IcePrincess
Vocals
- Zuletzt hier
- 26.12.23
- Registriert
- 17.10.05
- Beiträge
- 5.592
- Kekse
- 17.834
Stimmt, hast Du. Dort. Aber dazu müsste man ja *lesen*
<sarkasmus mode off>
Ich hatte die Hoffnung, dass es eher ankommt, wenn's direkt da steht.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Um die Macken zu decken, neue Saiten aufzuziehen usw. bedarf es dann einer Überholung durch einen Geigenbauer, denn der nächste Schüler möchte ja auch ein schickes Instrument. Desshalb lassen sich die Geigenbauer auf ein Anrechenen des Mietpreises kaum ein.
Meine besten Erfahrungen in Hinsicht auf's Finanzielle, sind ein gebrauchtes, gutes Instrument zu kaufen. Das kann man nach Jahren noch zum oft gleichen Preis wieder veräußern, hat ab und an sogar eine Wertsteigerung erfahren.
Er wird mit dem Mietinstrument mehr am Kunden verdienen, als wenn dieser es gleich kauft. Es sei denn man macht einen Leasingvertrag... da geb' ich Dir natürlich recht.Wenn man ein Instrument beim Geigenbauer mietet und dieses Instrument anschließend kauft, muss der Geigenbauer nichts am Instrument machen und er wird sich sehr wohl auf ein Anrechnen des Mietpreises einlassen!
Das Zauberwort heist "sparen". Hab' ich eben auch mit meinem Jüngsten mal durchgerechnet, der sich einen neuen Rechner zulegen will und denkt, man könne mal eben so zur Bank marschieren... Wer ein Ziel hat, begibt sich auf den Weg...RICHTIG! Allerdings braucht man dafür:
1. Kapital - in diesem Fall so 1500+ für ein ordentliches (Schüler-)Instrument mit Bogen und Hülle
Ja, das braucht Anstrengung, wird aber auch belohnt...2. Glück - ein ordentliches Intrument zu einem akzeptablen Kurs auf dem Gebrauchtmarkt zu finden
Wir sind mit den Instrumenten zu einer studierten Cellistin gefahren um sie begutachten zu lassen. Gut das kostet evtl. 3 flaschen guten Roten.3. Einen erfahreren Instrumentalisten - der mit einem die in Frage kommenden Instrumente ausprobiert und diese bewertet!
Nichts ist unmöglich ...Ohne diese 3 Dinge ist es schwierig mit dem Kaufen und Verkaufen.
Er wird mit dem Mietinstrument mehr am Kunden verdienen, als wenn dieser es gleich kauft. Es sei denn man macht einen Leasingvertrag... da geb' ich Dir natürlich recht.
Wir sind mit den Instrumenten zu einer studierten Cellistin gefahren um sie begutachten zu lassen. Gut das kostet evtl. 3 flaschen guten Roten.