Anja02
Registrierter Benutzer
Hallo Ihr,
im Moment spielt Jonas weiter Flöte. Gerade gestern hat er in der Familienmesse mitgespielt (was von unserem Pastor leider nie honoriert wird, aber der ist so, also, das sit so seine Art)
Allerdings sind das ja auch leichte Stücke.
Ich spiele in einem Flötenkreis der evangelischen Kirche, da spielen wir auch immer die "alten" Stücke. Leider bin ich selber auch nicht so gut ausgebildet, und habe nicht wirklich viel Zeit zum üben. Außerdem ist die Leiterin 69, und hat nicht mehr so die rechte Lust. Die hat früher vielen Kindern Blockflöte beigebracht, aber davon spielt kein einziges mehr.
Mein Jonas lernt ja mit dem Flötenzirkus, und ist jetzt beim 2. Buch im hinteren drittel. Die Lehrerin meinte so weit käme sie mit den Kindern selten, also, die meisten hören dann irgendwann auf.
Um mal auf den Bericht von Lisa2 zu kommen - meine Tochter spielt seit kurzer Zeit in der Schulband. Als wir letzten Sommer zum Kennenlernnachmittag an der neuen Schule waren hat "Die Bänd" (so heißen die) auch gespielt. Da war alles bunt gemischt (an Instrumenten), Querflöte, Saxophon, Gitarre, Keyboard, Geige und auch ein Mädchen mit einer Altflöte. Was ich damit sagen will - man kann auch Instrumente zusammen spielen die nach den "Regeln" nicht zusammenpassen. Das ist alles eine Frage des Arrangements. Und gerade eine Schulband, mit jährlichem Wechsel, sollte nich so pingelig geführt werden. Der Lehrer selber spielt sehr viele Instrumente, in der Schule aber immer Klavier (und das sehr gut). Leider wird Jonas nich in den Genuß kommen weil die Realschule nächstes Jahr geschlossen werden soll um einer Gesamtschule zu weichen
Zu einem Entschluß bin ich, bzw. sind wir, noch nciht gekommen. Im Moment haben sie (meine drei Kids) mein kleines Keyboard aus meinen Kinderzeiten hier immer beim Wickel (das ist ein ganz kleines teil von Yamaha) und Jonas meinte heute er würde gerne Keyboard lernen wenn er das Flötenbuch durch hat.
Ach ja, fällt mir auch noch ein. Der Flötenlehrerin hatte ich gesagt dass es vom Flötenzirkus ein drittes Buch gibt, woraufhin sie meinte dass sie das aber erst mal sehen müsse, ob das überhaupt geeignet sei.
Sie unterrichtet seit vielen Jahren mit den Büchern, warum soll der 3. Band jetzt nicht geeignet sein? Ich finde, die hat eine komische Einstellung.
Vielleicht macht Jonas mal eine Probestunde Keyboard. Das kommende Problem was ich sehe ist nämlich seine linkshändigkeit. Bei der Flöte ist das o.k., weil da eh mit der linken Hand begonnen wird. Die rechte kommt dann so schleichend dazu. Das fiel mir vorhin auf, da hat er mir (mit einem Finger(!)) die Europa-Hymne vorgespielt, und ich dachte, warum spielt er so tief, bis mir dann erst auffiel dass das eben mit der linken Hand einfacher ist.
Ich habe nie Keyboard gelernt, aber ich denke, bevor man mit der linken Hand die Akkorde lernt, spielt man sicher erst mal nur mit rechts, oder? (Ich weiß, falsches Forum, aber hier sind ja auch viele Multi-Talente und Multi-Spieler
im Moment spielt Jonas weiter Flöte. Gerade gestern hat er in der Familienmesse mitgespielt (was von unserem Pastor leider nie honoriert wird, aber der ist so, also, das sit so seine Art)
Allerdings sind das ja auch leichte Stücke.
Ich spiele in einem Flötenkreis der evangelischen Kirche, da spielen wir auch immer die "alten" Stücke. Leider bin ich selber auch nicht so gut ausgebildet, und habe nicht wirklich viel Zeit zum üben. Außerdem ist die Leiterin 69, und hat nicht mehr so die rechte Lust. Die hat früher vielen Kindern Blockflöte beigebracht, aber davon spielt kein einziges mehr.
Mein Jonas lernt ja mit dem Flötenzirkus, und ist jetzt beim 2. Buch im hinteren drittel. Die Lehrerin meinte so weit käme sie mit den Kindern selten, also, die meisten hören dann irgendwann auf.
Um mal auf den Bericht von Lisa2 zu kommen - meine Tochter spielt seit kurzer Zeit in der Schulband. Als wir letzten Sommer zum Kennenlernnachmittag an der neuen Schule waren hat "Die Bänd" (so heißen die) auch gespielt. Da war alles bunt gemischt (an Instrumenten), Querflöte, Saxophon, Gitarre, Keyboard, Geige und auch ein Mädchen mit einer Altflöte. Was ich damit sagen will - man kann auch Instrumente zusammen spielen die nach den "Regeln" nicht zusammenpassen. Das ist alles eine Frage des Arrangements. Und gerade eine Schulband, mit jährlichem Wechsel, sollte nich so pingelig geführt werden. Der Lehrer selber spielt sehr viele Instrumente, in der Schule aber immer Klavier (und das sehr gut). Leider wird Jonas nich in den Genuß kommen weil die Realschule nächstes Jahr geschlossen werden soll um einer Gesamtschule zu weichen
Zu einem Entschluß bin ich, bzw. sind wir, noch nciht gekommen. Im Moment haben sie (meine drei Kids) mein kleines Keyboard aus meinen Kinderzeiten hier immer beim Wickel (das ist ein ganz kleines teil von Yamaha) und Jonas meinte heute er würde gerne Keyboard lernen wenn er das Flötenbuch durch hat.
Ach ja, fällt mir auch noch ein. Der Flötenlehrerin hatte ich gesagt dass es vom Flötenzirkus ein drittes Buch gibt, woraufhin sie meinte dass sie das aber erst mal sehen müsse, ob das überhaupt geeignet sei.
Sie unterrichtet seit vielen Jahren mit den Büchern, warum soll der 3. Band jetzt nicht geeignet sein? Ich finde, die hat eine komische Einstellung.
Vielleicht macht Jonas mal eine Probestunde Keyboard. Das kommende Problem was ich sehe ist nämlich seine linkshändigkeit. Bei der Flöte ist das o.k., weil da eh mit der linken Hand begonnen wird. Die rechte kommt dann so schleichend dazu. Das fiel mir vorhin auf, da hat er mir (mit einem Finger(!)) die Europa-Hymne vorgespielt, und ich dachte, warum spielt er so tief, bis mir dann erst auffiel dass das eben mit der linken Hand einfacher ist.
Ich habe nie Keyboard gelernt, aber ich denke, bevor man mit der linken Hand die Akkorde lernt, spielt man sicher erst mal nur mit rechts, oder? (Ich weiß, falsches Forum, aber hier sind ja auch viele Multi-Talente und Multi-Spieler