Mini Amp Schaltplan

  • Ersteller Cooloner
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der läuft aber mit 50 Volt, ich bracuh nen Batterie etriebenen sprich:
9-12 V
 
der läuft aber mit 50 Volt, ich bracuh nen Batterie etriebenen sprich:
9-12 V

Wenn du sie erklären können musst ist es doch kein Problem die entsprechend auf +-9V (am einfachsten mit 2*9V Blöcken) auszulegen. Deine Leistung ist halt immer recht stark begrenzt. Böhmorglers Grundlage ist in meinen Augen auch das maximalste was im Schul Physik-LK sinnvoll ist, deine Mitschüler (und dein Lehrer?) sollen ja auch was mitnehmen.
edit: nicht genau geguckt, eine Gegentaktendstufe mit symmetrischer Versorgungsspannung ist noch einfacher, als der Schaltplan oben.
edit2: Wenn zwei Batterien in Ordnung sind würd ich so eine Schaltung mal antesten:
00974x02.png


Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenns noch einfacher sein soll....

aus dem Buch. H. Tünker: Musikelektronik Elektronische Schlagzeuge, Sound-Orgeln... (RPB 336)
tuenker-1.jpg

Der dürfte etwa mit 12V arbeiten.
Lautsprecher sollte 8-16Ohm haben, wie es dort auch steht.

Und nochmal Tünker, diesmal aus dem Buch: Wir bauen elektronische Musikinstrumente
tuenker-2.jpg

Bitte nur den eingekreisten Teil der Schaltung beachten.
Der Lautsprecher sollte hier eine Impedanz im Bereich von 16-25 Ohm haben.
Läuft ebenfalls mit etwa 12V
 
Zuletzt bearbeitet:
@Böhmorgler: Deine historischen Schaltungen in Ehren, aber dass die aus heutiger Sicht alle eher "suboptimal" sind, das sollte klar sein? ;)

Böhmorgler;4156121 schrieb:
Bitte nur den eingekreisten Teil der Schaltung beachten.
Der Lautsprecher sollte hier eine Impedanz im Bereich von 16-25 Ohm haben.
Läuft ebenfalls mit etwa 12V

Ja und übelste Übernahmeverzerrungen macht das Ding auch, da es im reinen B-Betrieb ohne Ruhestrom läuft. Darauf würde ich lieber verzichten :).

Ich würde mal versuchen, den Lehrer davon zu überzeugen, dass OPs kein Teufelszeug sind, denn mit einem ordentlichen OP und zwei Transistoren kann man eine Endstufe bauen, die ordentlich klingt und überschaubar und erklärbar bleibt :)

MfG Stephan
 
Ja ich versuche die lerer zu überreden, dass sie vlt. mal ne ausnahme machen.
 
@Böhmorgler: Deine historischen Schaltungen in Ehren, aber dass die aus heutiger Sicht alle eher "suboptimal" sind, das sollte klar sein? ;)
Sicher, aber für ein Schulprojekt, in dem es nur darum geht, daß man die Funktionsweise erklärt, muß es m.E. nicht hochkomplexe Schaltungen sein, die eine super Qualität liefern, sondern es sollte da eher einfach bleiben.

Ja und übelste Übernahmeverzerrungen macht das Ding auch, da es im reinen B-Betrieb ohne Ruhestrom läuft. Darauf würde ich lieber verzichten :).
Bei dem Bastelprojekt aus dem die Schaltung stammt ist das wohl egal, da es sie eh um ein Quäk-Instrument handelt. Ob das nun mehr oder weniger quäkt ist da egal.

Ich würde mal versuchen, den Lehrer davon zu überzeugen, dass OPs kein Teufelszeug sind, denn mit einem ordentlichen OP und zwei Transistoren kann man eine Endstufe bauen, die ordentlich klingt und überschaubar und erklärbar bleibt :)
Sehe ich auch so.
 
Ich hatte schon vor den Amp zu benutzen, acuh nach der Schule... ;)
 

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