Mixing/Mastering: Unterschied zwischen Audio-Aufnahmen und VST Plugins?!

  • Ersteller jatzemann
  • Erstellt am
Ein Sampler, wie der Ultrabeat im entferntesten Sinne, spielt echtes Audiomaterial ab, die werden aber wie oben erwähnt durch ein Midi-Event getriggert ( Midi überträgt "befehle" )
Deshalb siehst du Midi und Waveform.

Ich hoffe das Video war nicht Ironisch gemeint, dann bin ich grad voll drauf reingetappt :D

PS: aber hübsches Video
 
Leider doch ironisch :D


aber jede Erklärung ist trotzdem was Wert!
 
hi jatzemann....cubase plugs sind okay.wichtig ist,daß man versteht mit den parametern richtig umzugehen,zum beispiel kann man mit dem kompressor die dynamic noch erhöhen,weil man die flanken damit beeinflussen kann.und wenn du dein vst signal in audio umgewandelt hast,was man in den meisten fällen tun sollte,dann kannst du auch dein vst basiertes material dynamischer machen.persönlich gefallen mir die waves plugs mit am besten.sie sind sehr ausgetüftelt.was in deinem fall aber wahrscheinlich momentan noch eher hinderlich sein dürfte.wandele deine vst sachen um in waves-audiodateien,und dann kannst du mit denen machen was du willst.:)

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hi jatzemann....cubase plugs sind okay.wichtig ist,daß man versteht mit den parametern richtig umzugehen,zum beispiel kann man mit dem kompressor die dynamic noch erhöhen,weil man die flanken damit beeinflussen kann.und wenn du dein vst signal in audio umgewandelt hast,was man in den meisten fällen tun sollte,dann kannst du auch dein vst basiertes material dynamischer machen.persönlich gefallen mir die waves plugs mit am besten.sie sind sehr ausgetüftelt.was in deinem fall aber wahrscheinlich momentan noch eher hinderlich sein dürfte.wandele deine vst sachen um in waves-audiodateien,und dann kannst du mit denen machen was du willst.:)
 
danke für die antworten! das ist ja interessant... ist das irgendwo erklärt warum ich die vst-spuren erst bouncen sollte? letztlich bleibt das signal wenn ich es als wav exportiere doch das gleiche oder?

noch mal eine (ganz blöde?!) frage am rande: in meinem derzeitigen projekt handelt es sich um 7 sehr kurze clips die natürlich dann nach dem mix alle in der lautstärke angeglichen werden müssen. wenn ich das richtig verstanden habe misst dezibel die absolute lautheit, oder?
wie laut (absolut gesehen) sollte ich diese musikbeispiele nun machen?
und vor allem: wie bekomme ich nun hin dass die clips alle in etwa gleich laut sind?
 
Wenn Du zunächst in Wave umwandelst hast Du die Möglichkeit den Gleichspannungsversatz (DC-Offset) zu entfernen - und glaub mir der ist oft ordentlich vorhanden.

Zum zweiten Absatz kann ich nichts sagen, da ich nicht verstehe was Du sagen willst.
 
danke für den hinweis... auch wenn ich zugeben muss noch nie etwas von gleichspannungsversatz gehört zu haben. aber das google ich mal!! ;-)

zum zweiten absatz... kurz gesagt: gibt es ein absolutes maß für lautheit? wenn ja, woran orientiert man sich ... und wie bekommt man verschiedene projekte so hin, dass sie sich lautstärkemäßig zusammenfügen?
 
aber das google ich mal!! ;-)

Sehr sympathisch. :) Schau auch mal auf Wikipedia.





zum zweiten absatz... kurz gesagt: gibt es ein absolutes maß für lautheit? wenn ja, woran orientiert man sich ... und wie bekommt man verschiedene projekte so hin, dass sie sich lautstärkemäßig zusammenfügen?

Ach so, OK.
Es gibt verschiedene Ansätze die Lautheit zu messen. Wenn Du lediglich deine eigenen Songs untereinander vergleichen möchtest ist erstmal egal für welche Methode Du dich entscheidest. Dein Sequenzer hat vielleicht intern bereits eine entsprechende (Offline-)Funktion, ansonsten gibt es entsprechende Plugins um den RMS-Wert zu bestimmen, wie etwa der SPAN von Voxengo, ist Freeware und arbeitet ausserdem mit dem K-System.

Was es an Freeware gibt die auch die auch die neueren Normen, welche "musikalischer" messen, unterstützt weiss ich leider nicht.
 

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