S
Squiere1967
Registrierter Benutzer
Moin
@rumbaclave:
Ich bin zwar nur Amateur, aber hier melde ich mal Zweifel an. Ich halte ein 15 Euronen Mikrofon nicht für Preiswert (seinen Preis wert) sondern schlichtweg für Billig.Wenn ich so einen VK Preis sehe, frage ich mich, wie hoch wohl der EK ab Werk liegt? Was kostet also so ein Teil, wenn man Transport, Gewinnspannen der Zwischen- und Endhändler abzieht?
Ok, die Arbeitskraft in China kostet nicht viel, aber um auf solch ein Preis zu kommen, gehe ich davon aus, das man beim Material an das niedrigste machbare Niveau gehen muss und, und das halte ich für viel schlimmer, auf Qualitätskontrollen vor, während und nach der Fertigung verzichten muss. Daher ist es auch unmöglich zu sagen, ob dieses Prdukt sein Preis wert ist. Alles was irgendwie nach Mikro aussieht wird wohl das Werk verlassen.
Bei einen hochwertigen Mikrofon mit einem vielleicht 100 fachen Endpreis, gehe ich davon aus, das nur Mikrofone, die im gesetzten Qualitätsbereich liegen, das Werk verlassen.
@Hobbymusik:
Ich komme nochmal auf Deine Möglichkeiten zurück. Selbst wenn Du Deine Preisvorstellungen auf 200 Euronen verdoppelst, wird es wohl nur für ein Mikrofon reichen, mit dem du zeitgleich nur eine Spur aufnehmen kannst.
Den Gedanken, ein Schlagzeug vernünftig mehrspurig abzunehmen, würde ich an deiner Stelle aufgeben. Dazu benötigst Du min. ein Interface, was 4 Spuren gleichzeitig aufnehmen kann und ein einigermassen brauchbares Mikroset. Alles im allem liegt das bei weit über 200 Euronen.
Als Minimum und wenn es ein USB Mikro werden soll, würde ich das Samson G-Track USB ansetzen. Das liegt bei c.a. 130 Euronen. Meine andere Idee als Alternative habe ich ja schon gepostet.
Und dann heisst es aus meiner amateurhaften Sicht, einfach die beste Position für das Mikro passend auf das Instrument zu finden.
Die Profis hier mögen mich jetzt berichtigen, aber ich sehe das als einzige brauchbare Möglichkeit in dem Preisrahmen.
Grüsse
Squiere
@rumbaclave:
Ein 15 Euro-Mikrofon ist vermutlich genau so preiswert wie ein 1500 Euro-Mikrofon - sie sind beide ihren Preis wert.
Ich bin zwar nur Amateur, aber hier melde ich mal Zweifel an. Ich halte ein 15 Euronen Mikrofon nicht für Preiswert (seinen Preis wert) sondern schlichtweg für Billig.Wenn ich so einen VK Preis sehe, frage ich mich, wie hoch wohl der EK ab Werk liegt? Was kostet also so ein Teil, wenn man Transport, Gewinnspannen der Zwischen- und Endhändler abzieht?
Ok, die Arbeitskraft in China kostet nicht viel, aber um auf solch ein Preis zu kommen, gehe ich davon aus, das man beim Material an das niedrigste machbare Niveau gehen muss und, und das halte ich für viel schlimmer, auf Qualitätskontrollen vor, während und nach der Fertigung verzichten muss. Daher ist es auch unmöglich zu sagen, ob dieses Prdukt sein Preis wert ist. Alles was irgendwie nach Mikro aussieht wird wohl das Werk verlassen.
Bei einen hochwertigen Mikrofon mit einem vielleicht 100 fachen Endpreis, gehe ich davon aus, das nur Mikrofone, die im gesetzten Qualitätsbereich liegen, das Werk verlassen.
@Hobbymusik:
Ich komme nochmal auf Deine Möglichkeiten zurück. Selbst wenn Du Deine Preisvorstellungen auf 200 Euronen verdoppelst, wird es wohl nur für ein Mikrofon reichen, mit dem du zeitgleich nur eine Spur aufnehmen kannst.
Den Gedanken, ein Schlagzeug vernünftig mehrspurig abzunehmen, würde ich an deiner Stelle aufgeben. Dazu benötigst Du min. ein Interface, was 4 Spuren gleichzeitig aufnehmen kann und ein einigermassen brauchbares Mikroset. Alles im allem liegt das bei weit über 200 Euronen.
Als Minimum und wenn es ein USB Mikro werden soll, würde ich das Samson G-Track USB ansetzen. Das liegt bei c.a. 130 Euronen. Meine andere Idee als Alternative habe ich ja schon gepostet.
Und dann heisst es aus meiner amateurhaften Sicht, einfach die beste Position für das Mikro passend auf das Instrument zu finden.
Die Profis hier mögen mich jetzt berichtigen, aber ich sehe das als einzige brauchbare Möglichkeit in dem Preisrahmen.
Grüsse
Squiere