die PA läuft, gefällt Dir der Sound für diese Modeller am Besten? noch besser als über den Atomic, habe ich Dich da richtig verstanden? Wie Monitorst Du Dich live, über welchen Monitor oder lebst Du mit dem was immer im Club vorhanden ist?
 
Ein Forum Mitgleid hatte mir einige Fragen zum Podx3 geschrieben und da die Antwort lange war möchte ich auch diese hier posten

Abend,
habe dir gerade ne ellenlange Mail geschrieben und dann ist der Explorer abgestürzt, also nochmal

Podx3 Sound
Zunächste einmal die Einschränkung: Der Sound macht jetzt keinen riesen Sprung nach vorne (so z.b. von pod 1 im Vgl zu Podxt)... die Technologie ist vom Vetta
Dennoch bin ich als jahrelanger Line6 User sehr glücklich
Der Sound hat sich in den oft wichtigen Nuancen sehr verbessert, gerade so die Attack /Response und soundtechnisch die Tiefe,damit gemeint die Dimensonalität die ein Röhrenamp ausmacht (ich hoffe du kannst damit etwas anfangen) und der Druck (man merkt also schon das die Modells überarbeitet wurden). Will heißen, man kann einen Unterschied bemerken
Ich bin vor allem Metal User und hatte nie die Metal Erweiterungen, bin deswegen gerade sehr begeistert vom Bogner Überschall oder auch vom Rectifier.

Warum habe ich mir jetzt das Podx3 Live besorgt?
Ganz einfach Rechnung
Ausgehend davon, dass ich mir einen Tiny Terror zum Üben hole und ein Effektgerät zum recorden und nachtsspielen habe (mann will nicht die Nachbarn ärgern) habe ich folgende Rechnung aufgestellt

Podx3 : 500 euro
oder
G-Major 380 Euro (schließlich brauche ich Effekte für den Amp)
Midi Leiste 100 Euro
200 Euro Amp für Bass/Gitarre Erweiterung für Podxt ( also Metal Shop und Bass, da ich einen Variax Bass habe), außerdem Wiederverkaufswert?

In dieser rel. gleichen Kostenrechnung siegt einfach das Podx3, da ich damit sehr flexibel zwischen Live Effektgerät und Homerecording changen kann und dabei noch die neuste Generation an Line6 technologie habe, die schon einen Unterschied besitzt

Beigetragen hat auch die Anzahl an verstärkern sowie die Dualtechnologie:
Def. besser klingend als beim Bossgt8, auch sehr einfach zu bedienen

Klingt meiner Ansicht nach klasse und durchaus sinnvoll, gerade wenn man versucht für Metal Sachen spezielle Sachen nachzuahmen (z.b. Jcm800 mixed Rectifier)

zum Atomic Amp
Podxt und Tonelab klingen da klasse (Tonelab ist gut für crunch , aber metal... nein danke)
Podx3 klingt weniger gut

Warum?
Beide Modeller (also von line6) haben ja bei Anpassung an Amp (über Combo Amp) einen Mittenfrequenz Regler, jedoch beim Podxt kann man Höhe und Bass *normal* einstellen, beim Podx3 nur Bass und Höhen abdämpfen. Mag zwar für einen höhenreichen Amp vernünftig sein (z.b. peavey Classic 30), jedoch ist der Atomic amp ähnlich einer P.a. da möchte ich die Höhen/Bässe boosten.
Heißt : Verbindung Röhrenamp und Podx3 ist verbessert worden, Verbindung mit Podxt hingegen verschlechtert worden (also ich war wirklich 3/4 Jahr wirklich glücklich mit dem Amp)... aber letztendlich ist alles Geschmackssache
 
Ich merke gerade dass der letzte Satz Quatsch ist
Soll heißen
Verbindung Podx3 mit Röhrenamp besser, mit Atomic Amp schlechter gegenüber Podxt, da ich den Podx3 über das Mindprint Trio in P.a. spiele kann ich EQ-Mangel ausgleichen
 
Hey Leute,
ich muß mal meinen Senf dazu geben. Ich wurschtel seit einem Jahr an diesem Problem herum, und habe alle möglichen Setups probiert, von Aktivmonitoren, über Keyboardamps, div. Endstufen, Gitarrenamps etc. pp. Das was man Sound nennt, war nie das Problem, sondern eben die Durchsetzungsfähigkeit bzw. die Definition des Sounds bei hohen Lautstärken.
Mein momentanes Setup für Rock/Pop bis Hardrock (kein Badewannenmetal!)sieht wie folgt aus:
von einem Nobels A/B Pedal entweder in ein Zoom 9.2tt oder ein Digitech Rp-350 mit vorgeschaltetem Behringer Tubemic200 in einen Behringer Xenyx 802 Mixer(wegen des EQ's), dann in ein Behringer Ultrafex II und von dort in ein Alesis 3630.Von da aus geht es in 2 Behringer GI-100 DI Boxen mit Speakersimulation in die P.A. und durchgeschliffen weiter zu einer Samson Servo 600 Endstufe in eine Marshall MR1922 2*12" Box mit Eminence Model 12(speziell für Modeller gedacht)Speakern. Das funktioniert ganz gut, aber eigentlich simuliere ich damit nur eine Röhrenendstufe. Die Frage lautet also, warum nicht gleich sowas nehmen? Nennen wir es sportlichen Ehrgeiz! Wenn alle Stricke reissen kann ich die Endstufe brücken und meinen "Gegner" mit 600Watt Sinus Plattbügeln, aber Unvernunft lässt grüssen(bitte nicht ernst nehmen). Die Abstimmung des Systems ist allerdings extrem tückisch. Mein Wunsch wäre eigentlich gewesen als Monitoring das selbe Signal zu hören, wie aus der P.A.. Problem bei konventionellen Lösungen ist, dass eine Monitorbox keine P.A. Box ist und anders klingt. Im Moment denke ich über eine Mini-P.A. nach, die Monitorboxen verwendet, die auch für Klein-P.A.'s verwendet werden(Leistungsbereich ca. 2x500Watt Sinus, man muss hier auch in P.A. Maßstäben denken!). Ob sich das dann durchsetzt in Sachen Druck usw., wird sich zeigen. Das Addon von minimalem EQ, Psychoakustikprozessor und Kompressor funktioniert schon mal ganz gut. Ansonsten muss ich sagen funtioniert eine Kombi aus Zoom 9.2tt und HK Switchblade (4-Kabel-Metode) genauso gut (gerade getestet), und ist bei weitem billiger und transportabler. Mein Problem: ich will nicht auf Stereo verzichten. Arrrggghhh; Gitarrist zu sein ist hart, ich hätte lieber Blockflöte spielen sollen!!!
Interessanter Thread auf jedenfall!

SoLong
T-Rex
 
@ T-Rex. Klingt für mich als ob Du einen ATomic Reactor gut gebrauchen könntest. Röhrenendstufe und Speaker für Modeller designed.
 
hatte jahrelang ein PODxt für Livegigs in einer Coverband (von Beatles bis Sepultura).
Wenn manns programmieren kann, dann setzt man sich auch durch. Wenn man sich an InEar gewöhnt hat, dann isses genial. Allerdings möchte man ja mal das Gefühl für bewegte Luft haben....also...
Über die Monitoranlage, wenn noch andere Signale mit drauf sind, isses hoffnungslos. Man matscht sich gegenseitig zu, und kann sich nicht mehr gescheit orten.
Eine gute groß dimensionierte aktive Monitorbox nur für sich an den Modeller gehängt löst das Problem schon sehr gut. allerdings is das eher was für Pop leichten Rock.
Für Metal ist ein richtiger Gitarrenlautsprecher die bessere Wahl. Er hat eine andere Art von Druck, ja ist irgendwie "kerniger".

Deshalb hab ich mir, nachdem mein POD geklaut wurde *ärgerundimmernochnichtdrüberwegbin* einen Line6 Flextone III Plus gekauft.
Man hat die vorzüge des Modelling schon in einem richtigen Amp vereint.
Im Vergleich mit einem Pod über die Proberaum PA (und Live) hat der POD gegen den Flextone in Bezug auf Durchsetzungsfähigkeit immer abgekackt.

Mein Tip:
falls du schon einen Modeller hast, wird im Line6 forum die Tech21 Power Engine als Verstärkung für gut befunden. hab ich selber aber noch nicht gehört...
teste doch auch mal die neue Spider Valve Serie an. das ist ein Modellingamp mit Röhrenendstufe.
BTW: Falls jemand Interesse hat, biete ich hier im Flomarkt meinen Flextone III Plus mit dem dazugehörigen Shortboard an, da wir in der Band auf InEar umgestiegen sind, und ich mir wieder ein POD kaufen will.
 
@ T-Rex. Klingt für mich als ob Du einen ATomic Reactor gut gebrauchen könntest. Röhrenendstufe und Speaker für Modeller designed.

Ja, wäre auch eine Alternative, aber mit dem antesten wird es schwierig, waren wohl auch zeitweilig nicht lieferbar. Außerdem habe ich die Färbung der Röhrenendstufe wieder nicht im P.A.-Signal drin(O.K., das ließe sich hinbasteln). Grundsätzlich ist es einfach so, dass ich nicht nur auf der Bühne einen guten Sound haben möchte sondern auch im Publikum, und da haben manche Gitarristen leider eine gestörte Wahrnehmung.
Aber wie gesagt, mein momentaner Favorit ist die Kombi aus Zoom 9.2tt und Switchblade, auch weil mir der Amp gefällt und sich die Sounds recht gut ergänzen. Ich habe jetzt nur soviel Sachen durch, dass ich immer zögerlicher werde bei weiteren Einkäufen. Mal schauen wozu ich mich durchringe.

SoLong
T-Rex

Edit: Die Spidervalve Teile sind also wohl doch nicht so doof wie ich erst dachte...
 
Also den Spider Valve finde ich richtig interessant, aber zu limitiert in Punkto AMp und Effektmodelle. Es ist ganz klar, dass man mit Modelling Soundverluste gegenüber einem Röhrenamp hat, da will man den Vorteil Flexibilität natürlich auch voll nutzen. Von dem Flextone halte ich nicht wirklich viel Ich spielte einen Marshall DSL 401 Röhrenamp mit 40 Watt und ein anderer Gitarrist hatte einen Flextone. Leider hat man ihn nie gehört und das lag nicht nur an den Soundeinstellungen.

Ich habe heute zum Testen ein POD X3 mit nach Hause genommen. Mein erstes Fazit: WOW bin begeistert!!!Das Pod XT hatte mich nie von der ersten Sekunde an überzeugt, denn der Grundsound gefiel mir einfach nicht. Ganz anders das POD X3. Also ich finde schon, dass sich eine Menge getan hat. Nur die Werkspresets sind einfach nicht wirklich gut und wenn man nur nach denen geht, wird man nicht wirklich glücklich. Selber schrauben. Einfach mit dem esrten Preset dem 5150 Modell anfangen und grinsen bis zum Abwinken. Das kommt so mega fett!!!! Das Dualampsetup bietet einem soviele kreative Möglichkeiten, dass es sowas von süchtig macht. Aber das gehört nicht hierher. Aber so wie es aussieht behalte ich das POD und deswegen wird für mich die Livefrage immer spannender.
 
@ T-Rex: Wollte Dir nochmal einen Gedankenanstoß geben, der Dir wahrscheinlich nicht schmecken wird. Zuersteinmal finde ich es gut wie sehr Du Dich da reinhängst und immer wieder probierst. Ich glaube ich spreche da aus ERfahrung, so lange man immer wieder viel probiert, bedeutet das nichts anderes, als das man nicht wirklich zufrieden ist. Man bleibt ein Suchender auf der Reise. Du solltest eins bedenken:
Je mehr Geräte DU dazwischen hängst umso größer ist Dein Soundverlust. Jedes Gerät nimmt Deinem Signal Power und Volumen (besonders Behringer Geräte!!!!!). Alleine der kleine Behringer Mixer ruiniert im Prinzip schon Deinen Sound, ab da hast Du in meinen AUgen schon verloren. Das Signal wird alleine, da es durch den Mixer fliest so sehr verbogen, dass auch das EQ dem Sound nichts wirklich bringt. Du verlierst wesentlich mehr, als Du je gewinnen kannst. Dieses Prinzip setzt sich dann immer weiter fort von Gerät zu Gerät.

Zu aller erst muss erstmal der Grundsound stimmen. Sobald das SIgnal den Modeller verlässt und nicgt das hat was es braucht ist da auch nicht mehr viel zu machen in meinen AUgen. Ich würde höchstens einen Reußenzehn Daniel D Tubebooster davorhängen und ansonsten auf alles verzichten. Ist aber auch nur meine Meinung.
 
Hallo RainaldK,
Du hast das schon ganz richtig erfasst, wobei ich sagen muss, Behringer ist nicht gleich Behringer, das Tubemic200 und die GI-100 Teile sind mehr als Konkurenzfähig und entsprechen auch meinem Geschmack(Stichwort Blindtest). Der Mixer ist in seiner Klasse auch recht ordentlich, aber nicht mehr, die kleinen Helferlein bringen aber ein entscheidendes Plus an Power bzw. Druck. Witzig finde ich das ich ohne deine beiden letzten Postings gelesen zu haben mich daran gemacht habe mehr über das X3 herauszufinden. Morphing bzw. seamless programchange sind für mich als (oftmals) einziger Gitarrist sehr wichtig und da hat das Teil wohl einiges zu bieten. By the way, wo hattest du das X3 angeschlossen? So wie ich das hier herausgehört habe ist da wohl eine Transistorendstufe 1. Wahl. Ich gestehe, ich bin jetzt ein wenig neugierig.

SoLong
T-Rex
 
ich hatte fast vor, mir den Atomic zuzulegen, hatte dann Gelegenheit, einen auszuprobieren und war sehr enttäuscht. Dumpfer, muffiger Klang und die Einbauschablone für das Tisch-Tonelab ist schlecht durchdacht (Lautstärkeregler praktisch nicht erreichbar).
falls das Gerät wirklich so gut ist wie alle sagen dann kann ich mir nur vorstellen daß es ausgerechnet mit dem Tonelab schlecht harmoniert.
Erst dachte ich "was meint er" aber dann fiel mir ein - der kleine hinten, nicht wahr? Das stimmt. Auf der anderen Seite konnte ich der Kombi (für mich) gute Sounds entlocken. Dennoch - mit einem Ceriatone und einer 4x12" komme ich "meinem" Sound näher. Wie dem auch sei - sehr konkurrenzfähig, die Idee.

Ich verkaufe meinen Atomic 18W, den ToneLab behalte ich noch. Mal sehen, wie der X3 ist...

Grüße
 
Was ist mit den anderen hier im Board? Gibt es so wenig Leute die einen Modeller regelmäßig Live benutzen?
 
Ich nutze einen POD (mit Chip-Update auf V2) und großes Floorboard.
An Boxen hab ich 2 4x12 Marshall aus der alten Valvestate-Serie.
Die sind nicht so groß und unhandlich, schieben aber trotzdem ganz gut.
Vom POD geht ich dann in ein Top (Marshall Valvestate oder Powerblock, meist beide für Stereo).
Statt Effektweg nutze ich den vorderen Eingang der Amps.
Nach viel Bastelei hab ich mittlerweile einen schönen, druckvollen Sound.
Mit einem XTlive hab ich das nicht hinbekommen...
Minimal-Setup ist Powerblock, 4x12er und POD. Klein, aber kraftvoll. ;)
 
Minimal-Setup ist Powerblock, 4x12er und POD. Klein, aber kraftvoll. ;)
Sieht bestimmt lustig aus...:D

Was ist mit den anderen hier im Board? Gibt es so wenig Leute die einen Modeller regelmäßig Live benutzen?
Ne, also ich definitiv nicht mehr. Ich fange nicht an zu argumentieren, da es leicht zu einer für den einen oder anderen nachvollziehbaren Kritik klingen kann. Es ist es für mich einfach nicht. Ich finde einen Amp immer noch "unter den Fingern besser fühlbar", es ist wirklich ganz subjektiv. Die Vorteile liegen auf der Hand und sind mehr als genug da, allein das Effektangebot ist zumindest beim Tonelab mehr als ausreichend in Anzahl und Qualität. Ach verdammt, gerade das wollte ich vermeiden...:rolleyes:

Egal, ich kenne aber schon ein paar Kolleg|nen, die zumindest den Vetta verwenden - ist ja im Prinzip das gleiche - und klingen tun die Dinger wirklich astrein. Auch der AD30VT klang wirklich sehr gut...

Grüße
 
*Thread hochhol*

Ich habe in eBay den 18 Watter Atomic Amp ersteigert! Habe vor ihn in Verbindung mit meinem Vox Tonelab SE zu spielen, mal schaun ob er mich überzeugt ;)

Habe zu Hause eine alte Hifi Anlage, die ich momentan als Amp für das Tonelab benutze. Die klingt hammer geil, gehe ich aber mit dem Tonelab in den Proberaum, klingen die gleichen Presets kratzig ohne Ende.

Und da meine HiFi-Verstärkeranlage kaum zu transportieren ist, hab ich mir mal den Atomic gegönnt *gg*

Testbericht folgt bei Interesse

mfG andi
 
Hi alle!

So, hier mal mein aktuelles Live Setup:

Gitarre - FBV Shortboard - POD x3 - Atomic 212, 50 Watt

Tja, ich bin mit der Kombination total zufrieden. Der x3 hat im Vergleich zum xt noch mal Einiges gebracht. Besonders die Cleansounds können mich jetzt auch überzeugen, das Plus an Rechenpower hat wohl dazu beigetragen, dass die nervigen Artefakte in den Höhen nun der Vergangenheit angehören. Zur Sound- und Effektvielfalt und den üblichen Vorteilen so einer Lösung muss ich wohl nicht viel sagen.

Zum Atomic: ich habe den 18-Watter nie getestet, aber von muffig und dumpf kann beim 212er nicht die Rede sein. Das Teil ist sehr laut, macht heftig Druck und ist sehr gut verarbeitet. Lediglich das Gewicht ist ziemlich hoch, ich glaube so um ca. 40 Kilos. Aber immer noch besser als mein altes Stack mit insgesamt 125 Kilos....
Die Docking Station von meinem alten xt passt übrigens auch zum x3 perfekt, alles erreichbar und sehr stabil. Keine Probleme.

Live lasse ich den Atomic micen, wenngleich man auch direkt ins Pult gehen könnte.

Aktuell bastel' ich gerade noch an meinen Sounds, bin aber mehr als zuversichtlich, dass das Teil letztlich genau das liefern wird, was ich so brauche. Nur die Gearbox für den X3 hat Line6 bis jetzt noch nicht auf die Reihe bekommen.

Wenn's jetzt noch Fragen gibt, dann her damit.

Grusz
<'))><
 
Mal sehen, ich hoffe doch das war kein Fehlkauf mit dem 18-Watter.
Er müsste heute verschickt worden sein, Donnerstag ist Bandprobe ;) Mal sehen ob er mit meinem Tonelab harmonieren will

mfG andi
 

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