Mobiles Piano unter 1 m

Roland Go Piano mit 61 Tasten. 88cm breit. Natürlich keine Hammermechanik, aber genau für diesen Einsatzzweck wurde es geschaffen.
 
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Vielen Dank für Eure vielen Antworten. Ich bin gerade dabei mich durch Eure ganzen Vorschläge zu denken.
Das Yamaha 121 werden wir uns bei einem Händler anschauen.
Das Roland ist auch noch eine Option, wobei ich da am liebsten das Kontrollelement "verschieben" würde.

Die Tastatur wünscht sich der Junior so. Er hätte auch andere Tastaturen getestet, aber klar zum Ausdruck gebracht, dass er diese nicht mag.

Der Meter ist tatsächlich genau 1m. Wobei ich gerade überlege, anstatt am Instrument, am Wohnmobil die Säge anzusetzen.

Vielen Dank auch für die Anregungen im Bereich Masterkeyboard. Da diese ganze Thematik für mich neu ist, muss ich mich noch einlesen, um mir eine Meinung zu bilden.
 
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Was bei dem 1m-Keyboard noch zu bedenken wäre: Reicht denn der Tastenumfang bzw. Tonumfang für alle Stücke, die im jetzigen und zukünftigen Repertoire sind?

Bis Bach geht das meistens, danach fehlen dann u.U. Töne, vor allem im Bassbereich.
Bei manchen Stücken kann man das evtl durch Transponieren hinkriegen (wenn keine hohen Töne vorkommen). Aber wenn Du unten mal ne Oktave spielen willst oder ne Basslinie und dann fehlts, ist das schon doof.

Ich bin nach wie vor nicht wirklich überzeugt von dem Konzept des Festeinbaus. Erschütterungen beim Fahren, Verschmutzung weil man es nicht wegräumen kann, der Platz fehlt Dir auf dem Tisch für andere Sachen ... Naja, wirst Du Dir vielleicht alles schon überlegt haben.
 
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Yamaha 121 sollte für die allermeisten Stücke reichen, ansonsten gibt es eine Oktavierungsfunktion, oder?
 
ansonsten gibt es eine Oktavierungsfunktion, oder?
Kommt halt aufs Repertoire an. Wenn Du eine Bassoktave hast und trotzdem noch hohe Töne spielen willst, hörts schon auf.

Aber wenn er erst seit 2 Jahren spielt, sollte das schon passen.
 
Kommt halt aufs Repertoire an.

Ach Gottchen - es geht hier um eine Installation im Wohnmobil (!!!)
Ein bisschen wird man halt zurückstecken müssen - wobei ich das alles schon für extremen Luxus halte, aber Geld scheint ja hier sowieso keine Rolex zu spielen...
 
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Ach Gottchen - es geht hier um eine Installation im Wohnmobil (!!!)
Das ist mir schon klar, grade deshalb frag ich mich ja, ob es den Aufwand wert ist. Vielleicht klingt "Repertoire" auch zu hochtrabend - es kommt halt drauf an, was man spielen will. Ich mach mir nur so meine Gedanken, ob am Ende das rauskommt, was der TE sich wünscht. Nämlich dass der Junior unterwegs Spaß am Spielen hat ...

Ich hab ja auch ein 61-Tasten-Keyboard batteriebetrieben für den Urlaub. Klassik kann man da aber eben nicht wirklich gut drauf spielen, und auch bei Jazz / Swing usw. fehlen Tasten bzw. muss man sich drauf einstellen.

Ich seh so vor mir, dass er 900 Euro ausgibt, ne Woche schraubt und dann sagt der Junior "Hier fehlen aber Tasten für den Knecht Ruprecht und die Träumerei." :(
Aber vielleicht mach ich mir da auch zu sehr nen Kopp. Ich hör schon auf ;) Man soll den Leuten ja auch nicht zu sehr reinreden in ihre Projekte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Yamaha 121 fehlen ja nur rechts und und links ein paar Tasten :)
 
Als Anregung gedacht:
Also fürs Boot habe ich mir vor Jahren mal den Vorgänger von dem Teil: https://www.thomann.de/de/studiologic_numa_compact_2.htm angeschafft. Wunderbar - und passt - trotz der Länge- verstaut hinter die Sitzpolster im Wohnbereich. Ich gehe damit in die Musikanlage und hat mir schon einige nette Stunden verschafft.
Ciao,
Stefan
 
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Was man auch bedenken sollte:

ein Festeinbau im Wohnmobil fixiert das Instrument nicht nur in seiner seitlichen Lage, sondern auch in seiner Höhe.

Was mich betrifft, so kann ich notfalls mal auf einer ungewichteten Tastatur spielen, aber wenn die Höhe des Instrumentes nicht passt (z. B. zu hoch, weil auf einenm Tischt plaziert), das hat das Auswirkungen auf die gesamte Körperhaltung und wäre für mich ein No-Go!
 
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Wäre auch mein Vorschlag in Anbetracht der Länge. Habe es mir im Dezember gekauft und es ist eine tolle mobile Ergänzung zu meinem Kawai. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist aus meiner Perspektive sehr gut.
Mit der Tastatur vom z.B. Piaggero von Yamaha kam ich gar nicht klar. Das CT s1 ist für mich eine gelungene Brücke zwischen Keyboard und D-Piano und könnte es mir gut für Urlaubszwecke vorstellen, funktioniert auch im Batteriebetrieb.
 
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