Metalcoreler habens leichter!?

  • Ersteller jet_black
  • Erstellt am
Klar sindse populärer.
Britney Spears ist mir ihrer Computerstimme auch bekannter als irgednwelche Klassik oder Jazz Bands. BS nenne ich auch keine Musikerin,sondern Enternainerin.
Bei Metalcore denk ich ists etwas anderes. Viel mit Enternaiment hat das nicht zu tun.
Aber spätestens im Alter von 13-16 Jahren hört jeder mal so Core sachen. Ist oft ein 'Einstieg' in die richtige MEtalwelt,oder man bleibt halt später bei.
Ich für meinen Teil hatte mal so ne Phase wo ich ziemlich viel Deathcore etc gehört hab,aber hat sich schnell gelegt.
Erst seit ich ein Instruemtn spiele,merk ich dass es nichts besseres gibt als Metal der aus dem Herzen kommt. (und am besten noch ausn 80ern*g). Der hats nicht nötig sich und den andern zu beweisen wie knochenhart und unglaublichgefühlvoll man ist wies beim großteil von corebands der fall ist. Aber ich weich vom Thema ab:rolleyes::)
 
Aber spätestens im Alter von 13-16 Jahren hört jeder mal so Core sachen. Ist oft ein 'Einstieg' in die richtige MEtalwelt,oder man bleibt halt später bei.
Ich für meinen Teil hatte mal so ne Phase wo ich ziemlich viel Deathcore etc gehört hab,aber hat sich schnell gelegt.
Erst seit ich ein Instruemtn spiele,merk ich dass es nichts besseres gibt als Metal der aus dem Herzen kommt. (und am besten noch ausn 80ern*g). Der hats nicht nötig sich und den andern zu beweisen wie knochenhart und unglaublichgefühlvoll man ist wies beim großteil von corebands der fall ist. Aber ich weich vom Thema ab:rolleyes::)

In diesem Absatz stecken mindestens 2 verwegene Thesen, die mich zum OT verführen könnten, aaaaaber: ich tus nicht :D
 
Der hats nicht nötig sich und den andern zu beweisen wie knochenhart und unglaublichgefühlvoll man ist wies beim großteil von corebands der fall ist. Aber ich weich vom Thema ab:rolleyes::)

und corebands haben das nötig? beispiele?
 
dafür hätt ich gerne ne erklärung :confused: :redface:

und zur musik die vom herzen kommt: straight from the heart alda :D

kansnte haben^^
http://www.youtube.com/watch?v=nhvDzyfovh8
->Einmal möchtegernbrutal 0-0:57min
->Einmal möchtegernherzvoll 0:57-1:35

-Und einmal Musik die vom herzen kommt,und höllenauthentisch ist.Imo
http://www.youtube.com/watch?v=7MLusG650OM

nochn Beispiel zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=J1-aix3CqCc
Finde nebenbei Typen die socleh Musik machen und Live in Lederhosen und toupierten Haaren mit ihrem Pornostyle und ihren 4hälsigen Gitarren(Mabs Nitro^^)auftrete übrigens auch um einiges 'cooler' als kurzhaarige 20 jährige die ihre doublebass mit 2000bpm bewegen können.Beide beweisen zwar wie toll sie spielen können,man merkt aber das MAB in Freight Train nicht wikrlich versucht ungeheuer hart und böse zu wirken und so wie ich den kenn zieht ers selbst ein bisschen ins lächerliche mitm jay gilette.
Wie heißts doch so schön? Sobald sich eine MetalBand anfäng ernst zu nehmen, ist sie scheiße.

Aber bevor wir hier ganz vom Thema abkommen.. Sollteste noch Fragen haben bzw Bock aufne Konversation zu guter Musik haben,ne Pm an mich,oder Icq anfordern^^

und corebands haben das nötig? beispiele?
Hab Trivium als Vorband live gesehen (die ja schrecklich davon überzeugt isnd Thrash Metal zu machen..),und war auf 2 Kleinen Gigs von einer metal udn einer Deathcore Band. Hatte bei allen 3en das Gefühl..Türlich gibts ausnahmen. meine Meinung.Konnte bisher aber nochnicht überzeugt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du führst Trivium hier als Beispiel an? :D naja gut btt
die anderen beiden badns kenn ich ja nich deswegen kann ich dazu nix sagen
 
Du solltest definitiv mal ordentlichen Black und Death Metal hören, das ist von der Komplexität kaum mit Metalcore zu vergleichen.
Ich empfehle da Nagelfar und Illogicist als zwei Beispiele wie diese Genres klingen sollen.
Und von der technischen Seite wird gerade im Death Metal von allen Metalsorten fast noch am meisten verlangt.
N Breakdown alle anderthalb Minuten ist keine songschreiberische Meisterleistung mMn...
Aber die Corewelle scheint abzuflauen, wenigstens im "Emocore" oder wieauchimmer man das nennen darf. Die scheinen alle auf Electro abzufahren.

Ich will ja nicht bestreiten, dass BM und DM weniger komplex ist als Metalcore, keine Frage, ich bin auch Anhänger dieser Richtungen, aber pauschalisieren sollte man da nicht.

Schon oft ist hier der Name August Burns Red gefallen, die stehen mMn am meisten für die Qualität die manche Bands im Metalcore bieten. Hör dir bitte mal die Messengers an und sag mir, dass das einfaches Songwriting ist. :confused:

Auch technisch würde ich wirklich nicht solche Pauschalisierungen von mir geben. Schonmal All Shall Perish oder Between The Buried And Me gehört? Die Musik ist sicherlich (wie eigentlich alles) Geschmacksache, aber den Musikern technische Fähigkeiten absprechen? Ich weiß nicht... :gruebel: Sogar die allseits geächteten Bring Me The Horizon haben fitte Gitarristen und einen nicht zu verachtenden Drummer. :D

Jetzt könnte ich dir auch noch einige DM-Bands aufzählen, die technsich gesehen auch nur ganz kleine Brötchen backen. :D Mache ich aber nicht, weil das letztendlich scheißegal ist, solange es Leute gibt, denen die Musik gefällt.

Als ich 15 oder so war habe ich auch begeistert Metalcore-Bashing betrieben bis ich irgendwann merkte, dass das einfach nur lächerlich ist. Bei den meisten Leute steckt imho auch ein gewisser Penisneid dahinter, gerade wegen dem kommerziellen Erfolg, den gfüllten Konzertsäalen, den vielen Fans, der "Szene".

Aber ich verstehe echt nicht, warum gerade wir Metaller deswegen so ein Fass aufmachen müssen? Sonst ständig am Drachenmetzeln und Bluttrinken, aber gleich bei sowas rumheulen. Sorry, aber viele stecken sich dadurch selbst in das Klischee, das sie eigentlich verachten, nämlich den Kajal-gefärbten Rasierklingenemo mit Röhrenjeans der in der Ecke sitzt und alles schlecht findet. Ich versteh das echt nicht...
 
Inzwischen ist es doch cool *-Core zu bashen also was heißt hier wir habens leicht? :D

Und es wird nicht so viel Wert auf spielerische Vielfältigkeit oder Skill gelegt, sondern auf die "Härte" und die Emotionen in dem Song.
Da musste ich aber stocken. Ja und? Ich mein, anders ist es für mich keine Musik. Also jetzt nicht Härte, sondern das mit den Emotionen. Musik ist doch grade Emotion. Ohne Emotionen ist es keine Musik, also versteh ich nicht ganz wieso das komisch ist?
 
mein statement:

groß rauskommen ist in der szene noch recht einfacher, aber der erfolg wird auch immer in der szene bleiben.

zum thema nicht sehr anspruchsvoll kann ich nur sagen: teils teils....es gibt bands bei denen sich vieles wiederholt etc und wo weniger können drin steckt als bei anderen....auf der anderen seite gibt es bands wie SWWAATS bei denen jeder ein echtes talent mit deinem intrument ist und die härte des modernen deathemtal und deathcore oder wier auch imemr ist nicht zu bestreiten...bands wie the modern age slavery sind recht hart und emotionsgeladen, aber spielerisch können sich viele bei diesen bands noch was abgucken....bands die immo groß sind, werden shcnell wieder untergehen wenn sie nicht eben besodners gut im spielerischen sind, aber eben irgendetwas sehr markantes haben....

naja....ich selbst hör recht gern metalcore, aber eben auch modernen death und deathcore, sowie HC etc...bin mit älterem metal aufgewachsen und durch ffreunde zum hardcore gekommen und dass ich den mix dann ganz gut finde is ja nur logisch....wenn man durch freunde viel newschool HC hört aber die eigenen wurzeln bei dragonforce und at the gates liegen is ja fast logisch dass wir so moderne sachen recht zusagen xD
 
@Mantas:
Deine Argumentation hinkt, wie ich finde, sehr.

Gehn wir mal Schritt für Schritt durch.
Zuerst muss ich sagen, dass Metaller ohnehin wohl das am
wenigsten tolerante Volk der Musikszene sind und sich in
ihren Thesen oft widersprechen.;)
Da hört man Hammerfall und Bild Guardian und sagt dann, dass
Metalcore Muschimusik sei.

Dass man vom Metalcore zum "richtigen" Metal (den Begriff find ich schon saublöd,
wer sagt, denn, was richtiger und falscher Metal ist? Und welche Metalcoreband sagt
denn, dass sie reinen, richtigen Metal macht?o0) ist vllt manchmal so, aber auch
nicht immer. Vor 3-4 Jahren hab ich sowas noch garnicht gehört.
Da liefen Sachen, wie Naglfar, Megadeth, Metallica (AJFA, bestes Album überhaupt^^), Nile, Cryptopsy, Slayer und was auch
immer. Ich bin also vom richtigen;-) Metal zum Metalcore gekommen. Und ich
hör beides gerne.
Mir kommt das immer vor, als ob Metaller Probleme mit neuer Musik hätten.
Ich finde ja, dass man eher beim Metaller an den Kopf langen müsste.
Da hört einer Amon Amarth, die von Wikingern, Walhalla, glorious Battles und
weiß der Teufel singen und findet Metalcore lächerlich. Gibt natürlich überall Ausnahmen,
sei aber jetzt mal so gesagt.

kansnte haben^^
http://www.youtube.com/watch?v=nhvDzyfovh8
->Einmal möchtegernbrutal 0-0:57min
->Einmal möchtegernherzvoll 0:57-1:35

-Und einmal Musik die vom herzen kommt,und höllenauthentisch ist.Imo
http://www.youtube.com/watch?v=7MLusG650OM

Wieso möchtegern? Wer sagt denn, dass sie megabrutal sein wollen?
Die machen halt die Musik, die ihnen gefällt.
Ich glaub, das kommt für dich nur nicht vom Herzen, weil es nicht, wie
Knights Of Steel (der Name muss schon aus tiefstem Herzen gegriffen sein;-) )
klingt.

nochn Beispiel zum Thema:
http://www.youtube.com/watch?v=J1-aix3CqCc
Finde nebenbei Typen die socleh Musik machen und Live in Lederhosen und toupierten Haaren mit ihrem Pornostyle und ihren 4hälsigen Gitarren(Mabs Nitro^^)auftrete übrigens auch um einiges 'cooler' als kurzhaarige 20 jährige die ihre doublebass mit 2000bpm bewegen können.Beide beweisen zwar wie toll sie spielen können,man merkt aber das MAB in Freight Train nicht wikrlich versucht ungeheuer hart und böse zu wirken und so wie ich den kenn zieht ers selbst ein bisschen ins lächerliche mitm jay gilette.

Gut, das ist jetzt Geschmackssache, aber das Outfit find ich für meinen Teil krebserregend.^^
Bei der Kurzhaardiskussion krieg ich eh immer Plaque, deswegen geh ich da mal nicht
drauf ein.;)

Wie heißts doch so schön? Sobald sich eine MetalBand anfäng ernst zu nehmen, ist sie scheiße.

Mh, naja. Was meinst du mit ernst nehmen? Wieso sollten sie sich nicht ernst nehmen?

MfG, Domi
 
Gut, also ich finde wir sind uns einig, dass das Argument mit "Metalcore ist songwriting technisch schlechter als anderer metal" Humbuck ist.... Es gibt simplen und komplizierten Songaufbau innerhalb des metalcores, genau so wie bei deathmetal, blackmetal oder pop. Überall gibts gute und schlechte bands.

Finds nur irgendwie lustig, dass die anti-metalcore fraktion nur solche bands wie trivium oder caliban als Beispiel nennt, die 90% der metalcore fraktion eh kacke findet xD (naja ich persönlich mag trivium irgendwie). Und Leute die von diesen Bands Shirts haben wissen meistens gar nicht was sie hören sondern setzen es musikalisch mit nightwish und rammstein gleich. Wie schon oft gesagt, hört euch August Burns Red an, dass ist für viele Metaller die ultimative Horizonterweiterung :).

Wie heißts doch so schön? Sobald sich eine MetalBand anfäng ernst zu nehmen, ist sie scheiße.
Mh, naja. Was meinst du mit ernst nehmen? Wieso sollten sie sich nicht ernst nehmen?

Der Spruch muss so heißen: Metalbands sollten ihre Musik als das Ernsteste sehen, aber nicht sich selber.
 
Was ist denn an August Bruns Red so besonders? Oder hast du sie einfach mal als Repräsentativ für Metalcore genannt?

Aber ich finde die Band auch nicht schlecht, haben power in den Songs.
 
Kann es sein, dass es Musiker der Metalcoreszene um einiges einfacher haben "groß" rauszukommen als z.b. Musiker des Jazz oder der Klassik?
jet_black

Was isn Optimist?
N Jazzmusiker mit Anrufbeantworter.


Ich glaube es ist in keiner Richtung wirklich leicht groß rauszukommen, die Szenen/Genres sind doch mittlerweile alle so zu geschissen mit millarden von bands wovon teilweise auch viele auf einem hohen niveau sind...

Manche haben eben das Glück und werden durch einen dummen Zufall gesignt und groß...
andere (viele talentiertere) sitzen 10 jahre lang auf ihren Demos rum um dann zu merken das es diesem Leben wohl nix mehr wird.:)
 
Leichter gross rauszukommen vielleicht, da eben gefragtes Genre.
Leichter im Sinne von simpel.....debattierbar......haengt sehr von der Band ab, da gibt es sehr einfaches MC und recht anspruchvolles.
Auch ich finde das August Burns Red genial sind und Bring me the Horizon haben mit Suicide Season auch etwas sehr geniales herausgebracht, bei dem ich viel Liebe zum Detail entdecke und ich persoenlich finde, dass es extrem Heavy klingt.
 
Hey Leute,

ich habe gerade eben mal eine Theorie aufgestellt, die keinesfalls irgendeine Musikrichtung bzw. deren Musiker runtermachen soll, sondern auf Vermutungen beruht.

Kann es sein, dass es Musiker der Metalcoreszene um einiges einfacher haben "groß" rauszukommen als z.b. Musiker des Jazz oder der Klassik?

Man bedenke doch mal, dass im Vergleich zu vieler anderer Musik, die Riffs und Rythmen des Metalcore eher simpel sind und sich oft wiederholen. Auch für den Gesang muss man keine Jahrelange Ausbildung haben (nicht abzustreiten, dass gegrowle, etc. auch einige Übung braucht).

Viele Kids und Jugendliche heutzutage wachsen mit Metalcore auf oder wenden sich früher oder später der HC-Szene zu. Auf jeden Fall bei mir im Umfeld findet sie viele Anhänger. Und es wird nicht so viel Wert auf spielerische Vielfältigkeit oder Skill gelegt, sondern auf die "Härte" und die Emotionen in dem Song.

Demnach vermute ich, ist es viel leichter für Metalcorebands, Ahänger zu finden und sich einen Namen zu machen.

Was meint ihr?

grüße,
jet_black

Es ist auch mit Crossover und Nu metal in den 90ern gewesen. Es ist IMMER einfach wenn gerade diese Musikrichtung voll im Hype liegt ;)
Jazz oder Klassik war nie so IN wie die Rock- und Metalarten in den letzten 40 Jahren
 
@Blastphemer:
Das sollte bei mir jetzt nicht als Corebashing rüberkommen. Im Corebereich gibts ja einige sehr gute Bands die auch was anderes machen als *Geknüppel*-*Breakdown*-*Geweine*-repeat*. Leider macht ja anscheinend die Masse der Bands Musik mit eben diesem Ablauf, und das find ich einfach langweilig nach der hundertsten Wiederholung.
Ansonsten will ich Metalcore wirklich nicht bashen, ich spiel ja selber in einer Band die ziemlich corelastig ist.
 
@Blastphemer:
Im Corebereich gibts ja einige sehr gute Bands die auch was anderes machen als *Geknüppel*-*Breakdown*-*Geweine*-repeat*. Leider macht ja anscheinend die Masse der Bands Musik mit eben diesem Ablauf, und das find ich einfach langweilig nach der hundertsten Wiederholung.

Äh ja, das könnte man "Stilmittel" nennen. Ohne doch recht fix definierte Stilmittel wäre Metalcore kein Metalcore, Variationen ausgeklammert.

In welchen genres unterscheiden sich bands denn so großartig voneinander, das dort nicht von *repeat* gesprochen werden kann?
 
Was isn Optimist?
N Jazzmusiker mit Anrufbeantworter.


Ich glaube es ist in keiner Richtung wirklich leicht groß rauszukommen, die Szenen/Genres sind doch mittlerweile alle so zu geschissen mit millarden von bands wovon teilweise auch viele auf einem hohen niveau sind...

Manche haben eben das Glück und werden durch einen dummen Zufall gesignt und groß...
andere (viele talentiertere) sitzen 10 jahre lang auf ihren Demos rum um dann zu merken das es diesem Leben wohl nix mehr wird.:)


Ja, der Faktor Glück wird hierbei oft vergessen, die (Un)Gerechtigkeit des Musikerlebens sozusagen. :D Natürlich wird eine Band, die hart an ihrer Musik und ihrem Konzept arbeitet, nicht zu vergessen P-R-O-M-O-T-I-O-N, eher was schaffen als eine Truppe,
die sich da nicht so `reinhängt. Aber für den ganz großen Erfolg entscheiden dann eben noch andere Faktoren, auf die man nicht immer Einfluß hat. Man kann das Glück also nicht 100%ig erzwingen. Ich würde mal sagen, die genaue Musikrichtung ist da eher sekundär. Metalcore ist ja im Prinzop auch nix Neues. Man höre sich doch nur mal die Gitarrenharmonien an, uralter Schweden-Kram mit ein paar Maiden-Zitaten, dann Hardcore-mässig drübergebrüllt. Aber wie in jeder Musikrichtung gibt es da ja auch sehr gute Bands, die sich länger halten werden. Und wie gesagt, manche sogar sehr talentierte Bands schaffen es nie.
 
Hey Leute,

ich habe gerade eben mal eine Theorie aufgestellt, die keinesfalls irgendeine Musikrichtung bzw. deren Musiker runtermachen soll, sondern auf Vermutungen beruht.

Kann es sein, dass es Musiker der Metalcoreszene um einiges einfacher haben "groß" rauszukommen als z.b. Musiker des Jazz oder der Klassik?

Man bedenke doch mal, dass im Vergleich zu vieler anderer Musik, die Riffs und Rythmen des Metalcore eher simpel sind und sich oft wiederholen. Auch für den Gesang muss man keine Jahrelange Ausbildung haben (nicht abzustreiten, dass gegrowle, etc. auch einige Übung braucht).

Viele Kids und Jugendliche heutzutage wachsen mit Metalcore auf oder wenden sich früher oder später der HC-Szene zu. Auf jeden Fall bei mir im Umfeld findet sie viele Anhänger. Und es wird nicht so viel Wert auf spielerische Vielfältigkeit oder Skill gelegt, sondern auf die "Härte" und die Emotionen in dem Song.

Demnach vermute ich, ist es viel leichter für Metalcorebands, Ahänger zu finden und sich einen Namen zu machen.

Was meint ihr?

grüße,
jet_black
Ich sehe das genau anders herum: Es ist schwieriger, da halt absolut nicht Mainstream-tauglich, bis auf ein paar Ausnahmen, und weil der Trend so groß ist. Der Markt ist von Metalcore-Bands überschwemmt und die Auswahl ist einfach viel zu riesig. Bei Jazz ist das noch was anderes, aber da kenne ich mich nicht so gut aus.

Grüße
 

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