Metronom Ja oder Nein

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Hallo,
ich überlege grade, ob es Sinnvoll ist mit einem Metronom zu üben.
Ich denke von mir selber, dass ich ein gutes Taktgefühl habe spätestens wenn ich das lied kann ist es im Takt. Mich nervt dieses rumgeticke extrem ich übe Skalen mit Backing tracks aber meistens "trocken" mit geschwindigkeitsändrungen. Ich kann so natürlich nicht sagen in welchem tempo das nun ist, aber ich könnte es vormachen.

Ich finde, dass ich mein eigenes Metronom bin, denn wenn ich ein Körperteil im Takt mitbewege läufts. Die lieder lasse ich auch immer langsam mit dem WMP oder GP5 ablaufen um genau alles richtig hinzukriegen.

Andersrum komm ich bei manchen backingtracks erst rein, wenn die musik losgeht. Habe probleme den Einsatz zu finden, wenn ich nur ein Metronom höre. Die zähltechniken 1 and 2 and... und 1 and a 2 and a3 .....und 1e and a 2e and a 3....

Was genau wird mit dem Metronom ausgebildet? Taktgefühl habe ich, denke ich....

Danke für eure Antworten. :)
 
Eigenschaft
 
Naja also mit dem Metronom wird dein Takt- und Rhythmusgefühl trainiert ;) Wenn ich Trockenübungen mach, um z.B. meine Geschwindigkeit zu verbessern, oder Saitenwechsel zu üben nutz ich ein Metronom. Wenn ich einen Song übe, lass ich es auch über GP laufen udn hab somit die Rhythmusgitarre, wenn ich den Leadpart spiele, oder die Drums, wenn ich den Rhythmuspart spiele. Ich würd von mir auch behaupten, dass ich ein sehr gutes Rhythmusgefühl hab. Trifft ja auch alles auf dich zu ;) Es gibt Leute die funktionieren wie ne Maschine - die zählen nur 1 und 2 und 3 und 4....., sowas find ich schrecklich. Ich zähl garnicht mit, sondern lass mich von meinem Gefühl leiten. Von daher find ich es nicht schlecht ein Metronom zu haben, aber wenn du eh mit Backingtracks übst, ist es nicht zwingend erforderlich ;)
 
Mir gehts da ganz ähnlich wie dir.
Wenn dich nur das geticke nervt (wie mich auch) nimm einfach nen anderen Sound ;)
Ich machs mit nem HiHat Sound und das is wesentlich angenehmer.

Wenn du dein eigenes Metronom bist neigst du dazu schneller und langsamer zu werden. Vielleicht unbewusst aber vielleicht auch einfach weils dir "zu langsam" ist.. mit nem Metronom solltest du dich also an eine konstante Geschwindigkeit zwingen. So soll ein konstantes und vor allem kontrolliertes Erhöhen der Geschwindigkeit ermöglicht werden.

Wenn du jetz ne TOnleiter übst wette ich 10 Euro drauf, dass dus in 10 Minuten nicht nochmal in dem gleichen Tempo hinkriegst.. :p
 
Ich über alles immer mit den Drums aus GP5

Einfach nen Drumbeat nach eigenem Gusto erstellen und den in Endlosschleife laufen lassen

Reines Metronom hab ich nicht so gern
 
Naja also mit dem Metronom wird dein Takt- und Rhythmusgefühl trainiert ;) Wenn ich Trockenübungen mach, um z.B. meine Geschwindigkeit zu verbessern, oder Saitenwechsel zu üben nutz ich ein Metronom. Wenn ich einen Song übe, lass ich es auch über GP laufen udn hab somit die Rhythmusgitarre, wenn ich den Leadpart spiele, oder die Drums, wenn ich den Rhythmuspart spiele. Ich würd von mir auch behaupten, dass ich ein sehr gutes Rhythmusgefühl hab. Trifft ja auch alles auf dich zu ;) Es gibt Leute die funktionieren wie ne Maschine - die zählen nur 1 und 2 und 3 und 4....., sowas find ich schrecklich. Ich zähl garnicht mit, sondern lass mich von meinem Gefühl leiten. Von daher find ich es nicht schlecht ein Metronom zu haben, aber wenn du eh mit Backingtracks übst, ist es nicht zwingend erforderlich ;)

Nicht falsch verstehen, "ich" "denke" ein gutes Rhytmusgefühl zu haben....;)
Das mit dem zählen ist auch so eine Sache, mich nervt es. Ich lasse mich auch lieber vom Gefühl leiten. Ich übe das nur anfangs kurz mit dem zählen um es zu verstehen. Wenn mir in einem Video jemand was von DUU DD U DD UU erzählt kriege ich immer einen Zuviel ist ähnlich anstrengen wie mit einem Metronom. Wenn ich das einfach so oft mit begleitung probiere bis es gleich ist geht es a schneller und zusätlich denke ich immer ich bin der König weil es so fix geht. (was natürlich nicht so ist, aber ich feier mich immer selbst wenn ich mein Ziel nahezu erreicht habe^^ Dabei weiss ich aber dass ich verhältnismässig schlecht bin)



Mir gehts da ganz ähnlich wie dir.
Wenn dich nur das geticke nervt (wie mich auch) nimm einfach nen anderen Sound ;)
Ich machs mit nem HiHat Sound und das is wesentlich angenehmer.

Wenn du dein eigenes Metronom bist neigst du dazu schneller und langsamer zu werden. Vielleicht unbewusst aber vielleicht auch einfach weils dir "zu langsam" ist.. mit nem Metronom solltest du dich also an eine konstante Geschwindigkeit zwingen. So soll ein konstantes und vor allem kontrolliertes Erhöhen der Geschwindigkeit ermöglicht werden.

Wenn du jetz ne TOnleiter übst wette ich 10 Euro drauf, dass dus in 10 Minuten nicht nochmal in dem gleichen Tempo hinkriegst.. :p

Ja du hast recht, das ist auch ein problem an welches ich gedacht hatte. Der zehner wäre dir wohl sicher. Wo bekomme ich motronom sounds, bzw. ein Metronom mit guten sounds? Weisst du da bescheid?

Bis auf skalen macht es für mich aber keinen Sinn. Evtl. überzeugt mich ja noch einer. Sonst komm ich noch in einem Halben Jahr zu einer bösen erkenntnis wie schon mit den Powerchords und der anschlagshand. Das musste ich komplett umtrainieren.:rolleyes:

Sich drumspuren mit GP5 zu bauen ist eine gute idee. Danke dafür.
 
Ich denke von mir selber, dass ich ein gutes Taktgefühl habe spätestens wenn ich das lied kann ist es im Takt.

Leider glauben das viel zu viele Autodikaten (ernst, aber nicht böse gemeint). :rolleyes:
Takt & Rhythmus sind etwas mehr als nur Viertel und Achtel spielen zu können, richtig interessant wirds ja erst wenn man die "Basics" kann und es mehr um das Feeling eines Stückes geht. Dann merkt man schon, dass plötzlich Offbeats nicht einfach nur schwieriger zu spielen sind, sondern durchaus ihren Sinn & Zweck haben und das man das hören und "fühlen" kann. Oder das Triolen nicht nur beispielsweise einfach mehr Noten pro Takt sind. ;) Das alles kann man eigentlich nur mit Metronom lernen / üben. Klar ist das schwerer als ein Lied zum Playalong oder Guitar Pro mitzuspielen, aber man lernt dabei auch mehr.
 
Bei Songs oder Backingtracks spiele ich auch mit, vor allem, um flüssiger zu werden.
Aber ich stelle auch meinen Drumcomputer auf einfachen Beat ein und spiele dazu, ohne mich sozusagen am Song "festzuhalten".
Wenn Du mal mit anderen zusammenspielen willst, mußt Du auch vom ersten Takt an alleine klarkommen und alles am richtigen Moment spielen.
Manch einer ist rhythmisch begabter,als andere, aber daß jemand perfekt alles aus dem Ärmel schüttelt, ist sehr unwahrscheinlich.


geka
 
Ich bin der Meinung, dass mit Metronom üben auch nicht mehr bringt wie wenn man gleich mit dem Song spielt. Das geht natürlich bei Eigenimprovisation nicht, aber mit nachgespielten Songs schon. Ich spiel mit dem Originallied, weil mir GP nicht "original" genug klingt.
 
@marc-in-action
seh ich ähnlich^^
Find auch mit original song besser,obwohl ich manchmal wegen quali problemen nicht mit dem song spiele sondern mit gp.
ps: deine signatur ist spitze^^
 
Es geht nicht nur darum ob du im Tempo spielst ... viel viel wichtiger ist ob du auf der 1 bist (oder eben 3u oder whatever, oder layd ...).
Mein Drummer meint, dass ich einer der konstantesten Spieler bin mit denen er je gespielt hat und bei Aufnahmen fällt mir aber selbst nach 4 Jahre nur mit Metronom und zu Songs spielen auf, dass ich nicht immer in Time bin.
Beim selber spielen merkt man das oft nicht so, erst wenn man Aufnahmen hört oder in einer Band dann die Diskussion beginnt wer nu zu spät oder zu früh ... oder oder oder ist ...
Mein Rat: Immer mit "Tempomat"
 
Ich hab erst durch das Üben mit dem Metronom einige Sachen überhaupt gelernt. Im Takt sauber gespielte Triolen und auch 16tel sind schwer zu lernen, das geht eigentlich nur mit Metronom. Ich hab genauso wie Du gedacht und hab irgendwann festgestellt das es einfach irgendwie nicht passt und komisch klingt.

Ich brauch immer noch nen bissel bis die Triolen ab gewissen Geschwindigkeiten sauber sitzen, aber es klappt.

Es gibt aber ein paar Sachen die viel viel wichtiger sind:
1. Man bekommt im Rythmusspiel nur selbst ein grooviges Gefühl bzw kann es dann auch an andere vermitteln, wenn es wirklich im Takt ist und das muss wirklich 100%ig sein. Nicht immer hat man einen Schlagzeuger da der einem den Rythmus und Takt vorgibt, sondern da ist der Rythmusgitarrist das Uhrwerk. Hör mal durch Deine Musiksammlung und Du wirst etliche Sachen finden, wo der Drummer einfach mal komplett aussetzt.

In Jamsessions macht es vorallem auch dann erst richtig Spaß, wenn es richtig grooved und da kann die Akkordfolge und/oder die Rythmik noch so stupide sein.

2. Falls Du bzw Du und Deine Band (falls Du eine hast oder kommen wird) etwas aufnehmen wollt, geht das eigentlich nur mit Metronom. Du kannst nicht immer nach dem Schlagzeuger spielen, weil er einfach mal nicht da ist oder ihr ein Stück habt was nur Gitarre/Bass und Gesang enthält.

3. Verspieler fallen im Auftritt zwar auf ala "Haha der hat sich verspielt", allerdings wenn die Personen ihren Rythmus nicht halten oder wieder reinfinden geht am Ende jeder raus mit dem Gedanken "Irgendwie war die Band nicht gut, die Musik war ok aber der Auftritt war mies". Niemand kann Dir genau sagen was nicht in Ordnung war (an Nichtmusikern), aber die Musiker werden Dir sagen "Lernt mal im Rythmus zu bleiben".

4. Ich kenn einige Bands die haben zB Keyboards in ihren Songs, aber keinen Keyboarder der Ihnen das Zeugs auf der Bühne spielt und ohne das würde was fehlen, also läuft der Song teilweise vom Band und das wäre ziemlich übel wenn die Keyboards die in der Bridge laufen plötzlich im Refrain kommen.

5. Nichts deckt das schlechte Timing so gnadenlos auf wie ein Metronom ;). Auch wenn das Teil manchmal extrem nervt und stupides zählen ist bei einigen Geschwindigkeiten einfach nicht mehr drin. Ich würd gern denjenigen sehen der es schafft bei 180 noch 16tel sauber auszusprechen :p
 
Ich bin gerade als Drummer (Gitarre ist mein Zweitinstrument) auf diesen Thread gestoßen. Wenn du je vorhast, in einer Band zu spielen, dann würd ich empfehlen mit Metronom zu üben. Man merkt als Drummer beim jammen mit Gitarristen einfach sehr deutlich, wer mit Metronom übt und wer nicht.
Ich würde sogar soweit gehen, zu behaupten, ohne Metronom wird man nie ein wirklich Bandtauglicher Gitarrist sein können. Also leg dir ruhig eins zu. Die Dinger kosten schließlich nicht die Welt.

@marc-in-action: Das würde ich so nicht sagen. Ich habe gemerkt, dass man wenn man Songparts zum Metronom übt viele Unsauberkeiten im eigenen Spiel bemerkt, die sonst im Soundteppich verschwinden. Also ich übe Songs zum lernen immer zum Metronom, bevor ich sie dann zum Original spiele!
 
Ich hab erst durch das Üben mit dem Metronom einige Sachen überhaupt gelernt. Im Takt sauber gespielte Triolen und auch 16tel sind schwer zu lernen, das geht eigentlich nur mit Metronom. Ich hab genauso wie Du gedacht und hab irgendwann festgestellt das es einfach irgendwie nicht passt und komisch klingt.

Ich brauch immer noch nen bissel bis die Triolen ab gewissen Geschwindigkeiten sauber sitzen, aber es klappt.

Es gibt aber ein paar Sachen die viel viel wichtiger sind:
1. Man bekommt im Rythmusspiel nur selbst ein grooviges Gefühl bzw kann es dann auch an andere vermitteln, wenn es wirklich im Takt ist und das muss wirklich 100%ig sein. Nicht immer hat man einen Schlagzeuger da der einem den Rythmus und Takt vorgibt, sondern da ist der Rythmusgitarrist das Uhrwerk. Hör mal durch Deine Musiksammlung und Du wirst etliche Sachen finden, wo der Drummer einfach mal komplett aussetzt.

In Jamsessions macht es vorallem auch dann erst richtig Spaß, wenn es richtig grooved und da kann die Akkordfolge und/oder die Rythmik noch so stupide sein.

2. Falls Du bzw Du und Deine Band (falls Du eine hast oder kommen wird) etwas aufnehmen wollt, geht das eigentlich nur mit Metronom. Du kannst nicht immer nach dem Schlagzeuger spielen, weil er einfach mal nicht da ist oder ihr ein Stück habt was nur Gitarre/Bass und Gesang enthält.

3. Verspieler fallen im Auftritt zwar auf ala "Haha der hat sich verspielt", allerdings wenn die Personen ihren Rythmus nicht halten oder wieder reinfinden geht am Ende jeder raus mit dem Gedanken "Irgendwie war die Band nicht gut, die Musik war ok aber der Auftritt war mies". Niemand kann Dir genau sagen was nicht in Ordnung war (an Nichtmusikern), aber die Musiker werden Dir sagen "Lernt mal im Rythmus zu bleiben".

4. Ich kenn einige Bands die haben zB Keyboards in ihren Songs, aber keinen Keyboarder der Ihnen das Zeugs auf der Bühne spielt und ohne das würde was fehlen, also läuft der Song teilweise vom Band und das wäre ziemlich übel wenn die Keyboards die in der Bridge laufen plötzlich im Refrain kommen.

5. Nichts deckt das schlechte Timing so gnadenlos auf wie ein Metronom ;). Auch wenn das Teil manchmal extrem nervt und stupides zählen ist bei einigen Geschwindigkeiten einfach nicht mehr drin. Ich würd gern denjenigen sehen der es schafft bei 180 noch 16tel sauber auszusprechen :p

Ich glaub mehr ist nicht zu sagen :great:;)

Mfg Michl
 
Ich hab ne geteilte Meinung zu Metronomen, sie können zwar ganz hilfreich sein um das Rythmus gefühl zu verbessern vll teilweise auch notwenig. Aber ich finde trotsdem das man auch ohne Metronom ein Rythmus sauber spielen können sollte, bzw wenn man den Rythmus
"fühlt" ist ein Metronom eig überflüssig, da man es hören ob der der Rythmus passt oder nicht.

mfg Bl4de
 
Ich denke von mir selber, dass ich ein gutes Taktgefühl habe

Andersrum komm ich bei manchen backingtracks erst rein, wenn die musik losgeht. Habe probleme den Einsatz zu finden, wenn ich nur ein Metronom höre. Die zähltechniken 1 and 2 and... und 1 and a 2 and a3 .....und 1e and a 2e and a 3....

Die Zitate sind jetzt zugegebenermaßen etwas "fies" zusammenmontiert, aber das spricht doch sehr dafür, dass Du - wie so viele Leute - Dir in Sachen Rhythmusfestigkeit was vormachst. ;)

Ich habe das schon so oft gehört: "Ich kann auch ohne Metronom im Rhythmus spielen." Jaja. Und wenn man den Leuten dann mal einen Drumtrack oder Backingtrack vorgibt oder mit ihnen jammt, merkt man, wie sie "schwimmen".

Glaub' mir, im Rhythmus spielen lernt man nur dadurch, dass man im Rhythmus spielt.

Ich persönlich mag auch keine Metronomklicks, deshalb verwende ich häufig den integrierten Drumcomputer meines Zoom G1. Man kann auch ein Programm wie Guitar Pro oder Powertab (das ist kostenlos) auf dem Rechner laufen lassen. Egal was - aber du brauchst möglichst viel Übungszeit mit Rhythmus-Vorgabe.
 
.. Wo bekomme ich motronom sounds, bzw. ein Metronom mit guten sounds? Weisst du da bescheid?

Bis auf skalen macht es für mich aber keinen Sinn. Evtl. überzeugt mich ja noch einer. Sonst komm ich noch in einem Halben Jahr zu einer bösen erkenntnis wie schon mit den Powerchords und der anschlagshand. Das musste ich komplett umtrainieren.:rolleyes:

Sich drumspuren mit GP5 zu bauen ist eine gute idee. Danke dafür.

GP5 oder Gearbox (ausm Line6 Toneport Interface).
Gibt auch downloadbare Drumcomputer im Netz :p

.. oder online Mopeds wie hier
 
Wie Rhytmusfest man ist, lässt sich einfach testen:

Ein paar einfache 8tel aufnehmen und im Stereopanorama ganz nach rechts legen; das gleiche nochmal einspielen und ganz nach links legen. Keine Effekte verwenden und nur wenig Distortion benutzen. Wenn jetzt in der Aufnahme nicht mehr zu hören ist, dass es zwei Spuren sind, dann ist man wirklich drin.
 
@langhaar: ob 8tel, 16tel oder sonstwas ist doch völlig egal oder nicht? Weil man ja beides gleich aufnimmt.
 
8tel dürften wesentlich einfacher zu spielen sein. Es geht darum zu zeigen, dass selbst bei ureinfachen, banalen 8teln auch nach Jahren immer noch Lücken im Timing zu erkennen sind. Ansonsten kann man natürlich aufnhemen, was man möchte :)
 
Meinst du jetzt mit Metronom an oder ohne beim aufnehmen?
 

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