Mixing tips (E-Gitarre)

  • Ersteller SixWhiskeyDeep
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@ Bassyst, danke ebenso, die ganze Kompressor-Orgie hab ich so noch nicht gehört, klingt aber sehr interressant.
Was kennzeichnet denn einen "sehr gut eingestellten Kompressor"?

Also prinzipiell werden Songs und Alben von großen Künstlern massiv durch diverse Kompressoren bearbeitet. Wenn du also nen ähnlichen Sound haben willst, musste da entsprechend was tun.

Ein schlecht eingsteller Kompressor kennzeichnet sich dadurch, dass der Sound einfach keine Dynamik mehr hat, ständig "klickt" (viele 0db Ausschläge) und zu "Pumpen" anfängt. Das Pumpen kommt dadurch zustande, dass abwechselnd laute und leise Stellen alle auf einen Lautstärkepegel gebracht werden. Deshalb möglich vorsichtig kompressieren und keine Signalanteile "zerstören", die dir für den Song wichtig sind. Mühseliges Herantasten führt zum Erfolg.

Bitte lasst dieses Thema nicht wieder ausarten zu ner Endlos-Diskussion pro-contra Loundness.
Der Threadersteller wollte Tipps zum Mixing und darum sollte es hier gehen. Es wurde nicht um Tipps bzgl. Mastern gebeten.

In der Fragestellung des Threaderstellers steht zwar tatsächlich "Mixing", aber die Anforderungen lassen sich meiner Meinung nach nur in Kombination mit "Audio-Mastering" erfüllen (da sein Referenzsong ja auch nen Audio-Master hinter sich hat).
 
Total wichtig: nicht zu lang am Stück abmischen oder mastern, dann hört man sowieso nichts mehr. (eine Stunde ist schon "lang") Pausen machen - am nächsten Tag weitermachen. Dann "hört" man alles wieder neu.
Immer wieder A-B Vergleiche mit gefälligen Produktionen. Dabei selbst eine Vorstellung haben oder entwickeln wie die eigene Musik klingen soll. Nicht alles was andere (auch Profis) machen ist "gut". Ich habe Wochen gebraucht um meine Sachen zu mastern. Den Mix immer wieder auf allen zur Verfügung stehenden Anlagen anhören, das bringt die Schwächen ans Licht.
 
Also gut, vielen Dank erstmal allerseits.
Habe so einige Punkte für mich identifizieren können, die ich als nächstes vertiefen möchte. Ich denke, bevor ich Gefahr laufe mein Zeug zu platt zu mischen hab ich eh noch einigen Weg vor mir :p
 
Gitarren 8 mal aufnehmen ist auch eine Übertreibung und last but not least: more gain, more pain (bezieht sich auf die Ampeinstellung).

Bzgl. Gain eine klare Regel: Umso mehr Spuren, umso weniger Gain sollte man fahren!

Und bzgl. der Anzahl der Spuren: 8mal dasselbe einspielen ist tatsächlich übertrieben. Ich habe mit 4fachen Rhythmusgitarren die besten Erfahrungen gemacht. Gedoppelt ist mir zu lasch und zu wenig. Pro Seite zwei Spuren ist perfekt.

Aber wenn man zusätzlich noch Leadsachen, evtl. auch mehrstimmig hat, kann man alles in allem schonmal auf 8 oder weitaus mehr Gitarrenspuren kommen.


In der Fragestellung des Threaderstellers steht zwar tatsächlich "Mixing", aber die Anforderungen lassen sich meiner Meinung nach nur in Kombination mit "Audio-Mastering" erfüllen (da sein Referenzsong ja auch nen Audio-Master hinter sich hat).

Trotzdem sollte man eins nach dem anderen machen. Erstmal sollte man lernen, einen guten Mix hinzubekommen! Und wenn der richtig gut ist, kann man sich ums Mastern kümmern. Bei nem schlechten Mix kann das beste Mastering nichts mehr rausholen.
 
Aber wenn man zusätzlich noch Leadsachen, evtl. auch mehrstimmig hat, kann man alles in allem schonmal auf 8 oder weitaus mehr Gitarrenspuren kommen.
Meine Anregung bezog sich auf das mehrfache Einspielen des gleichen Parts. Mit Lead und Supportguitars und kontrapunktischen Gitarrenmelodeyen hast du natürlich recht, dass man auch auf mehre Spuren kommen kann.
 
Bitte lasst dieses Thema nicht wieder ausarten zu ner Endlos-Diskussion pro-contra Loundness.
Der Threadersteller wollte Tipps zum Mixing und darum sollte es hier gehen. Es wurde nicht um Tipps bzgl. Mastern gebeten.

Dich hat aber auch keiner darum gebeten die Relevanz von Beiträgen zu beurteilen.

Und bzgl. der Anzahl der Spuren: 8mal dasselbe einspielen ist tatsächlich übertrieben. Ich habe mit 4fachen Rhythmusgitarren die besten Erfahrungen gemacht. Gedoppelt ist mir zu lasch und zu wenig. Pro Seite zwei Spuren ist perfekt.

Das ist z.b. auch ganz stark Abhängig von der jeweiligen Musik. Wenn man irgendwelche 0,0 Dynamik Trigger-Metal-Drums hat, dann is das mit dem Quadtracking vll ne super Idee. Im allgemeinen halte ich aber überhaupt nichts davon, da man mit Quadtracking das ganze Frequenzspektrum und das ganze Panorama dann mit Gitarren zutackert. Ist zwar toll für den Gitarristen wenn seine Rhythmen dann "fett" kommen, nimmt dafür aber allen anderen Instrumenten den Raum. Ich glaub viele Leute fangen so gerne mit Quadtracking an, weil sies gewohnt sind 2 Rhythmusgitarren auch immer 100% nach Außen zu pannen.... das les ich so oft. Dann isses wohl klar, dass in der Mitte nen bischen nen Loch entsteht...
 
Ich glaub viele Leute fangen so gerne mit Quadtracking an, weil sies gewohnt sind 2 Rhythmusgitarren auch immer 100% nach Außen zu pannen.
Wo ist die gute alte Monogitarre :confused:
 
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Ich glaub viele Leute fangen so gerne mit Quadtracking an, weil sies gewohnt sind 2 Rhythmusgitarren auch immer 100% nach Außen zu pannen.... das les ich so oft. Dann isses wohl klar, dass in der Mitte nen bischen nen Loch entsteht...

Ih panne alle 4 Rhythmusgitarren voll nach außen. Zwei voll auf links und 2 voll auf rechts. Gibt mir das beste Ergebnis. Und natürlich rede ich hier ausschliesslich von Metal-Brett Rhythmusgitarren bei fetten Metalproduktionen. Bei 80s Rock oder Gitarrenpop macht Quadtracking wenig Sinn.

Es entsteht allerdings kein Loch in der Mitte. In der Mitte geht mit Bass, BD, Vox und teilweise Keyboards genug ab.

Und natürlich ist das alles abhängig von zig Faktoren. Ich sage nicht, dass 2 Gitarrenspuren nicht fett genug klingen können. Ich kriege es mit 4 aber einfach fetter hin als mit 2. Allerdings nur mit einigem an Editierungsaufwand. Ich schaffe es auch nicht, 4 Rhythmusspuren so exakt einzuspielen dass es nicht nach matsch klingt. Da fliessen bei einer Albumproduktion pro Song einige Stunden in die Nachbearbeitung. Bei Demos arbeite ich sogar mit Monogitarren :D Da bin ich zu faul zum Doppeln.

Grundsätzlich gilt die Devise:
Lieber 2 Spuren und die sauber eingespielt als 4 nicht 100% sauber eingespielt.

Hör dir mal eine unserer Produktionen an. Komplett mit 4 Spuren nach der oben genannten Methode gemacht:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hör dir mal eine unserer Produktionen an. Komplett mit 4 Spuren nach der oben genannten Methode gemacht:


Hab ich getan. Die Gitarren klingen unglaublich "phasey".... was aber auch kein Wunder ist, wenn man 2 Unisonospuren direkt übereinander legt. Und das dann auch noch quasi 2 mal.... hart L und hart R.

@SixWhiskeyDeep
Was hier glaub ich auch noch keiner erwähnt hat:
Für nen guten Sound is natürlich die Performance zu 90% das wichtigste. Da sind deine "Drums" nen riesiges Manko. Es heißt zwar "mixing tips für die Egitarre" aber wenn du Dinge in einem Kontext präsentierst, dann ist dieser eben auch entscheidend.
 
unterschreib ich sofort, meine midi drums sind alles andere als eindrucksvoll, programmierseitig wie mischtechnisch (alles defaults). muss dazusagen, dass ich die beizeiten ersetzen werde, allerdings nur durch live eingespielte e-drums, also wieder midi.

wenn's den thread nicht zu sehr streckt, gleich die frage: da ich auf midi drums angewiesen bin, was wäre noch sinnvoll da an mixing zu machen, nachdem die sounds ja schon recht bearbeitet sind. positionierung wurde erwähnt, gesamt lautstärke bzw lautstärken der einzelteile evtl, aber darüberhinaus? derzeit sind die drums in meiner aufnahme noch das polierteste
 
Was kennzeichnet denn einen "sehr gut eingestellten Kompressor"?
Einen Kompressor der sehr gut eingestellt ist...;)

Mal im Ernst, du solltest dich eher fragen, ob du den Kompressor an dieser Stelle überhaupt brauchst.
Auf einer verzerrten Gitarre gibt es nunmal nicht mehr viel zu komprimieren, ausser vielleicht die "Palm Mutes" stechen zu sehr raus, dann kann man die auf der Spur/Gruppe mit nem Kompressor wieder etwas einfangen.
Ansonsten solltest du bei solchen Gitarren lieber auf zuviel Kompression verzichten.
Dann lieber die Lautstärken vernünftig einstellen und einen Kompressor auf die Gruppe.
Gitarren brauchen, wie jedes andere Instrument im Mix ihren Platz. Damit ist nicht nur das Frequenzspektrum gemeint sondern vorallem die Lautstärkenverhältnisse der einzelnen Spuren.
Da braucht man dann meistens auch weniger EQen als man denkt, wenn man erstmal die Lautstärke richtig eingestellt hat.

Und zu dieser Rammsteingeschichte...
Bei den Riffs die Rammstein so auf ihren Alben rausrauhen ist es das auch möglich Gitarren 8x einzuspielen.
Hast du aber technisch anspruchsvollere Gitarrenarbeit vor dir würde ich mir das jedenfalls nochmal überlegen. Ausser vielleicht du bist Steve Vai...;)
Es gab auch schon professionelle Produktionen bei denen am Ende nur ein Take pro Gitarre genommen wurde, der dafür dann durch mehrere AMPs/Mikros gegangen ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem sollte man eins nach dem anderen machen. Erstmal sollte man lernen, einen guten Mix hinzubekommen! Und wenn der richtig gut ist, kann man sich ums Mastern kümmern. Bei nem schlechten Mix kann das beste Mastering nichts mehr rausholen.
Ja, vom Prozess her geb ich dir auch Recht. Erst muss der Mixdown stimmen, danach kann man den Track nochmal insgesamt bearbeiten. Aber er wollte ja schon nen fertiges fettes Ergebnis haben und nicht mehr so viel lernen ^^.


Und zu dieser Rammsteingeschichte...
Bei den Riffs die Rammstein so auf ihren Alben rausrauhen ist es das auch möglich Gitarren 8x einzuspielen.
Hast du aber technisch anspruchsvollere Gitarrenarbeit vor dir würde ich mir das jedenfalls nochmal überlegen. Ausser vielleicht du bist Steve Vai...;)
Es gab auch schon professionelle Produktionen bei denen am Ende nur ein Take pro Gitarre genommen wurde, der dafür dann durch mehrere AMPs/Mikros gegangen ist.

Deswegen reden hier auch alle von Rhythmusgitarre mehrfach aufnehmen. Da sollten die Riffs nunmal wirklich tight sitzen und wenn das nicht klappt, dann lieber weniger Zeit in den Mix investieren und mehr Zeit ins Üben. Das nen Gitarrensolo nicht unbedingt mehrfach reproduzierbar ist, sehe ich aber auch ein :D. Lieber 4 tight eingespielte Spuren statt 2 verwaschene ^^.

Der "Trick" mit den mehrfachen Amps klingt komisch. Theoretisch Gitarre nur einmal trocken aufnehmen und dann das Signal durch diverse Ampeinstellung und Mikropositionen jagen, bis das Ergebnis gut klingt? Bringt das wirklich was?
 
Deswegen reden hier auch alle von Rhythmusgitarre mehrfach aufnehmen.
Und eine Rhythmusgitarre besteht immer nur aus fetten Powerchords oder wie soll ich das verstehen? Man denke z.B. mal an die Gitarrenarbeit von "the Black Dahlia Murder" oder "Carnal Forge".
Die beherrschen ihre Instrumente und können das auch live 1A umsetzen, aber ob die ihre Takes 4-8x einspielen? Ich wage es zu bezweifeln.

Der "Trick" mit den mehrfachen Amps klingt komisch. Theoretisch Gitarre nur einmal trocken aufnehmen und dann das Signal durch diverse Ampeinstellung und Mikropositionen jagen, bis das Ergebnis gut klingt?
Ich weiss nicht ob das heutzutage noch als "Trick" durchgeht, aber ja...ein Take wird aufgenommen(oder zusammengeschnitten) und auf z.B. 2 AMPs rausgeschickt, die mit 2 verschiedenen Mikrofonen abgenommen werden. Wird z.B. auch live gemacht.
Das ganze geht natürlich auch mittels Reamping oder virtuellen AMPs(Guitar RIG, LePou oder was man halt so hat...). Falls "trocken" bedeuten sollte eine DI-Spur aufzunehmen.
 
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Und eine Rhythmusgitarre besteht immer nur aus fetten Powerchords oder wie soll ich das verstehen? Man denke z.B. mal an die Gitarrenarbeit von "the Black Dahlia Murder" oder "Carnal Forge".
Die beherrschen ihre Instrumente und können das auch live 1A umsetzen, aber ob die ihre Takes 4-8x einspielen? Ich wage es zu bezweifeln.

Ich weiss nicht ob das heutzutage noch als "Trick" durchgeht, aber ja...ein Take wird aufgenommen(oder zusammengeschnitten) und auf z.B. 2 AMPs rausgeschickt, die mit 2 verschiedenen Mikrofonen abgenommen werden. Wird z.B. auch live gemacht.
Das ganze geht natürlich auch mittels Reamping oder virtuellen AMPs(Guitar RIG, LePou oder was man halt so hat...). Falls "trocken" bedeuten sollte eine DI-Spur aufzunehmen.

Bei den Jungs und allen anderen Profimusikern glaub ich auch nicht, dass es an der Übung fehlt :D. Würde ja gerne mal Mäuschen spielen und in nem Profistudio bei der Aufnahme von nem topaktuellen Album zuschauen.
Gibts da keine "Whistleblower" oder so, die einem mal nen Einblick geben können? :-/.
 
Gibts da keine "Whistleblower" oder so, die einem mal nen Einblick geben können? :-/.

Nen Studio is kein Alchemielabor. Es gibt da eigentlich so gut wie nix, was du nich auch irgendwie herausfinden könntes.
 
Bei den Jungs und allen anderen Profimusikern glaub ich auch nicht, dass es an der Übung fehlt :D. Würde ja gerne mal Mäuschen spielen und in nem Profistudio bei der Aufnahme von nem topaktuellen Album zuschauen.
Gibts da keine "Whistleblower" oder so, die einem mal nen Einblick geben können? :-/.

Ich habe da einen ganz guten Einblick, da unser Produzent schon mit einigen Größen gearbeitet hat. Hat z.B. mehrere Alben mit Drummer Mike Terrana produziert. Und er macht es bei Rhythmusgitarren eben Situationsbedingt und wie es bei dem jeweiligen Part Sinn macht. Doppeln ist absolute Pflicht und Quadtracking da sinnvoll wo es eben besser klingt als "nur" gedoppelt. Pauschal kann man es nicht sagen und beides hat seine Daseinsberechtigung.

Aber viel wichtiger ist folgende Aussage (die mich auch etwas geschockt hat):
Er hat in seinen vielen Jahren in dem Business nur eine Handvoll Musiker im Studio sitzen gehabt, die mehrere Spuren sauber aufeinander einspielen konnten. Mit sauber ist hier "perfekt" gemeint, so dass kein Editieren mehr notwendig war.
Sprich, auch viele absolute Profis von sehr bekannten Bands sind dazu nicht in der Lage. Das hat mich etwas überrascht.

Und auch vielen Profimusikern fehlt es an der Übung. Viele von denen sind alles andere als Götter an ihren Instrumenten. Man ist bei manchen überrascht, wenn man sie Live spielen hört, wie mies sie z.B. im Timing sind. Ich hatte einmal das Glück/Pech bei einem größeren Festival auf dem wir gespielt haben, dass unsere In Ear Anlage noch stand und an war, als eine andere (größere) Band über die selbe Backline gespielt hat. Ich habe Backstage sitzend mal meine In Ears genommen und reingehört und dadurch sehr genau hören dürfen was der Giatrrist da so abliefert. Es war erschreckend mies. ;)

Aber zum Glück ist reine individuelle Klasse am Instrument nicht das Rezept zum Erfolg ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mich hier mal bisschen durch gelesen.
Ich hatte auch schon Probleme die Transienten bei verzerrter Gitarre zu erkennen.
Daher mal meine Frage: Was haltet ihr von Re-Amping? bzw das trockene unverzerrte Gitarrensignal aufnehmen, und erst nach der Bearbeitung nochmal auf den Verstärker zu schicken?
 
Warum denn nicht? Re-Amping ist ein probates Mittel um Gitarren aufzunehmen.
 
Ich finde Re-Amping super, da man sehr viel flexibler ist und auch noch mit Amp Einstellungen etc herumexperimentieren kann, wenn bereits alles fertig aufgenommen ist und man den kompletten Kontext hat. Auch nachträglich nochmal Sachen dazu aufzunehmen oder nochmal Korrekturen vorzunehmen wird dadurch sehr viel einfacher, da man nicht 1:1 nochmal das Aufnahmesetting hinbekommen muss.

Wir nehmen bei Studiosessions immer das unverstärkte Signal zusätzlich auf um usn da eben alle Möglichkeiten offen zu halten.
 
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