MIDI TRS Y Kabel selber löten?

Das heißt: Samsung an Valeton GP 200 per USB- (oder BT-Midi) und von dort per Midi an den Looper.
Stopp-Funktion über Fußtaster des Valeton (ext. oder intern) an den Looper. (Das ist doch vermutlich irgendein CC oder Clock Start/Stop, müsste beides im Valeton konfigurierbar sein).
 
.. der link unter Wireless Midi, verstehe, wie willst denn das mit Strom versorgen?
Es holt sich Strom von der midi out Buchse des GP 200! (Oder per USB )

Bzw. gibt es kein wireless BT-Midi Empfänger mit zwei Midi-Out?
nicht bei Ali express soweit ich informiert bin
Das das tablet kein USB hat, kann ich nicht nachvollziehen, wie lädst Du es denn?
Du hast natürlich recht, es hat ja eine Ladebuchse. Ich meinte eine zusätzlichd USB Buchse fehlt. (Weiß nicht, wie lange es genau unter Betrieb läuft..)
wäre doch dies Ding deine Lösung.
🙂
CME U6 MIDI Pro
Ja, is super, bzw eine merge box mit 1 x in und 3 x out hab ich hier schon im Auge, bin noch dabei zu forschen, ob ich drum rum komme, deshalb sind deine Ideen so gut!
Andere Baustelle; das Valeton GP 200 kann ja auch externe Fußschalter; mir erscheint es wahrscheinlich, dass dieser sich sogar (oder einer der eingebauten) zum Midiout an den Lopper routen läßt,
Interessante Idee, damit müsste ich mich mal beschäftigen. Als an /aus für den Looper vielleicht denkbar, aber ich möchte ja dessen Programmplätze umschalten. Ich habe dann immer noch kein PC Midisignal, das vom GP 200 kommt. (und der Fußschalter ist schon unterwegs!
USB direkt zum Looper per USB Kabel kann logistisch nicht funktionieren.
Vermute auch, dass alles was bezüglich Midi einzustellen geht, nur die Midi Buchsen des GP 200 betrifft. Man kann wohl nicht sagen, Midi, geh mal über USB raus..
Das heißt: Samsung an Valeton GP 200 per USB- (oder BT-Midi)
Ja, das mach ich per BT- midi
und von dort per Midi an den Looper.
 ok
Stopp-Funktion über Fußtaster des Valeton (ext. oder intern) an den Looper.
Probieren...
(Das ist doch vermutlich irgendein CC oder Clock Start/Stop, müsste beides im Valeton konfigurierbar sein).
Ja, ist jedenfalls Midi, also CC ...
Hm mal sehen ob tatsächlich *jeder* Fußschalter als Midi Schalter einstellbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als an /aus für den Looper vielleicht denkbar, aber ich möchte ja dessen Programmplätze umschalten. Ich habe dann immer noch kein PC Midisignal, das vom GP 200 kommt.
Die PC Befehle werden ja über das GP an den Looper (parallel zu den CC Befehlen) „Thru“ geleitet. Muss u.U. konfiguriert werden.
 
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Das heißt: Samsung an Valeton GP 200 per USB- (oder BT-Midi)
Ja, das mach ich per BT- midi
und von dort per Midi an den Looper.
 ok
Stopp-Funktion über Fußtaster des Valeton (ext. oder intern) an den Looper.
Probieren...
(Das ist doch vermutlich irgendein CC oder Clock Start/Stop, müsste beides im Valeton konfigurierbar sein).
Ja, ist jedenfalls Midi, also CC ...
Hm mal sehen ob tatsächlich *jeder* Fußschalter als Midi Schalter einstellbar ist..

Danke, das hört sich gut an
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du hast natürlich recht, es hat ja eine Ladebuchse. Ich meinte eine zusätzlichd USB Buchse fehlt.
Deshalb meinte ich USB-Hub, so ein 25€ Teil dupliziert deine USB Anschlüsse, so das Du z.b. Laden kannst und gleichzeitig ein USB Kabel zum Valeton legst (von da aus dann ne Midi Strippe zum Looper). Fußschalter an den Router, konfigurieren und zack.
Ist m.E. für Live auch besser, auf Funk zu verzichten.
 
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P.S. ich meine natürlich „Fußschalter an den Valeton ..“
 
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Danke, sehr clever, werde mal sehen, ob die Fußschaltung des GP 200 midi sendet..

Danke an alle
 
So, jetz isser da, der Looper. Alles umsonst...
Voll die Enttäuschung ...
Es ist der NUX stereo Loop core, und das Ding kann keine Programmplätze mit midi umschalten... nur vorwärts rückwärts... per CC

Was für ein Desaster.
Ich bin seit 1986 mit midi unterwegs und mir ist noch kein Gerät untergekommen, das nicht mal seine Programmplätze schalten kann.
Sind ja immerhin 99.
Und nirgends wird das kommuniziert. Aber dass man ein eigenes gif beim starten rein machen kann, wird überall erwähnt..

Hab auch nicht gedacht, dass man solche Selbstverständlichkeiten wie PC überhaupt hinterfragen muss..

Soll das heißen, wenn jemand einen Song auf Platz 54 spielen will, und der Looper ist gerade auf 7, muss er sich bücken und an dem Knopf drehen?
Und wenn er aber vergessen hat, ob der song auf 54 oder 53 ist, muss er erst probieren, welches der richtge ist?

Was isn hier los?
Dachte wir sind im digital Zeitalter .... ?

Bitte sag mir jemand, dass ich falsch liege und nur zu doof bin, bitte bitte
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Samsung Tablet

Valeton GP - 200

NUX Loop Core stereo Looper

Fußschalter für stopp:
https://a.aliexpress.com/_mL6skzS

Wireless midi:
https://a.aliexpress.com/_mLa8zVA

Es ist der NUX stereo Loop core, und das Ding kann keine Programmplätze mit midi umschalten... nur vorwärts rückwärts... per CC

Bitte sag mir jemand, dass ich falsch liege und nur zu doof bin, bitte bitte
DER Looper kann das lt. Anleitung! nicht, käme also noch auf einen Versuch an, ob er nicht doch auch PC versteht … sonst z.B. nen BOSS nehmen, die verstehen PC . .
 
sonst z.B. nen BOSS nehmen, die verstehen PC . .
ja ich weiß.. hab in Deutschland noch einen gebrauchten RC500 aber die Einfuhrgebühren machen ihn doppelt so teuer. Ist ein extra Thema, hab hier keinen Thomann, bei den ich beliebig alles holen kann...

Tja, habbich eben Pech gehabt.

Die NUX sollen gefälligst extra wegen mir neues update machen! Weiß nur noch nicht ob ich empört oder freundlich sein soll...!

(Im display sieht man schon midi Lampe aufleuchten, Zeichen dass er kapiert hat, dass was ankommt, nur was, das weiß er nicht, dann gibts noch LMB + MSB, hab irgendwas eingestellt, geht auch nicht)
 
gibts noch LMB + MSB
das deutet aber auf PC in … meist geben die Geräte, die Mdi verstehen, das empfangene Signal zurück, also könntest Du mit dem tablet und einer entsprechenden App (kenn mich bei Android nicht so aus) herausfinden, ob/was der Looper zurückgibt.
 
" ... gibts noch LMB + MSB..."
bezieht sich ja auf den Befehlsgeber (Android )

Hab das so in Erinnerung dass man damit Bänke aufrufen kann, die dann über 127 Plätze hinaus gehen.
Normaler Programmwechsel müsste hier stattdessen reichen.

Das Android (besser gesagt die app) hat u.a. eben diese zwei oben genannten Möglichkeiten - der NUX reagiert nur mit "habe midi empfangen, weiß aber nichts damit anzufangen"

Alles nur CONSUMER Zeug.
Hatte vorher zwei andere Looper probiert, (FLAMMA und LEKATO) die können nicht mal quantisieren (die Loop sauber zu treffen ist Glücksache) werden aber auf youtube überall angepriesen, kein Wort davon.

Rausgeschmissenes Geld !
Sorry Thema verfehlt
 
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Es ist in jedem Fall so, dass die beiden Geräte jeweils nie gleichzeitig Befehle senden: entweder oder, immer zeitlich auseinander.
Du weißt schon, dass MIDI eine Stromschleife ist?
Nimm 2 Stück vom "Arduino - MIDI -Shield" zu 7,50 und brücke den empfangenen Eingang auf die Ausgänge beider Module rüber.
 
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Das hatten wir schon in Beitrag #8
Wenn man die folgenen Beiträge liest, scheinen das aber noch nicht alle verinnerlicht zu haben und hat auch 2 Seiten:

Das danach eingeworfene Y-Kabel auf 2 x TRS impliziert nämlich dass es keine Stromschleife ist. Das dürfte also gfs. am Smartphone funktionieren, da hochohmige(re) Eingänge - nicht aber am 3,5er Pseudo-MIDI-Stecker. Die Geschichte wird also - wenn - nur maxmimal in eine Richtung funktionieren.

Wenn man es funktionell so nutzen will, wie der TE ("immer einer aus") dann könnte man noch eine Sternverdrahtung nehmen und mit z.B. jeweils 2 SP485ECN besaften (mit einem passiv gesteuerten enable). Dann hat man eine 100m-taugliche RS 422-Verbindung wie beim AES/EBU. So habe ich das mal mit einer 4-20mA Schnittstelle gemacht. Allerdings landet man dann sehr schnell beim richtigen (ebenfalls eingeworfenen) "MIDI over Audio" und zwar beim digitalen.

Aber an dem Beispiel sieht man mal wieder, wie sehr es notwendig gewesen wäre, wenn man sich seitens der MIDI.ORG schon vor 20 Jahren von der einmalig definierten P2P-Verbindung gelöst hätte. Mit einer pegel-toleranten symmetrischen Schnittstelle, möglichst auch mit einer adequaten Bandbreite gäbe es 90% der Probleme, mit denen sich die Nutzer herumschlagen, überhaupt nicht. Schon mit einem schnöden single ended I2C Stand 1990 wären solche Verteilerthemen komplett passé.
 
Die MIDI Norm ist gar nicht so schlecht. Z.B. gibt es über die Optokoppler eine definierte Potentialtrennung zwischen den Geräten, was ziemlich sicher viel Ärger erspart.
Mit MIDI Through kann man ja trotzdem verteilen und notfalls muss man eben einen MIDI Splitter nehmen, den man sich sogar recht einfach selber bauen kann, wie z.B. dein Vorschlag mit den MIDI Shields.

Da braucht es nicht mal einen Prozessor dafür. Nur umgekehrt für MIDI merge braucht es einen, der das Protokoll mitliest und die Aktionen immer komplett überträgt, bevor der andere Kanal darf.
 
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.. und der dadurch „eingebaute“ Rückkanal, auch sehr nützlich.
 
Z.B. gibt es über die Optokoppler eine definierte Potentialtrennung zwischen den Geräten, was ziemlich sicher viel Ärger erspart.
Die hast du über eine induktive Kopplung bei AES auch. S/PDIF hat durch das definierte Protokoll und den BMC (-> "1b2b"-wire code) eine sehr eng begrenzte Bankbreite und ist entsprechend störfest. Da hast du eine superb gute clock recovery option, wenn du es richtig machst. Der Zwillingsbruder "Manchester" wird z.B. für die far end Synchronsation von Teilchenbeschleunigerstufen benutzt und da geht es um Nanosekunden bei Distranzen um Bereich von Kilometern. MIDI macht bei 10m manchmal schon Probleme. Das Protokoll war 1980 noch einigermaßen zeitgemäß, aber wir sind 40 Jahre weiter. Selbst Computer-Mäuse arbeiten nicht mehr mit RS232, obwohl die Informationsmenge, die beim Schieben und Tastendrücken in den PC muss, nicht gestiegen ist.

.. und der dadurch „eingebaute“ Rückkanal, auch sehr nützlich.
Du meinst die Erkennbarkeit, dass ein Empfänger eingesteckt ist? Das verwenden eigentlich kaum Geräte, weil das nicht wirklich genormt ist. Für eine echte Erkennung des Empfängers braucht du immer ein aktives feedback das Geräts und das geht nicht über das gleiche Kabel. Es braucht also 2. Bei einer differentiellen, spannungsgesteuerten Leitung wäre das durchaus kein Problem. S/PDIF ist an sich dafür zwar auch nicht ausgelegt, aber mit einem umschaltbaren tri-state-Treiber (und die Chips haben das eigentlich alle) ist das kein Problem. Mit einem FPGA geht das direkt und die Bandbreite reicht für 2x half duplex und ist trotzdem x-mal schneller. Ich mache das ja seit x Jahren so. Ich will das nicht weiter ausdehen, aber als Beispiel, was da geht: Mit jedem 20,- Euro FPGA bekommst du heute Standard-IOs, die auf bis zu 1250 Mbps arbeiten. (1,2Gbps!) Meine FPGAs reden über 1m mit immerhin 250Mbps. Mit einer schnuddeligen cinch-coax-Leitung zu 9,50 kriegt man ohne weitere Treiber dazwischen mindestens 50Mbps über 10m Daten sicher mit einem 8b10b code in ein anderes FPGA. Das ist Faktor 1000 gegenüber dem 1982er MIDI. DAmit kann man das gesamt Studio verkabeln und synchronisieren und die Zielgeräte differieren um um 10 Nanosekunden, also 100x genauer, als man es bei einem Stereoversatz hören kann.
 
Du meinst die Erkennbarkeit, dass ein Empfänger eingesteckt ist?
Eigentlich meinte ich nur die möglichen Vorteile der (seriellen) „Stromschleife“.
Ich lehne mich noch weiter aus dem Fenster; ich setz heutzutage einfach auf USB-Midi*, da läuft durch „ein“ Kabel doch ne ganze Menge (auch Nicht-Midi!) und @engineer wird vielleicht erklären warum das genial oder vielleicht auch „dumm“ ist?

*z.B. die Geräte der Fa. Redpanda, die den Midi-Optokoppler weggelassen haben … aber (USB-)Midi weiß das nicht und funktioniert trotzdem.
 

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