"[Metal|Rock|Onkelz|....] ist eine Lebenseinstellung!" Welche denn?

  • Ersteller LennyNero
  • Erstellt am
Die Sinnlosigkeit bewusstseinsverändernder Stoffe. Die Hoffnung, bei klarem Verstand zu bleiben. Die Erfahrungen, die man selbst mit Alkohol und Drogen gemacht hat. Das Erkennen des Lebens als einzigartige Chance, das man nicht durch solchen Mist zerstören will. Die Erkenntnis, dass das Leben zu kurz ist, um es sich zusätzlich durch Rausch und ähnliches zu verkürzen. One Life, One Chance.

Das zumindest in meinem Fall. Ansonsten startete SXE als Ablehnung der Drogen- und Alkoholkultur der älteren Punkgeneration in jüngeren Punk- und Hardcorepunkkreisen.

Die Grundsätze lauten übrigens:

Don´t Drink.
Don´t Smoke.
Don´t Fuck around.

Zusätzlich zu Drogen aller Art (Hier auch Alkohol und Zigaretten, die ja leider von vielen nicht mehr als Drogen erkannt werden) werden auch häufig wechselnde Geschlechtspartner abgelehnt.

Über die Geschichte kann man sich übrigens wunderbar bei wiki informieren, der Artikel ist erstaunlich gut ;)
 
:hail: :hail:

ja wiki hat wirklich n top artikel zu dem thema am start
 
Ich hab neulich auch in irgendeiner Signatur gelesen, "Boehse Onkelz sind keine Musik, sie sind eine Lebenseinstellung" und hab mich das gleiche gefragt wie Lenny.

Waere cool, wenn jemand, der genauso denkt, das mal erklaeren koennte :)

Ich hab den ganzen "Szene- ich kapsel mich ab weil ich und meine Musik eh besser bin als alle Anderen" Unsinn sowieso noch nie verstanden. Ebenso warum man sein ganzes Weltbild von Musik und der dazugehoerigen "Szene" diktieren lassen muß erschließt sich mir nicht. Das ist vielleicht bei politischer Musik so, deren Grundeinstellung meiner eigenen sehr zusagt (wenn man denn eine eigene hat und nicht nur blind Parolen nachplappert) aber ich kann es auch bei "Indierock/Pop", z.b feststellen, dass da genauso Sachen wie "meine Lebenseinstellung usw." gesagt werden.

Das Problem ist wahrscheinlich, dass das Wort "Lebenseinstellung" viel zu oft und seltenst im richtigen Kontext gesagt wird. Eine Lebenseinstellung ist (zumindest nach meinem Gutduenken) etwas, was mein Ganzes Denken und Tun definiert, eine Art "moralische Richtlinie" die ich mir einfach fuer mich selbst aufgestellt habe und derer einzuhalten ich so gut wie moeglich versuche.

Ich hab sowieso noch nie verstanden, warum sich Leute, vor allem meist Jugendliche, derart in eine Szene verkrampfen mueßen nur um irgendwie dazuzugehoeren oder "anders" zu sein. "Anders" ist man in den meisten Faellen eben gerade nicht. (wie ars.ultima ja schon gesagt hat) Warum muss denn Musik immer fuer irgendwelche Uniformierungen oder "Denkweisen" herhalten, kann man sich nicht selbst Gedanken ueber Gott&die Welt machen? Sind Menschen nicht in der Lage, sich selbst nach ihren eigenen Vorstellungen anzukleiden ? Viel zu oft werden Bands, die einfach nur Musik machen wollen, in eine "Szene" oder ein Genre gesteckt, was sie vielleicht gar nicht wollen?

Diese ganzen Sachen, uniforme Klamotten, ein gewisser elitaerer Grundgedanke (Person XY ist kein Metaller!) sind doch keine Lebenseinstellung imo :( . Ebenso ist "das Leben genießen, Spaß haben" doch auch keine Lebenseinstellung, sondern fuer jeden Menschen erstrebenswert. Ich bin mir sicher, dass jeder der auf der Straße gefragt wird, ob "das Leben genießen, Spaß haben" etwas gutes ist, mit "ja." antworten wird. Ich persoenlich kenne auch niemanden, der auf ein "lebenswertes" Leben verzichtet.


bzgl. Straight Edge: Ich hab auch noch nie verstanden, warum man sich erst eine "Szene" suchen muß, um ein alkohol,-drogen freies Leben zu fuehren. Da leben gewiss Tausende von Menschen da draußen, die ja dann gar nicht wueßten, dass sie "Straight Edge" sind :rolleyes:
 
bzgl. Straight Edge: Ich hab auch noch nie verstanden, warum man sich erst eine "Szene" suchen muß, um ein alkohol,-drogen freies Leben zu fuehren. Da leben gewiss Tausende von Menschen da draußen, die ja dann gar nicht wueßten, dass sie "Straight Edge" sind :rolleyes:

wusste ich lange zeit auch nich, aber who cares jetzt kann ich endlich schicke shirts mitm großen x drauf tragen :great: :cool:
 
Ich hab die Grundsätze auch schon gelebt, bevor ich mich sxe nannte. Straight Edge ist letzlich ein Gruppengefühl; die Grundsätze aber lebe ich für mich, nicht für andere. Aber dieses Gruppengefühl ist ein so gutes, dass ich mich darin einfach wohl fühle. ;)
 
T-Shirts mit nem großen X sind herrlich. Sie zeigen meine Lebenseinstellung nach Außen, ich grenze mich von verdrogten, besoffenen Idioten ab, die in ihrem Leben nicht über den Horizont des nächsten Biers hinausgekommen sind.

Wer besoffener ist, ist cooler. Ich verachte diese Gesellschaft.
 
T-Shirts mit nem großen X sind herrlich. Sie zeigen meine Lebenseinstellung nach Außen, ich grenze mich von verdrogten, besoffenen Idioten ab, die in ihrem Leben nicht über den Horizont des nächsten Biers hinausgekommen sind.

Wer besoffener ist, ist cooler. Ich verachte diese Gesellschaft.

Ich kann das durchaus nachempfinden und verstehe was du meinst :)

Ich verstehe nur nicht, warum man aller Welt seine Gedanken/Meinungen nach außen tragen, teilweise gar auf die Nase binden muß. Fuer mich sieht das immer aus wie "SEht nur her, ich bin was Besseres als ihr, ihr vollgedroehnten Cretins!"

Sind das denn dann alles schlechte Menschen, deren Umgang mit dir nicht erwuenscht ist?
So macht man sich auch nich viele Freunde, außer natuerlich unter anderen SXE'ern :D

Das gilt nicht nur fuer SXE , auch fuer saemtliche andere "Szenen" imo.
 
Muss man also Hardcore hören um straight edge zu sein?
Is meine Oma straight edge?
Oder muss man erst einen Sinn dahinter finden nicht zu trinken etc. oder reicht es schon es einfach nicht zu mögen um straight edge zu sein?

Für mich ein ziemlich fragwürdiges Ding....
 
Ich versuche nicht, elitär zu wirken, selbst, wenn ich mich durch Abgrenzung vllt so fühle. Ich zeige auf, dass es eine Alternative gibt (und ja, ich halte meinen Weg für den Besseren, sonst würde ich ihn nicht leben, denn ich habe beide Wege ausprobiert.)

Crucifucked: Es ist eine Szene, zu der man sich dazugehörig fühlen kann. Es gibt edger, die keinen Hardcore hören, dennoch ist diese Gruppenbewegung im Hardcore verwurzelt, wodurch auch die Meisten Edger Hardcore oder Ableger hören. Es gibt kein Aufnahmeritual, keine Uniform oder sonstiges, man muss sich nur bewusst entscheiden, sein Leben fernab von diesem ganzen Scheiß zu leben. Die Motive dahinter könnten innerhalb der Szene facettenreicher nicht sein. Die Grundsätze kann man ohne die Szene ausleben, das hab ich auch ne Zeit lang gemacht. Sich Sxe zu nennen heißt letzlich, sich einer bestimmten Gruppe bzw Szene zugehörig zu fühlen, und dieses Gefühl gibt vielen Leuten Kraft (Mir z.B.. Ohne Sxe könnte ich mir meine positive Lebenseinstellung nicht vorstellen). ;)
 
Ich verstehe nur nicht, warum man aller Welt seine Gedanken/Meinungen nach außen tragen, teilweise gar auf die Nase binden muß.

nunja sagen wirs mal so ich pers geh ja nicht zu den anderen leutchen und sage "seht her ich trinke nicht usw" sondern trage das ganze schlichtweg für mich und um eventuellen dummen fragen zuvorzukommen :D und ich finds schick :rolleyes:
natürlich isses jetzt wiederum einfach zu sagen, ja aber sonn tshirt mhm ja das kann doch im extremfall auch provozieren und in dem sinne bindet man dem anderen ja schon was auf die nase, aber warum nicht ? ich für meinen teil bin im gewissen maße stolz auf diese entscheidung das ganze so zu machen wie ich es mache und ergo...:)

Sind das denn dann alles schlechte Menschen, deren Umgang mit dir nicht erwuenscht ist?
So macht man sich auch nich viele Freunde, außer natuerlich unter anderen SXE'ern :D

solche lustigen typen gibts natürlich auch, aber ich für mich kann sagen
schlechte menschen ? nein
umgang nicht erwünscht ? nein

:)
und dann würde man ja auch nich mehr so viel über die ganzen betrunkenen lachen können :D
 
Sind das denn dann alles schlechte Menschen, deren Umgang mit dir nicht erwuenscht ist?
So macht man sich auch nich viele Freunde, außer natuerlich unter anderen SXE'ern :D

Ich hab Edgefreunde, ich hab ab-und-an-trinkende Freunde, ich hab fast dauersteife Freunde und ich hab Freunde, die Kiffen/andere Drogen nehmen. Den Weg der Ablehnung habe ich für mich beschritten, nicht für andere, daher zwing ich ihn auch niemandem auf. Dennoch freue ich mich, wenn ich z.b. auf Konzerten Zeit mit Menschen verbringen kann, die nach den selben Grundsätzen leben. ;) Ich bin aber auch regelmäßig am Wochenende dabei, wenn andere sich betrinken. Mitmachen muss ich ja nicht :D

Übrigens werde ich von Aussenstehenden immer für den betrunkensten gehalten, ich glaub ich bin kaputt :( :D
 
mal abgesehen davon, dass ich gerne bier trinke und fleisch esse, finde ich es schon gut, wenn man seinem Leben in irgend einer Form einen Sinn geben möchte. Insofern find ich die SX-Bewegung auch nicht verkehrt.
Was mich da ankotzt (was aber jeder Vegetarier und nicht-alkoholiker auch zur Genüge kennt) ist Missionierungseifer. Wenn jemand kein Fleisch isst (wie übrigens auch meine Freundin), dann finde ich das ok, aber ich darf trotzdem welches essen udn will darüber nicht debattieren, wenn jemand kein Bier trinkt ist das auch ok, trotzdem will ich bei nem gig ein kühles Blondes genießen wollen.
Live and Let Live eben. Aber leider scheint das in der Bewegung teilweise nicht so richtig angekommen zu sein, was ich schade find, weil eigentlich wär das ne Bewegung, wo man wirklich noch von der "Lebenseinstellung" reden könnte, die eben nicht nur aus "Abgrenzung" geschieht...
 
Da seh ich einen Unterschied zwischen SXe und z.b. Vegetariertum. Ersteres lebe ich für mich, letzteres lebe ich für Wesen, die sich selbst nicht wehren können. Daher halte ich persönlich die Diskussion und in ihr auch irgendwie Missionierungsversuche bei Vegetariern/Veganern für essentiell, bei SXE für sinnfrei ;)

Ich habe es aber, bevor ich Vegetarier wurde, auch immer für nervig gehalten :redface:
 
Warst du schonmal auf der Highschool? oder haste das aus Medien(Filme)... falls ja, is das ne ziemliche Flache behauptung.


Ich kanns nachvollziehen das Jeder Kult anders über die anderen reden, aber ich finds voreilig die Generationen mitreinzuziehen. Musik hat nichts mit Alter zu tun, ich kann mir gut vorstellen des es auch genüg 40+ gibt die auch Hip Hop hören.
Ich hab früher auch behauptet das ich zu dieser Metalkultur(oder eben diese Lebenseinstellung) gehör, mittlerweile hat das abgenommen weil ich mich auch mal aus diesem ganzen Metal zeug entfernt hab und auch mal andere Genren probiert hab und ich würde jetzt nicht sagen das Metal einen automatisch elitär macht.
Was FÜR Metal spricht und das es ne Lebenseinstellung ist, das viele, die eben Metal hören, sich letzendlich auch wirklich für Musik interessieren und nicht einfach nur hören um zu hören. Vielleicht zählt sowas auch zu einer Lebenseinstellung(kann ich mir schon gut vorstellen).

Und das Metal underground is doch ein scherz, der Metal wächst zurzeit so rasant, vor 3 Jahren( und wirklich vor 3 ) wars noch ganz anders...

Gruß
Ich glaube aber nicht wirklich, dass man sich bei Metal zwangsläufig für Musik interessiert. Es gibt hier genausolche Spinner, die behaupten, Metal sei die Schöpfung Gottes und wäre an Vielfalt nicht zu überbieten. Es gibt eben auch viele, die wirklich nur ein Subgenre des Metals hören und sich damit zufrieden geben. Wo interessiert man sich denn dort für Musik? In meinen Augen interessiert man sich für Musik, wenn man viele Facetten der Musik kennt und auch über den Tellerrand schaut. Ich denke, selbst wenn es ein Klischee ist, halten sich generell viele Metaller für relativ elitär, so kenne ich das zumindest aus meinem Freundeskreis damals ganz gut. Immer noch finde ich es äusserst dumm, wenn man gegen Techno ist, weil es keine "handgemachte" Musik ist.

Ich höre selbst auch Metal, Hard Rock, aber auch Alternative, Blues, Klassisch, Chant, etc. Bin selbst durch Freunde zum Metal "gekommen". Das war damals interessant, anders als die meisten zu sein, aber heutzutage lasse ich mich nur sehr ungern hier "einordnen", denn ich habe immer viele verschiedene Musikstile gemocht und kann es nicht ab, wenn (wie ich schon oft erlebt habe) ein "Metaller" aus engstem Kreis kommt und mir verklickern will, was ich da höre sei doch keine Musik, weil es nicht hart genug (oder: trve) wär, usw.

Es gibt vielleicht wirklich viele, die das Thema Musik interessiert, und dann später durch diverse Faktoren zum Metal kommen. Aber oft bleiben auch manche genau dort hängen und sehen alles nur mit ihren Augen, wie sie es gerade wollen. Aber da ich eben auch gerne Metal höre, will ich nicht mit meinem Beitrag die Musik runterziehen, es geht mir eher um die Leute, mit denen ich zu tun habe oder hatte. Schlussendlich geht es um die Musik, die doch wirklich zählt, oder etwa nicht?!

Wenn ich ehrlich sein soll, finde ich heute diesen ganzen Subkulturenmist zum Kotzen. Es ist genau wie bei einer Ideologie, die man strikt verfolgt. Ich lasse mich nicht irgendwie durch solche Normen festsetzen und höre nur eine bestimmte Sorte von Musik aus reinem Prinzip. Was hat man denn auch davon? Ich verspüre nicht den Drang, den Leuten unbedingt zu zeigen, dass ich doch ganz anders bin als alle anderen. Denn halten wir fest: Jeder Mensch ist anders und muss das nicht zum besten geben. Just my 50 Cents. :)
Grüße
 
Und das Metal underground is doch ein scherz, der Metal wächst zurzeit so rasant, vor 3 Jahren( und wirklich vor 3 ) wars noch ganz anders...
Den Eindruck habe ich auch... bin schon etwas länger "in der Szene" (knapp mein halbes Leben :confused:) und im Gegensatz zu früher sieht man heute die anscheinend zu den "Metallern" gehörenden Gestalten mit Bandshirts und Gedöns an fast jeder Straßenecke. Einerseits ne erfreuliche Entwicklung mMn, aber da stellt sich mir auch die Frage: Hat "Metal" an Akzeptanz gewonnen oder wollen sich immer mehr Leute dadurch abgrenzen? Wohl ne Mischung aus beidem, möcht ich behaupten^^
 
Hat "Metal" an Akzeptanz gewonnen oder wollen sich immer mehr Leute dadurch abgrenzen? Wohl ne Mischung aus beidem, möcht ich behaupten^^

Ich würd viel mehr sagen, dass Metal durch den Mainstream und die Charts "nahbarer" geworden ist. Die Kids hören Tokio Hotel, Nevada Tan, Aloha from Hell und wie sie alle heißen. Kann man ja - nüchtern betrachtet - auch ein bisschen als Metal bezeichnen. Wenn man erst mal auf der Schiene ist, sind Metallica, Pantera und Iron Maiden nicht fern. So denke ich zumindest...
 
Ich würd viel mehr sagen, dass Metal durch den Mainstream und die Charts "nahbarer" geworden ist. Die Kids hören Tokio Hotel, Nevada Tan, Aloha from Hell und wie sie alle heißen. Kann man ja - nüchtern betrachtet - auch ein bisschen als Metal bezeichnen. Wenn man erst mal auf der Schiene ist, sind Metallica, Pantera und Iron Maiden nicht fern. So denke ich zumindest...
Hmm klares Jein :gruebel:

Einerseits klingt die Entwicklung, die du da darstellst, irgendwie nachvollziehbar, aber wenn man sich mal das Durchschnittspublikum dieser Bands ansieht... ich möchte mal behaupten, dass die Mehrheit derer sich nicht eingängiger mit Musik beschäftigt und somit garnicht erst zu den genannten drei Beispielen der Metalszene kommt. Zudem ist es fragwürdig, ob die Fans die Musik der Musik wegen oder doch eher wegen des Images oder des "In-Seins" dieser Band hören. Aber grundsätzlich klingt es plausibel, ich meine, im gewissen Sinne habe ich auch so angefangen :gruebel: Meine ersten Bands, die ich aktiv gehört habe, waren Slipknot, Papa Roach und was noch so in der "New Metal"-Szene so rumkreuchte (diese Bands höre ich auch heute noch). Aber ob das vergleichbar ist? :confused:
 
Zumindest aus dem Teil der Gothic/Metal Szene von hier (die ich durch meine Freundin kenne) kann ich nicht unbedingt von Toleranz sprechen, was das Aussehen angeht.. Ich selber sehe metallig aus (schwarze klamotten, lange haare, bandtshirts), aber auch da wird man beizeiten schon mal angemacht wenn das Tshirt nicht nur schwarz ist, oder (wie es bei mir letztens der Fall war) die Haare dann lila oder hellrot gefärbt wurden.. so wie ich das empfunden hab, war das einigen wiederum zu "komisch" , "schwul" oder nur "nicht gothic" genug..

Dass über Hopper, Player (und/oder "rosa polohemden träger" gelästert wird) kenne ich hier als normal.
 

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