monsy
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Grundsätzlich hat Precission ja scho dat wichtigste gesagt.... die "Bassreserven" sind eben sehr beschränkt und da muss man sich ja voher schon Gedanken machen, wo man jene hernehmen will. Bei härterer Rockmusik ist es in meinen Augen eine Frage des Songs und des Geschmacks, ob man z.B. die Gitarren basslastiger macht (das muss dann zwangsläufig auf Kosten des Basses der Kick und der Bassgitarre gehen) oder genau gegenteilig. Bei dem Track der hier das Beispiel ist, ist es ja nich der Fall, dass die Gitarre besonders "dick" angelegt sind...
Ich für meinen Teil mische meist direkt in den Masteringkompressor (Voxengo Elephant... seltsamerweise scheint den niemand zu benutzen.. ich find den aber super. Sein Geld locker wert... weiß gar nich obs den überhaupt noch zu kaufen gibt). Das mit dem Mix-Master-gleichzeitig ist auf jeden Fall ansich keine schulmäßige Methode, aber praktikabel, wenn man die Tracks nicht zum mastern weitergibt (was natürlich immer das Optimum ist). Ich arbeite allerdings da vom Grundgedanken her ähnlich wie der Stem-Ansatz aus dem Video von Mr. Prec... also die Instrumente in Gruppen betrachten und sie dementsprechend bearbeiten.
Ich für meinen Teil mische meist direkt in den Masteringkompressor (Voxengo Elephant... seltsamerweise scheint den niemand zu benutzen.. ich find den aber super. Sein Geld locker wert... weiß gar nich obs den überhaupt noch zu kaufen gibt). Das mit dem Mix-Master-gleichzeitig ist auf jeden Fall ansich keine schulmäßige Methode, aber praktikabel, wenn man die Tracks nicht zum mastern weitergibt (was natürlich immer das Optimum ist). Ich arbeite allerdings da vom Grundgedanken her ähnlich wie der Stem-Ansatz aus dem Video von Mr. Prec... also die Instrumente in Gruppen betrachten und sie dementsprechend bearbeiten.