TheKing
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Das ist ja interessant, das habe ich noch nicht gewusst...Biene3r schrieb:Hat eigentlich noch keiner von euch ans Telefon gedacht? Habe 6 Jahre klassische Gitarre gelernt und dann nochmal ein paar Jahre E-Gitarre gespielt und besitze bis heute kein Stimmgerät... Telefonhörer abnehmen, der Ton ist auf A genormt und dann nach Gehör (sprich Saite für Saite -5. bzw. 4. Bund-,die Gitarre in sich stimmen.) So habe ich das immer gemacht, vom Prinzip her genauso wie mit dem Klavier...
Der Radiergummi blockiert das Floyd Rose, so dass es trotz fehlendem Saitenzug nicht nach hinten in die Ausfräsung gezogen wird. Das erspart einige Stimmarbeit, besonders, wenn man die gleiche Siatenstärke wieder aufzieht. Nach dem Saitenwechsel stimmt man die Saiten grob, nimmt den Radiergummi (oder irgendetwas andres, was den Floyd Rose blockiert) raus und brauch nur nochmal fein nachstimmen, da man jetzt beim Stimmen nicht erts noch den Saitenzug aufbauen muss, den das FR vorher hatte, um parallel zum Korpus zu stehen.Biene3r schrieb:Den Trick mit dem Radiergummi kenne ich aber noch nicht... Was hat es damit auf sich? Ich habe bei einem Saitenwechsel immer alles runter, dann einen neuen Satz drauf gezogen und 10.000mal nachgestimmt, was natürlich relativ viel Aufwand ist.
Greets.
Ced
EDIT: too slow...