
Synteresis
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Hallo, liebe Elektro-Musiker und Synthesizer-Bricoleure!
Mein treuer MicroKorg bereitet mir unlängst etwas Ärger;
die ais- und h- (respektive B-) Taste der zweiten Oktave scheinen defekt zu sein.
Ich schätze, dass die Kontakte verschmutzt sind, denn Ich bekomme noch gelegentlich,
nach einigen sakkadierten Anschlägen, etwas Ton aus diesem verzwickten Duo.
Irgendwo darunter liegt jedenfalls der Hund begraben.
[Selbstverständlich bin Ich auch einige Patches(?) durchgegangen, um festzustellen,
ob die verquere Latenz vielleicht durch die Einstellungen bedingt ist. Ist es nicht.]
Nun würde Ich gerne wissen, ob ihr bereits Erfahrung mit der Demontage eines MicoKorgs habt sammeln können,
und wie Ich halbwegs unter die Klaviatur gelange, um sie von Schmutz und Granulaten zu befreien.
Oder bestenfalls: ob jemand ein vergleichbares Problem mit diesem Synthesizer hatte, und wie er es behoben hat.
Ich weiß, man widerrät Laien oft genug, sich in isoliertes Handwerk einzumischen, und lieber Sachkenner zu Rate zu ziehen;
leider war Ich schon Hasardeur genug, mich mehr als ein Mal in das Gekröse zu vetiefen: Öffnen, Reinigen (Isopropanol), Schließen.
Nun, da hat er mir wohl mein corpus delicti nach oben gesandt . .
Ich wäre wirklich dankbar über jede Rückmeldung!
Mein treuer MicroKorg bereitet mir unlängst etwas Ärger;
die ais- und h- (respektive B-) Taste der zweiten Oktave scheinen defekt zu sein.
Ich schätze, dass die Kontakte verschmutzt sind, denn Ich bekomme noch gelegentlich,
nach einigen sakkadierten Anschlägen, etwas Ton aus diesem verzwickten Duo.
Irgendwo darunter liegt jedenfalls der Hund begraben.
[Selbstverständlich bin Ich auch einige Patches(?) durchgegangen, um festzustellen,
ob die verquere Latenz vielleicht durch die Einstellungen bedingt ist. Ist es nicht.]
Nun würde Ich gerne wissen, ob ihr bereits Erfahrung mit der Demontage eines MicoKorgs habt sammeln können,
und wie Ich halbwegs unter die Klaviatur gelange, um sie von Schmutz und Granulaten zu befreien.
Oder bestenfalls: ob jemand ein vergleichbares Problem mit diesem Synthesizer hatte, und wie er es behoben hat.
Ich weiß, man widerrät Laien oft genug, sich in isoliertes Handwerk einzumischen, und lieber Sachkenner zu Rate zu ziehen;
leider war Ich schon Hasardeur genug, mich mehr als ein Mal in das Gekröse zu vetiefen: Öffnen, Reinigen (Isopropanol), Schließen.
Nun, da hat er mir wohl mein corpus delicti nach oben gesandt . .
Ich wäre wirklich dankbar über jede Rückmeldung!
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