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Sky94
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Ich wollte mal zur Abwechslung ein Lied schreiben, in dem die Harmonik des Blues mit einfliest, ohne wirklich ein Blues zu sein.
Nun habe ich mal wieder Westernhagen gehört und bin bei dem Lied "Mit 18" hängen geblieben.
Die Harmonien klangen für mich nach Blues.
Laut meinem Gehör sind die Akkorde A, C, D, E enthalten.
Lange habe ich mir den Kopf darüber zermartert, wie das C da rein passen soll.
Nach einiger Zeit kam mir dann die Idee, dass im Blues über ein Lied in Dur eine pentatonische Molltonleiter gespielt werden würde bzw. die Bluestonleiter.
Diese würde dann ja aus den Tönen A, C, D, Eb, E, G bestehen. Eigentlich sollten diese Töne ja aber rein für die Melodie bzw. Improvisation bestimmt sein.
Missachtet man das, könnte man aber aus diesen Tönen die Akkorde Am, Cm, C, Dm5- schichten.
Würde man diese Akkorde dann tatsächlich noch verwenden, neben den Stufenakkorden, würde das die Harmoniefolge A C D A erklären.
Nun gefällt mir dieser Effekt so gut, dass ich ihn gerne beim Songwriting einsetzen würde. Natürlich ist die Theorie dafür nicht wirklich erforderlich, aber ich bin sehr interessiert an Musiktheorie und weiß am liebsten was ich eigentlich genau auf der Gitarre tue.
Ist das also von mir soweit richtig erkannt worden, oder lässt sich das alles anders erklären?
Kennt jemand noch mehr Liedbeispiele, in denen das vorkommt?
Achja und noch was: Wenn ich Dur-Akkorde und Moll-Pentatonik verbinden will, müsste ich doch eigentlich von Em nach E hammern können oder?
Nun habe ich mal wieder Westernhagen gehört und bin bei dem Lied "Mit 18" hängen geblieben.
Die Harmonien klangen für mich nach Blues.
Laut meinem Gehör sind die Akkorde A, C, D, E enthalten.
Lange habe ich mir den Kopf darüber zermartert, wie das C da rein passen soll.
Nach einiger Zeit kam mir dann die Idee, dass im Blues über ein Lied in Dur eine pentatonische Molltonleiter gespielt werden würde bzw. die Bluestonleiter.
Diese würde dann ja aus den Tönen A, C, D, Eb, E, G bestehen. Eigentlich sollten diese Töne ja aber rein für die Melodie bzw. Improvisation bestimmt sein.
Missachtet man das, könnte man aber aus diesen Tönen die Akkorde Am, Cm, C, Dm5- schichten.
Würde man diese Akkorde dann tatsächlich noch verwenden, neben den Stufenakkorden, würde das die Harmoniefolge A C D A erklären.
Nun gefällt mir dieser Effekt so gut, dass ich ihn gerne beim Songwriting einsetzen würde. Natürlich ist die Theorie dafür nicht wirklich erforderlich, aber ich bin sehr interessiert an Musiktheorie und weiß am liebsten was ich eigentlich genau auf der Gitarre tue.
Ist das also von mir soweit richtig erkannt worden, oder lässt sich das alles anders erklären?
Kennt jemand noch mehr Liedbeispiele, in denen das vorkommt?
Achja und noch was: Wenn ich Dur-Akkorde und Moll-Pentatonik verbinden will, müsste ich doch eigentlich von Em nach E hammern können oder?
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