macsmith
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Hallo liebe Kollegen
Wir sind eine Tribute/Cover-Band im oldschool-Metal Bereich und spielen ca. 15 Gigs im Jahr. Auf den Veranstaltungen treten meist 3 oder mehr Bands auf.
Da ist also oft Chaos und Stress angesagt, alles muß schnell gehen. Keine oder nur wenig Zeit für einen Sound-Check. Da ist man froh, wenn wenigstens der Sänger sich selber auf der Bühne hört.
Da kam dann neulich die Idee, sich eine In-Ear-Monitor-Anlage zuzulegen. Eine uns gut bekannte Band macht das schon eine Weile und ist damit bestens zufrieden.
Der nächste Schritt wäre dann ja auch logisch: die Marshalls zuhause lassen, und Gitarren und Bass über Modeling-Amps zu fahren.
Weniger Geschleppe, keine Mikrofonierung mehr, immer der gewohnte Sound und mehr Platz im Transporter für wichtigere Dinge (Bierkisten oder so), wären dann die Argumente.
An Sounds brauchen wir eigentlich nicht viel: Clean mit und ohne Chorus, satter Chrunch aus der geboosteten Marshall-2203-Ecke und das ganze etwas lauter als Lead-Sound mit etwas Hall und Echo.
Durch die In-Ear-Anlage braucht man auch keine Angst zu haben, daß man sich auf der Bühne nicht hört. Sonst hatte man ja wenigstens noch seinen Gitarren-Amp.
Nun haben wir allerdings keine Erfahrungen mit solchen Geräten, und leider klingen manchmal die Demos auf den Hersteller-Seiten sehr bescheiden, da sie häufig Effektüberlastet und wenig praxisnah sind. Mich interessiert erstmak nicht, was der interne Harmonizer alles drauf hat, sondern wie eine Marshall-Plexi / Overdrive / 4X12 Box - Simulation klingt.
Ausserdem nimmt man lieber ein Boden-Pedal oder eine Rack-Version?
Vielleicht hat ja jemand von Euch solche Geräte im Einsatz?
Würde mich über Hilfe, Ratschläge und Erfahrungen sehr freuen.
Viele Grüße
Michael
Wir sind eine Tribute/Cover-Band im oldschool-Metal Bereich und spielen ca. 15 Gigs im Jahr. Auf den Veranstaltungen treten meist 3 oder mehr Bands auf.
Da ist also oft Chaos und Stress angesagt, alles muß schnell gehen. Keine oder nur wenig Zeit für einen Sound-Check. Da ist man froh, wenn wenigstens der Sänger sich selber auf der Bühne hört.
Da kam dann neulich die Idee, sich eine In-Ear-Monitor-Anlage zuzulegen. Eine uns gut bekannte Band macht das schon eine Weile und ist damit bestens zufrieden.
Der nächste Schritt wäre dann ja auch logisch: die Marshalls zuhause lassen, und Gitarren und Bass über Modeling-Amps zu fahren.
Weniger Geschleppe, keine Mikrofonierung mehr, immer der gewohnte Sound und mehr Platz im Transporter für wichtigere Dinge (Bierkisten oder so), wären dann die Argumente.
An Sounds brauchen wir eigentlich nicht viel: Clean mit und ohne Chorus, satter Chrunch aus der geboosteten Marshall-2203-Ecke und das ganze etwas lauter als Lead-Sound mit etwas Hall und Echo.
Durch die In-Ear-Anlage braucht man auch keine Angst zu haben, daß man sich auf der Bühne nicht hört. Sonst hatte man ja wenigstens noch seinen Gitarren-Amp.
Nun haben wir allerdings keine Erfahrungen mit solchen Geräten, und leider klingen manchmal die Demos auf den Hersteller-Seiten sehr bescheiden, da sie häufig Effektüberlastet und wenig praxisnah sind. Mich interessiert erstmak nicht, was der interne Harmonizer alles drauf hat, sondern wie eine Marshall-Plexi / Overdrive / 4X12 Box - Simulation klingt.
Ausserdem nimmt man lieber ein Boden-Pedal oder eine Rack-Version?
Vielleicht hat ja jemand von Euch solche Geräte im Einsatz?
Würde mich über Hilfe, Ratschläge und Erfahrungen sehr freuen.
Viele Grüße
Michael
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