Midi-akkordeonisten

passt schon, das kostet ein
011.gif

Zahle ich, vielleicht auf der kommenden Musikmesse in Frankfurt ?---

Ich gebe Euch ja recht, der Naturton ist unschlagbar. Aber was will man machen:
40-50, oder 80 Leute beim Auftritt, sitzen erst schön brav, denn die schoppen, dann kommt Leben in die Bude, dann ein paar Tanzwütige ...
Da lobe ich mir meine midifizierte Bugari, die bringts mit dem Ketron X-4 und dem Roland 1010. Vielleicht hänge ich noch den neuen Ketron DS 4 dran. Keiner hat hier schon Erfahrung mit dem Teil ???

Euer hofi-b
 
die bringts mit dem Ketron X-4 und dem Roland 1010. Vielleicht hänge ich noch den neuen Ketron DS 4 dran.

Hallo hofi-b

Bin "zwischendurch" auch Midi-Spieler, kenne mich aber mit all den "Geräten" nicht so aus. Habe nur Erfahrung mit meinem Ketron XD3.

> Ketron X-4 gegenüber XD3 - welche Unterschiede gibt´s da ?
> Roland 1010 oder Ketron DS 4 (oder SD 4 ?) - was leisten diese noch zusätzlich ?

Gruß und Dank für die Erklärungen

Musikatz
 
Hallo hofi-b

Bin "zwischendurch" auch Midi-Spieler, kenne mich aber mit all den "Geräten" nicht so aus. Habe nur Erfahrung mit meinem Ketron XD3.

> Ketron X-4 gegenüber XD3 - welche Unterschiede gibt´s da ?
> Roland 1010 oder Ketron DS 4 (oder SD 4 ?) - was leisten diese noch zusätzlich ?

Gruß und Dank für die Erklärungen

Musikatz

Hallo, der XD 3 ist der Nachfolger des X-4 in abgspeckter Version, d.h. weniger Rhytmen, weniger Instrumente für Diskant, kleinere Abmessungen, kleineres Display. In der Qualität keine Unterschiede. Den neuen SD 4 bekomme ich in den nächsten Tagen. Verbesserte Instrumente bei Gitarren und vor allem hochwertige Pianos und Orchestersounds. Natürlich ist dieses kleine Ding eine zusatzsache Expandersache zum Grundgerät, aber wenn man mal nicht viel schleppen will: Völlig unaufällig hat man die besten Sounds schnell zur Hand, natürlich mit einem midifizierten Akkordeon, logisch. --- Hier fällt mir die Wenigkeit der Midi-Akkordeonisten auf. Die vielfältigen Akkordeonexpander ohne Tastatur, wer kauft sie eigentlich ???

Roland 1010: Halbes Rackmaß, unauffällig im Einbau, enthält die hochwertigen Roland Sounds, über 1100 in dem kleinen Ding. Ein zusätzliches Midi Teil zum gleichzeitigen "Mitlaufen" des Hauptexpanders um den Sound zu optimieren und noch fetter und satter zu machen. Ich arbeite mit 2 Schwellern, einer am Ketron X-4 , der zweite am Roland 1010, demnächst vielleicht am Ketron Ds 4. Damit habe ich die Möglichkeit während des Spiels beide, den einen oder den anderen Expander seperat zu aktivieren und erhalte dadurch eine vielfältige Instrumentierung, nicht zu vergessen der Naturton meiner Bugari.

hofi
 
Danke hofi-b für die Erklärungen.

Interessant welche Ergänzungen hier noch möglich sind.
Für mich hat schon das XD3 fast zuviele Funktionen.
Aber Midi als "Versuchswerkstatt" macht echt Spaß .....

Gruß von Musikatz
 
Hallo Midi- Akkordeonisten:
Wer ist schon im Besitz des neuen Ketron Expanders SD-4 und hat Erfahrungswerte der Bedienung und Klangqualität ? Danke !
hofi-b
 
In erster Linie geht es den Midi-Akkordeonisten darum, die Möglichkeiten des Akkordeonspiels um moderne Sounds und Rhythmen zum Tanzen zu erweitern - seh ich das richtig?
Also sozusagen: Alleinunterhalter und der optische Eindruck, dass vorne jemand sitzt der tatsächlich Akkordeon spielt.

Ist das jetzt arg ketzerisch wenn ich folgende Variante abfrage:
Warum lasst ihr nicht ein Midi-File von einem Keyboard ablaufen und spielt dazu live das Akkordeon? Wäre das eine Möglichkeit?
Oder geht es euch tatsächlich darum, über das Akkordeon "ALLES" zu spielen und zu kontrollieren?

Richtig ! Du hast es erkannt. Wir, die Akkordeonspieler sind keine "Betrüger". Wir spielen noch mit den Fingern und nicht mit Disketten oder Festplatten. Auch wir Midi Akkordeonisten spielen eben alles live. Da liegt der Hund begraben. Und unser Publikum honoriert uns das mit Anerkennung und neuen aufträgen. Macht weiter mit dem "Betrug"..
 
Richtig ! Du hast es erkannt. Wir, die Akkordeonspieler sind keine "Betrüger". Wir spielen noch mit den Fingern und nicht mit Disketten oder Festplatten. Auch wir Midi Akkordeonisten spielen eben alles live. Da liegt der Hund begraben. Und unser Publikum honoriert uns das mit Anerkennung und neuen aufträgen. Macht weiter mit dem "Betrug"..

wobei man auch mit einem Midi akkordeon betrügen kann mit diskette und so :rolleyes:
 
Was heißt betrügen? Man wird doch dafür bezahlt, zu unterhalten. Und wenn er/sie unterhält, indem er/sie selbst spielt oder "nur" eine Show abzieht, dürfte doch wohl egal sein. Wenn man nichts aus der Konserve will, dann darf man eben keine Konserve buchen.
 
wobei man auch mit einem Midi akkordeon betrügen kann mit diskette und so :rolleyes:

Völlig richtig, das meinte er ja. Gut, daß ich hier nicht alleine das Wort "betrügen" ausgesprochen habe. Es ist auch wieder von mir in Gänsefüßchen gesetzt. Jeder kann sich dann die auslegung für sich ausmalen und sich an die eigene Nase fassen.
 
Habe den Threadtitel gelesen und die letzten drei Statements.

Ich schildere deshalb nur kurz meine Sicht- / Denkweise:

Mit 5 Jahren begann ich Akkordeon zu spielen.
Mit ca. 14 Jahren spielte ich bereits vor Verwand- und Bekanntschaft an Geburtstagen für ca. 2-3 Stunden live und ohne Technik.

Im Zuge meiner Selbständigkeit, biete ich Alleinunterhaltung mit dem Akkordeon an. Ca. 12 Jahe lang spielte ich ohne jegliche Technik. Die Begeisterung des Publikums richtete sich auf meine Spielweise. Aber es fehlte was. Den Durchbruch hatte ich nicht erreichen können. Die Zusammenarbeit mit Musikern als Duo oder Trio gestaltet sich nach eigener Erfahrung als sehr mühselig und unverlässlich. Also entschloss ich mich, 2007 eine Entertainerausstattung für Akkordeon zu kaufen. Ein Vermögen sollte es nicht kosten (mit Keyboard wäre ich günstiger gefahren), deshalb wurde es eine Hohner Bravo III Vox Midi mit Korg i5m Expander. Die ersten Gehversuche vor Publikum waren nicht sehr zufriedenstellend. Ohne Technik war ich bessere Reaktionen gewohnt. Doch man wächst mit der Herausforderung und dem Umgang der Technik. Seit gut einem Jahr sind die Leute begeistert - ich habe also den Geschmack der Lieder getroffen und das technische KnowHow mit meiner Midianlage - Routine.

Selbstverständlich könnte ich mit der Midianlage auch Midifiles abspielen. Aber diese klingen blechern und benötigen eine umfangreiche Bearbeitung. Diese Zeit investiere ich lieber mit dem Üben der Lieder und trage diese live, also handgequetscht vor. Es bleibt also bei 70% Handarbeit. Den Klangteppich, also Schlagzeug / Rhythmen übernimmt mein Drumcomputer. Das Publikum ist begeistert, da mein Akkordeon ja auch akkustisch zu hören ist. Wer sich also neben mich hinstellt, wird hören, dass ich wirklich alles selbst spiele. Die Leute tun dies natürlich und sind dann um so begeisterter. Folgeaufträge und Erfolgserlebnisse - ein Glücksrausch - die Belohnung für jahrelange Arbeit und finanziellen Aufwändungen, die man als Musiker eben hat.

Mit dem Akkordeon möchte ich beweisen, dass man eben nicht nur Humbahumbatätärä spielen kann, sondern auch rockig und modern.
Wer sich mit CDs oder Midifiles vor Leute stellt und sich Musiker nennt, den kann ich eigentlich nur belächeln. Sicherlich ein einfacher Weg, aber die Leute sind nicht so doof, wie man denkt. Die merken das. Dann kann man gleich einen auf DJ machen und auf Unterhaltungsentertainment setzen. Das wäre ehrlicher...........
 
Was heißt betrügen? Man wird doch dafür bezahlt, zu unterhalten. Und wenn er/sie unterhält, indem er/sie selbst spielt oder "nur" eine Show abzieht, dürfte doch wohl egal sein. Wenn man nichts aus der Konserve will, dann darf man eben keine Konserve buchen.

Hallo, darauf ziehlen ja die sogenannten "Diskettenschieber" ab. Auf die Unwisseheit und Laienhaftigkeit der Auftraggeber: "Denen ist es doch egal woher die Musik jkommt": Eben, Haupsache Power und Show. Das mag ja so sein.
Jedem also das Seine. Ihr fühlt euch danach gut, als große Helden...
 
Nur zur Info... ich habe kein Midiakkordeon ;)
 
Habe den Threadtitel gelesen und die letzten drei Statements.

Ich schildere deshalb nur kurz meine Sicht- / Denkweise:

Mit 5 Jahren begann ich Akkordeon zu spielen.
Mit ca. 14 Jahren spielte ich bereits vor Verwand- und Bekanntschaft an Geburtstagen für ca. 2-3 Stunden live und ohne Technik.

Im Zuge meiner Selbständigkeit, biete ich Alleinunterhaltung mit dem Akkordeon an. Ca. 12 Jahe lang spielte ich ohne jegliche Technik. Die Begeisterung des Publikums richtete sich auf meine Spielweise. Aber es fehlte was. Den Durchbruch hatte ich nicht erreichen können. Die Zusammenarbeit mit Musikern als Duo oder Trio gestaltet sich nach eigener Erfahrung als sehr mühselig und unverlässlich. Also entschloss ich mich, 2007 eine Entertainerausstattung für Akkordeon zu kaufen. Ein Vermögen sollte es nicht kosten (mit Keyboard wäre ich günstiger gefahren), deshalb wurde es eine Hohner Bravo III Vox Midi mit Korg i5m Expander. Die ersten Gehversuche vor Publikum waren nicht sehr zufriedenstellend. Ohne Technik war ich bessere Reaktionen gewohnt. Doch man wächst mit der Herausforderung und dem Umgang der Technik. Seit gut einem Jahr sind die Leute begeistert - ich habe also den Geschmack der Lieder getroffen und das technische KnowHow mit meiner Midianlage - Routine.

Selbstverständlich könnte ich mit der Midianlage auch Midifiles abspielen. Aber diese klingen blechern und benötigen eine umfangreiche Bearbeitung. Diese Zeit investiere ich lieber mit dem Üben der Lieder und trage diese live, also handgequetscht vor. Es bleibt also bei 70% Handarbeit. Den Klangteppich, also Schlagzeug / Rhythmen übernimmt mein Drumcomputer. Das Publikum ist begeistert, da mein Akkordeon ja auch akkustisch zu hören ist. Wer sich also neben mich hinstellt, wird hören, dass ich wirklich alles selbst spiele. Die Leute tun dies natürlich und sind dann um so begeisterter. Folgeaufträge und Erfolgserlebnisse - ein Glücksrausch - die Belohnung für jahrelange Arbeit und finanziellen Aufwändungen, die man als Musiker eben hat.

Mit dem Akkordeon möchte ich beweisen, dass man eben nicht nur Humbahumbatätärä spielen kann, sondern auch rockig und modern.
Wer sich mit CDs oder Midifiles vor Leute stellt und sich Musiker nennt, den kann ich eigentlich nur belächeln. Sicherlich ein einfacher Weg, aber die Leute sind nicht so doof, wie man denkt. Die merken das. Dann kann man gleich einen auf DJ machen und auf Unterhaltungsentertainment setzen. Das wäre ehrlicher...........

Handgequetscht: Du sprichst mir aus der Seele. So, genau so mache ich es auch !!! Wenigstens eine der mir mal reccht gibt. Freut mich sehr !!!

Nur zur Info... ich habe kein Midiakkordeon ;)

Es war nicht für Ippenstein gedacht, sonder allgemein gesagt. Die, welche sich angesprochen fühlen wissen was ich meine..........
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Unbestritten bleibt trotz Midi, dass ein Naturakkordeon auch für meine Ohren etwas sehr Schönes ist.
In der ersten Spielrunde beim Abendessen mag das ja funktionieren. Die liebe Oma am Nachbartisch freut sich über Capri Fischer, der ältere Herr über den schwarzen Zigeuner. Aber wenn die unter 50-jährigen ab ca. 21.00 Uhr das Tanzbein schwingen wollen, dann geht es nur mit rhythmischer Begleitung. Das muss dann rocken. Als Akkordeonliebhaber werde ich deshalb auch nicht auf Keyboard umsteigen. Sicherlich ist man eingeschränkt, hat nicht so viele Möglichkeiten wie mit dem Keyboard. Wichtiger ist mir aber, dass die Leute merken: Da wird noch von Hand gespielt. Dann erwarten die auch nicht, dass es klingt wie das Original. Es muss halt rocken - aufdrehen. Die liebe Oma vom Nachbartisch ist gegen 22.00 Uhr ohnehin müde und geht wieder Heim. Es schlägt die Stunde der Tanzbeine. Für mich immer wieder toll - Leute, die bei Akkordeonmusik abgehen........und schließlich sind diese meine Zielgruppe, also die, die mich wieder buchen.
 
Unbestritten bleibt trotz Midi, dass ein Naturakkordeon auch für meine Ohren etwas sehr Schönes ist.
In der ersten Spielrunde beim Abendessen mag das ja funktionieren. Die liebe Oma am Nachbartisch freut sich über Capri Fischer, der ältere Herr über den schwarzen Zigeuner. Aber wenn die unter 50-jährigen ab ca. 21.00 Uhr das Tanzbein schwingen wollen, dann geht es nur mit rhythmischer Begleitung. Das muss dann rocken. Als Akkordeonliebhaber werde ich deshalb auch nicht auf Keyboard umsteigen. Sicherlich ist man eingeschränkt, hat nicht so viele Möglichkeiten wie mit dem Keyboard. Wichtiger ist mir aber, dass die Leute merken: Da wird noch von Hand gespielt. Dann erwarten die auch nicht, dass es klingt wie das Original. Es muss halt rocken - aufdrehen. Die liebe Oma vom Nachbartisch ist gegen 22.00 Uhr ohnehin müde und geht wieder Heim. Es schlägt die Stunde der Tanzbeine. Für mich immer wieder toll - Leute, die bei Akkordeonmusik abgehen........und schließlich sind diese meine Zielgruppe, also die, die mich wieder buchen.

Hier kann ich nichts mehr hinzufügen. Gratulation! So muß es zugehen. Ganz Deiner Meinung.
 
Hallo Leute,
ich möchte diesen Tread wieder beleben mit der Frage ob ein Roland V Akkordeon einen besonderen Expander benötigt. Ich spiele wie die meisten hier am liebsten natürlich, habe mir aber zum Üben ohne Belästigung der Nachbarn vor 9 Monaten ein Roland FR1B zugelegt und bin damit auch zufrieden. Da das Akkordeon einen Midi Ausgang hat, möchte ich die klanglichen Möglichkeiten mit einem Expander erweitern. Das V Akkordeon hat aber im Gegensatz zum natürlichen einen Drucksensor im Balg, der die Tondynamik steuert und auch als Signal sendet. In der Bedienungsanleitung steht, das der Expander nicht zu empfindlich sein darf um nicht laufend die Lautstärke zu ändern. Hat jemand von Euch Erfahrung mit der Kombination Roland - Midi? Ich muss dazu sagen, das ich in Sachen Midi bisher völlig ahnungslos bin, aber lernfähig!!
Gruß, Didilu
 
Hallo,
auch das natürliche Midisystem zum Beispiel von Limex oder HDS Music hat einen Balgdrucksensor.
Nun hängt es vom Expander ab, wie dieser das verarbeitet, bzw. ob dieser überhaupt fähig ist das umzusetzen. Das beste ist du gehst mal in ein etwas größeren Musikalienhandel und probierst das aus.
PS: es gibt auch Expander von Roland- die müssten denk ich auf alle Fälle kombinierbar sein.
gruß t-tris
 
Hallo, Du kannst an alle Roland V Akkordeons jeden Midi Expander anschließen. Zu empfehlen sind hier die E. von Ketron, z.B. X-4. Die Balgdynamik (Elektronik sitzt ja im Roland) wird auch auf jeden expander übertragen. Die E. ab Baujahr 1996 reagieren problemlos. Wo bleibt bei Dir der Naturton ?
hofi-b
 
Hallo,
Danke für die Hinweise, ich habe mir schon mal bei Ebay zwei Geräte näher angeschaut. Das Ketron SD 4 für etwa 450€ und ein gebrauchtes ROLAND RA-90 für ca. 150 €.
Und hofi-b, der Naturton kommt bei mir aus einem meiner drei natürlichen Akkordeons, da muss ich eben wechseln. Ich spiele (übe) sowieso die meiste Zeit mit meiner Paolo Soprani. Die hat so eine leichte Ansprache das man damit auch auf Zimmerlautstärke spielen kann. Da sich in den 2 Jahren die ich jetzt spiele noch niemand im Hause beschwert hat, spiele ich das Roland V auch meistens über Verstärker obwohl sich die Klänge mit Kopfhörer viel natürlicher anhören, warum auch immer??
Gruß, Didilu
 
Hallo, als langjähriger Natur- und Midi Spieler rate ich Dir dringend von diesen vorher genannten Teilen ab. Sie sind um 1990 gebaut, total out. !!! Ich rate dir als ältestes Gerät zum Ketron MS 40, dann Top das Ketron X 4 , dann kommen die Ketron 3 er Expander neueren Datums. HDS ist spezialisiert auf Volksmusik. Wenn dies Dein Stil ist, auch TOP.
hofi-b

Lasse die Finger vom Ketron SD-4, unmöglich zu bedienen. Roland alt und out !!! Als ältestes Teil rate ich zu Ketron MS 40, dann Ketron X4, dann die neuere 3 er Serie von Ketron. HDS und Limex sind eher für Volksmusik, wenn dies Stil ist, dann Top ..........
 
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