tuckster
Registrierter Benutzer
Wenn ich Solos hören will höre ich mir Dinosaur Jr an. Da fangen manche Songs sogar mit einem Solo an oder bestehen von der Mitte bis zum Ende nur aus einem ultralangen Gestrüffel.
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Damals waren Bands wie Soundgarden und Konsorten am Drücker, die wesentlich mehr weibliche Fans hatten. Denke, man wollte den Zug nicht gänzlich verpassen und wenigstens einmal etwas fürs Auge bieten.
Ich denke auch künstlerisch. Alles was danach kam war irgendwie "mit ein paar Songs Geld verdienen" und die Maschine am laufen halten.Mit dem "Black Album" hatte die Band den kommerziellen Zenith erreicht...
Ich persönlich glaube, dass du als Künstler irgendwann einmal einen Punkt erreichst, an dem du alles "gesagt" hast, was du als Künstler zu sagen hattest. Ab diesem Punkt kommt nicht mehr viel Innovatives nach. Die Dinge, die du tust, werden zur Routine. Du nimmst nach wie vor Songs auf. Weil es dein Job ist und du damit Geld verdienst. Fans sind im Musikbusiness in erster Linie Kunden.glaubt ihr vll auch, dass sie diese musik für fans machen nicht immer nur für geld? viele wären doch traurig, wenn kein album kommen würde - mich eingeschlossen
Ich persönlich glaube, dass du als Künstler irgendwann einmal einen Punkt erreichst, an dem du alles "gesagt" hast, was du als Künstler zu sagen hattest. Ab diesem Punkt kommt nicht mehr viel Innovatives nach. Die Dinge, die du tust, werden zur Routine. Du nimmst nach wie vor Songs auf. Weil es dein Job ist und du damit Geld verdienst. Fans sind im Musikbusiness in erster Linie Kunden.
Ich denke: ein Künstler macht die Dinge ersteinmal für sich. Inspiration trifft Kreativität trifft Handwerk. Irgendwann kommt einer daher und sagt "gefällt mir, dafür gebe ich dir Geld". Du nimmst das Geld und machst weiter. Eines Tages kommt der Geldgeber und sagt "gefällt mir nicht mehr so gut, verkauft sich nicht, kannst du das ein bisschen moderner machen?" Entweder du passt dich den Anforderungen des Geldes wegen an, oder du bewahrst dir deine "künstlerische Freiheit". Kunst versus Kommerz.ja aber die kunden wollen die musik hören und für die wirds gemacht. ist es schlecht, kaufts man nicht. ah ich seh das alles anders ihr kennt die band schon soviel länger als ich....2 jahre jetzt.
Dann müssen die sich jetzt selbst ein Gehalt zahlen.aber metallica haben doch eigene plattenfirma: blackened records
Ja, mach das. Falls du noch einen Manager benötigst... melde dich bei mir.ja ich schick ihnen mal ein demotape
ST Anger neu aufgenommen von Fans. Wobei ich Metallica unheimlich Respekt für die Scheibe ausspreche, kommerziell war das nicht, einfach ein Haufen Wut. Auch wenn ich nicht der größte Fan der Scheibe bin.
Na ja, das kann aber auch ein voreiliger Schluss sein, den du da ziehst: Was wäre, wenn die Herren von Metallica ihre Unternehmen, die sich ja erst im Nachhinein als Pleiten herausgestellt haben, ursprünglich als saftige Fan-Molkerei vorgestellt haben? Der Einstieg ins Filmgeschäft kann sich ja durchaus lohnen, wenn man's richtig anpackt, und die Metalfestival-Sparte liegt in den USA seit jeher ziemlich brach (mit dem Ozz-Fest als einzige echte Institution auf diesem Sektor). Da könnten Hetfield & Co. durchaus eine profitable Nische für sich gewittert haben..."Vor allem der Kinofilm "Through The Never" und ihre Festivalreihe "Orion Music + More" seien finanzielle, das Bandvermögen restlos aufzehrende Katastrophen gewesen." Und dann sagen manche sie tun nichts für die fans, sondern alles nur für geld.
Na ja, das kann aber auch ein voreiliger Schluss sein, den du da ziehst: Was wäre, wenn die Herren von Metallica ihre Unternehmen, die sich ja erst im Nachhinein als Pleiten herausgestellt haben, ursprünglich als saftige Fan-Molkerei vorgestellt haben?