MIDI Sequencer für Nord Rack 1/DX7

  • Ersteller Tim-o-teus
  • Erstellt am
Der Cirklon wäre natürlich eine Ansage...
Als Step-Sequencer vielleicht. Aber nicht als vollwertiger MIDI-Sequencer. Oder kann man daran etwa ein großes Display anschließen?...

SequentixCirklon_zps6a6354b9.jpg


Zum Vergleich:

QY700:
20110521164811.jpg


MV-8800:
RolandMV8800_06screen_l.jpg


MPC5000:
N7lThFMK8jMC45MDQ5ODEwMCAxMzA3MzU0MTM3.jpg
 
Ich dachte, ich hätte auf der Rückseite einen VGA-Anschluss gesehen? :gruebel:
 
Ich dachte, ich hätte auf der Rückseite einen VGA-Anschluss gesehen? :gruebel:
Nee nee... :p



http://www.sequentix.com/cirklon.htm schrieb:
The optional CVIO analogue bus provides 16 hi-res CV outputs, and 8 configurable gate out/CV ins on a 25 pin connector, giving direct control of analogue synths with optimum timing response and no further load on the MIDI ports.

Außerdem sieht ein VGA-Anschluss anders aus:



 
Mist! :redface:

Wie dem auch sei, der Preis wird wohl das K.O-Kriterium sein (wenn's nicht das Display ist...) Für 300 Euronen wird's wohl auf PC oder 'ne gebrauchte MPC heraus laufen. Vielleicht liegt auch ein QY-700 drin.

...aber gut zu wissen, dass da ordentlich CV und Gate-Outputs vorhanden sind! :great:
 
MIDI-Buchsen gibt's genug... :p - ausserdem will er ja selbst drehen...
 
für Lemur auf dem iPad gibt es mehrere Seqencer (ua mit mit dem angedachten 'Taktmuster-Wechsel'), zahllose Controlleroberflächen und sogar einen grafischen DX-7 Patcheditor. Die Sachen kann man direkt nutzen oder bei Bedarf in beliebiger Tiefe weiter anpassen.
Letzteres ist auf grafischem Gebiet simpel, kann aber bei Steuerdaten auch anspruchsvoll sein.
Gegenüber der klassischen Anwendung von Programmiersprachen aber zumindest 'lernbar'...

Die virtuellen Knöpfe, Fader und Pads dürften das Beste darstellen, was sich derzeit realisieren lässt.
ua lassen sich 'physikalische' Parameter wie Reibung und Beschleunigung in das grafische Oberflächen-Verhalten einbeziehen.
(das fühlt sich dann fast 'echt' an)

Wenn es nur um Midi geht, müsste das sogar auf einem iPad 1 laufen - wäre dann preislich auf jedenfall im Rahmen.
(könnte bei Bedarf nachsehen - ist vorhanden, aber für Audio nutze ich es nicht mehr, da reicht die Leistung bei den aktuellen Apps nicht)
Den Lemur Controller gab es ursprünglich als reine Hardware-Lösung für rund 2k Euro.
Der Hersteller hat komplett auf die Verwendung von iPads umgestellt - das ist also nicht irgendeine App, sondern da steckt das komplette know-how eines spezialisieren Unternehmens drin.
Es gibt auch andere 'construction kits' für Midi Oberflächen, aber Lemur ist mit weitem Abstand die vielseitigste und ausgefeilteste Lösung.
Auf der Webseite gibt's unter 'User Library' reichlich Beispiele...
ps: hätte der Fragesteller die Frage nicht gestellt, hätte ich dort nicht nachgesehen... und den fast taufrischen DX Controller nicht gefunden... so ein Ding habe ich schon lange gesucht :D

cheers, Tom
 
Mit dem iPAd hört sich doch gut an.

Alternativ würde ich mir eine LE Version von Ableton besorgen und ein bisschen rumprobieren, da kann man auch Loop-orientiert arbeiten
- und hat viele andere Möglichkeiten. Und es ist auch live durchführbar, muss man aber ganz schön üben und entsprechende Kontroller haben...

Timoteus scheint gar nicht so konkrete Vorstellungen zu haben, was er beschreibt hört sich für mich nicht nach einem klassischen Sequenzer an.

Oder einfach ein Kaoss-Pad 3? Da kann man vielleicht noch besser live die Loops variieren, es gibt genügend YT Tutorials wie es geht und die Tempoanpassung ist völlig problemlos.

Oder einen ganz klassischen Looper? Ist im Bandkontext allerdings nicht ganz leicht einzusetzen.

Zum Rumspielen für wenig Geld im elektronischen Bereich sind die Volcas wirklich spaßig, können aber keine externen Geräte ansteuern.
 

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