Mesa Boogie Dual Rectifier Sound

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Hallo Leute!
Ich bin neu im Forum, hatte auch nie das Gefühl mich anmelden zu müssen, da ja hier ohnehin ziemlich jedes Thema behandelt wird oder schon behandelt wurde! Nun steh ich aber vor einer Entscheidung und wollte mal euren Rat einholen, wär nett wenn sich ein paar Rectifier User äußern könnten, die ihn nicht nur für Metal nehmen.
Folgendes:
Ich spiele hauptsächlich Postrock, clean, angechruncht und dann halt mal hi gain - bisher immer über einen Crate vintage club 50.
Jetzt hab ich im Oktober einen gebrauchten Dual Rectifier Solo Head (3Kanal) gekauft - wollte den Amp immer haben, da ich dachte der hat richtig große Testikel. Ich spiele ihn abwechselnd mit einer 2x12 TT-Rex-Box mit Eminence Legend MOD oder einer TT-British mit Jensen Jet Tornado (komplett neues Röhrenset).
Nun zu meinem Problem oder zu meiner Frage:
Wenn ich den Amp alleine spiele ist er echt Hammer! Aber im Proberaum mit Band säuft mir der Amp im Kanal 2&3 (Settings Ch3: Soloregler auf 9 Uhr, Volume 11 Uhr, Gain 12 Uhr, Bass auf 9 Uhr, Mitten 12 Uhr, Treble 15 Uhr, Presence 10-11 Uhr, Dioden Gleichrichtung, Vintage, spongy) dermaßen ab, ich höre ihn kaum. Wenn ich dann lauter drehe macht er die ganze Band platt, also null Transparenz er brüllt einfach alle Frequenzen weg, vor allem die des Bassisten, nur matsch und mulm, furztrocken null Dynamik, es ist kein akzentuiertes Spiel möglich, mir kommt der Ton so komprimiert vor.
Ist der Dual Rectifier einfach so? Ich möchte jetzt niemand beleidigen der diesen Amp hat, und glücklich ist (ich beneide euch), und ja, vielleicht bin ich einfach zu blöd, aber mir geht es um die Frage ob ich den Amp jetzt verkaufen soll oder nicht. Momentan bin ich totunglücklich mit meinem Objekt der Begierde.
Jetzt hab ich schon sämtliche Foren durch, hab schon gelesen, man braucht eine Weile ihn einzustellen - häng einen TS davor, kauf dir ein anderes CAB. Schon alles getestet bringt nix, immer dasselbe, mit meiner Düsi 49er kann ich ihn fast nicht spielen, weil der Junge dann so drückt und kotzt. Dann dreh ich die Höhen mehr rein und dann wird er komplett scharf. Modern Mode ist halt eher der Metalsound den ich nicht so mag, bzw. ist er mir halt etwas zu steril!
Vielleicht hat jemand ja den gleichen Leidensweg hinter sich?
Also falscher AMp für mich oder?

Danke für eure Zeit und fürs Lesen!
lg
 
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Deine letzte Frage läßt sich recht einfach beantworten: Wenn Du mit Deinem Rectumfryer kämpfst statt einfach zu spielen, ist es definitiv nicht der beste Amp für Dich. Wenn es mit den meisten Einstellungen nicht gefällt, was soll das Ding für Dich tun?
Glücklicherweise sieht es mit dem Wiederverkaufswert nicht so schlecht aus, es gibt genug Zeitgenossen, für die dieser 'Schwarm Hummeln in einer Papiertüte'-Sound genau das Gewünschte ist...
Und gemächtaugmentierende Topteile gibt es nicht gerade wenige - nur solltest Du die evtl. vor Kauf im Kontext ausprobieren.

OT: Ich konnte mir vor einigen Jahren das Lachen nicht verkneifen, als ein Produzent sich bei den ersten Probetakes mit gequältem Gesicht an mich wandte:"How do we tell them that their Baby is ugly??!"
...die Jungs spielten Triple-Rectumfryer...
 
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Die Rectifiers sind nun halt mal drauf ausgelegt relativ undynamisch und breit daherzukommen, erst recht wenn man mit tiefergestimmten Gitarren spielt..und erst recht wenn man mit aktiven PUs reingeht. Da Du nicht beschrieben hast welche Gitarre / Stimmung / PUs Du benutzt gibts nur allgemeine Ratschläge:
1.Du könntest mal probieren mehr Mitten und weniger Bass zu fahren, hört sich allein dünn und krätzig an aber setzt sich im Mix besser durch, fürs Fundament sorgen Basser und Basedrum
2. Weniger Gain ist oft mehr, speziell in den höheren Channels und Modes
3. Den Rectumfryer verticken und Dir nen EVH 5150 III zulegen, das ist IMHO für den von Dir gesuchten Sound der geeignetere Amp
 
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Nimm mal die Diodengleichrichter raus, die machen den Sound noch direkter/härter.
Zudem Mitten rein 15uhr und höhen raus 12uhr... Falls er immernoch zu hart klingt, einfach den Precense noch weiter runter drehen...
Guck mal bei youtube, da gibts Soundbeispiele mit den Settings ;)
Ein EVH wäre wirklich gut, ebenfalls auch ein Diezel VH4 oder Bogner Extasy :)
Probier aber erst mal den Recti aus, is wirklich ein guter Amp...
 
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Der VH4 ist die Augemtation in Person. Glaub mir, ich musste mir alle Hosen seit dem ne Nummer größer kaufen...ach ne, das lag an der Wampe...
Düsi 49er ist wohl diese hier:https://www.thomann.de/de/duesenberg_49er_black.htm?gclid=CIngxYPskL4CFbShtAodDUkAPA ?
Zum Recto kann ich dir leider nicht viel mehr sagen, als die anderen auch, mit dem älteren 2 Channel hatte ich keine Probleme in der Band, gerade bei eher rockigeren/Punkigen Sachen in Kombi mit einem Marshall super. Aber es stimmt schon, der Amp ist schwer einzustellen, und die 3Ch-Modelle noch schwerer, generell sind die von VintageFreak08 genannten Settings schon nicht schlecht. Am besten während der Probe am Amp austesten, was klingt. Nervt, aber hilft!
 
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wo steht die 2x12er,direkt auf dem boden?dann probier sie ein wenig höher zu stellen,dann kommt der sound auch anders.
 
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Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge, das hilft mir jetzt schon mal weiter, dahingehend, dass ich nicht zu blöd bin, sondern der Amp halt einfach für eine andere Art von Musik besser geeignet ist! Die Box steht immer erhöht (auch schon offene und geschlossene probiert)- und ja es handelt sich um die Düsenberg 49er hab aber noch andere Klampfen - mit meiner SG Standart ist's etwas besser mit dem AMP, da die etwas spritziger daherkommt. @volkair Das bei der Probe einstellen hab ich ja jetzt 4 mal 4 Stunden versucht - und ich war in kürzester Zeit immer wieder bei den Settings die ich oben angegeben habe ohne es zu wollen. Ich werds jetzt nochmals versuchen - und dann möcht ich meine anderen Bandkollegen nicht mehr weiter nerven - denn wenn ich mit jemanden Fahrradfahren gehen möchte und der schraubt dauernd an seinem Rad rum, sag ich dann auch nach einiger Zeit: "okay junge, ich fahr jetzt!"
 
Dir ist der Sound zu harsch/spitz und du hast die Box auf Ohrenhöhe?
Versuch dich mal anders zur Box zu stellen, damit wird der Sound denk ich mal weicher, jedoch kann es sein, das du dich noch weniger hörst...
Vll auch mal die Vorstufenröhren wechseln, zumindest die V1?!
Mal im ernst, für Postrock sollte der Amp ziemlich brauchbar sein, vll liegts auch wirklich an der Gitarre, wenn es mit der SG besser ist...
Schließ mal die Klampfe eures Gitarristen an.
 
Danke für den Tipp! Wie ich schon geschrieben habe, ich werd nochmals alle eure Hinweise beherzigen und nochmals alles versuchen - wenn dass nicht hinhaut verkauf ich ihn halt, was solls ...
lg
martin
 
Der Vergleich mit dem Rad fahren ist großartig! Merke ich mir, hab meine Bandkollegen damit auch lange lange genervt, hab das zeitweilig aber auch übertrieben, weil ich einfach Lust dazu hatte, heraus zu finden, was sich wie in welchem bandkontext anhört bzw. nicht anhört. Heute weiß ich dafür live eigentlich binnen kürzester Zeit, was ich wie einstellen muss, um schnell einen vernünftigen Sound aus vorhandenem Equipment raus zu holen!
Aber ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass man sich auch selbst "überfordern" kann, am Ende konzentriert man sich zuwenig aufs Spiel an sich. Und ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht alles Equipment bei mir funktioniert, und wenn ich es auch noch so gern aus welchen Gründen nutzen würde. Man ist halt auch etwas ...naja..geblendet von Vorstellungen und Mythen/Voodoo. Und am Ende spielt man dann unter Umständen etwas, was man sich eigentlich nicht vorstellen konnte...weil es einfach passt, was man natürlich nur durch stRingentes Testen heraus gefunden hat!
 
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Hi,
als Langjähriger Recto-user möchte ich auch mal noch meinen Senf dazu abgeben:
Wurd zwar schon gesagt, aber es ist echt wichtig, versuch die Gleichrichter-Röhrene statt die Dioden. Wieso: die Sub-Bass Ansprache, die du ja nicht willst da du alles zudeckst, ist im Dioden Modus viel stärker. Versuch dabei auch die Bold Stellung statt Spongy, das erhöht den Bias in der Endstufe lässt die Röhren härter arbeiten.

Die Klangregelung ist beim Recto interaktiv und die Regler beeinflussen sich gegenseitig:
Der Gainregler beeinflusst die Bässe, zu viel Gain führt dazu, dass sie wobbeln und nicht mehr definiert klingen.
Würde dir auch spontan raten, mal die Höhen rauszunehmen. Bei der Recto Klangregelung greifen zuerst die Höhen, je weniger davon eingestellt sind, desto mehr vom Signal geht an die anderen Klangregler (Bässe und Mitten) weiter. Dreh mal die Höhen raus und kuck wie die Mitten zur Geltung kommen. Evtl. mit Presence nachregeln.

Wie alt sind deine Endstufen Röhren? Kann schnell mal an Definition und Punch verlieren, wenn die zu abgerockt sind. Apropos, ich fand meinen alten 3-Kanaler ausgewogener mit el34 in der Endstufe. Weniger Bässe und mehr Mitten.
Außerdem hat die normalerweise dazugehörige Rectobox V30er eingebaut, welche ja bekanntlich hochmitten-lastig sind und sich somit besser durchsetzen im Bandgefüge.

Grüße
 
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okay, ich hab ihn am Anfang immer auf Gleichrichter Röhre gefahren, dann mal umgeschaltet weil ich dachte dass er dann etwas definierter und nicht so schwammig daherkommt - mach ich aber auf alle Fälle nochmals. Das mit dem Trebelregler hab ich schon gelesen allerdings dachte ich es sei umgekehrt - wenn die Höhen zugedreht sind kommt nur wenig vom Signal zu den anderen Reglern (hab mich wohl getäuscht), muss ich gleich morgen mal testen, allerdings kann ich mir grad nicht recht vorstellen das bei meiner Kurbelorgie dieses Setting mit weniger Höhen und mehr Mitten nicht dabei gewesen wäre - allerdings auf Bold hatte ich ihn nur mal kurz, viellecht liegts daran ... hmm. Endstufenröhren sind alle 2 Monate alt und JJ von TT für Mesa gematcht und die Vorstufenröhren sind ebenso neu (das empfohlene Steup von TT). Die el 34 Variante hab ich mir auch schon überlegt, also hat das wirklich was gebracht? oder auch nur Nuancen - weil wie gesagt so find ich ihn echt nicht klasse (naja das mit den Speakern mag natürlich auch mitspielen, wobei der jensen tornado, und der eminence mod 12 dem V30 sehr ähnlich sein sollen, angeblich, keine ahnung ob das stimmt)
Aber danke für die konstruktiven Vorschläge, langsam bekomm ich wieder etwas Hoffnung ...
 
Die Doiden sind differenzierter als die Gleichrichter, das stimmt. Aber wie gesagt, im Dioden-Modus drückt der Amp mehr. Außerdem ist der Bias im Dioden-Modus auch höher was evtl. beiträgt das es differenzierter klingt, aber das kannst du kompensieren indem du ihn im Gleichrichter-Modus auf Bold stellst.

Die el34 laufen prinzipiell im Recto mit einem höheren Bias, da haste damit also nicht so die Probleme. Wobei man aber sagen muss, das Dirk von TT alle seine Recto-Röhren so matched, dass sie genug "heiß" laufen. Mich haben im vorallem die strafferen Bässe mit den el34 überzeugt.

Der Recto ist ein schwieriger Amp was das Einstellen angeht und man muss mit ihm wachsen. Und ja, er drückt. Die älteren 2-Kanaler waren da noch etwas humaner, aber die Recto-Evolution hat sich auch dem jeweils aktuellen Soundeinflüssen angepasst. Zur Zeit als der erste 3 Kanaler rauskam (ca. 2000), waren vorallem die vielen Nu-Metal Sachen am Start bei denen diese Gitarrenwand erwünschenswert war. D.h. viele Bässe und Tiefmitten für viel chugga chugga. Die neuen 3-Kanaler haben anscheinend eher wieder etwas mehr hochmitten, hab aber noch nie einen angespielt.
Ich würd dem Amp trotzdem eine Chance geben, an den Knöpfen rumzuspielen kostet ja nichts. Und wenn man schon (viel) Geld für einen Recto ausgegeben hat, kann man den Bandmitglieder ruhig noch etwas auf die Nerven gehen ;)

PS: Hier noch ein Video von einem alten 2-kanal vs. 3-kanal tripple Recti.
http://www.youtube.com/watch?v=JNQ5ai4pDkc
Da setzt sich der 2-kanal (übrigens einen Revision F, mehr Hochmitten) einiges besser durch bei ca. gleichen Settings, aber es gibt Leute die sagen, man kommt mit dem 3-kanal sehr nahe an den Sound ran, man muss nur lange damit arbeiten und rumdrehen. Versuch beim 3-kanaler deinen Rhythmus Sound im Orangen Kanal einzustellen, da der Näher am Roten Kanal vom 2-Kanal dran ist.

Wenn alles nichts hilft, ist es wohl nicht der richtige Amp für dich :( aber gib dem Ding noch mehr Zeit.

Gruß
 
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ALTER! Was ist denn das für ein Video? Haha, man denkt so: klingt geil, schön in die Fresse...und dann plötzlich ist der Amp aus und man hört nur noch chiiiiiiiiiiiiiiiiissssssssssssssssssfffffffssssssssssssssssssss....Ich hab den (alten) 3-Kanaler nicht oft gespielt, aber so krass hatte ich das nicht in Erinnerung. Aber den 2 Ch vermisse ich gerade wieder...
 
ALTER! Was ist denn das für ein Video? Haha, man denkt so: klingt geil, schön in die Fresse...und dann plötzlich ist der Amp aus und man hört nur noch chiiiiiiiiiiiiiiiiissssssssssssssssssfffffffssssssssssssssssssss....Ich hab den (alten) 3-Kanaler nicht oft gespielt, aber so krass hatte ich das nicht in Erinnerung. Aber den 2 Ch vermisse ich gerade wieder...
ja ja, es ist alles andere als schwer einen beschissenen Sound aus dem 3 Kanaler rauszuholen und die 2-Kanal 3-Kanal Debatte ist eine ewige. Viele Leute haben den Fehler gemacht, das sie den Sound vom Roten Kanal des 2-Kanalers auch im Roten Kanal des 3-Kanaler gesucht haben was ein Fehler ist. Der dritte/rote Kanal im 3-Kanaler setzt nochmal eine Schippe drauf und klingt schnell nach perkusiver Abrissbirne. Aber mehr will ich mit dem Thema den Leuten hier nicht auf die Nerven gehen, außerdem würd es egc nicht beim Problem nutzen.
@egc, sie dir bewusst, dass der Presence Regler im Roten Kanal beim alten 3-Kanaler viel aggressiver reagiert als im Orangen (wurde übrigens beim 2010 Reborn geändert). Da ist ein anderes Poti verbaut und eine 9 Uhr Stellung im Presence roter Kanal entspricht etwa einer 14 Uhr Stellung im Orangen. Wenn du die fizzeligen Höhen reduzieren willst, dann geh im roten Kanal beim Presence nicht über 9-9:30 Uhr.

- - - aktualisiert - - -

PS: was das Video angeht finde ich dass der Orange Kanal vom 3-kanaler allg. näher am Sound vom 2-kanaler dran ist und er kann wahrscheinlich mit Rumspielen an der Klangregelung noch besser angeglichen werden kann. Also viel Glück!
 
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So .... hab ihn verkauft, danke für eure Hilfe, unterm Strich wars einfach nicht meines ... Gott-Sei-Dank ist dieses Thema in meinem Leben abgeschlossen ...
 
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Jetzt darfst Du aber all die gearheads nicht enttäuschen - wie heißt denn das nächste Kapitel?:D
Spann uns nicht auf die Folter!
 
Nun ja, das nächste Kapitel ist ein selbergebastelter JTM45 und ein selbergebastelter JCM800/2204 - ich mags jetzt einfach, paar Treter dazwischen und fertig - dafür etwas mehr zwischen den beiden Pickups switchen ...
Ich mag keine Mehrkanaler mehr und im Prinzip möcht ich ja musizieren und nicht die ganze Zeit rumschrauben, ich mag auch keinen superflexiblen Amp mehr, denn ich habe eine Richtung von Musik die ich machen möchte und bei der werde ich auch bleiben - also ich werde nie Schlager oder Raggae machen bzw in einen Showband spielen, noch werde ich in einer Death- Grind- Metalcore Band mitspielen, insofern kann der Amp ruhig Charakter haben wenn er mir gefällt. Und mit Pedalen geht einiges, und ich bin nicht frustriert wenn mir mal ein Pedal um 100,- nicht so zusagt ... :)
 

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Jetzt wollen wir aber auch Gutshots - her mit dem Ampporn!!!
...und Soundclips;)
Im Ernst, bei mir im Bekanntenkreis spielen einige seit längerer Zeit Einkanaler("Alles andere ist viel zu kompliziert! Wenn ich Köpfe drehen wollte zum Musikmachen, dann würde ich Moogsynthesizer spielen...", "Ein Amp, der mir nicht alle Sounds mit dem Volumeregler der Gitarre bietet ist eine Fehlkonstruktion") - und die Ergebnisse sind recht ansprechend.
Zu Deinem Amp: War das ein Bausatz(Weber, Ceriatone) oder von Grund auf selbst zusammengestellt?
Das Walnussfrontdesign erinnert mich irgendwie an klassische Dualgeräte - mir gefällts!:great:
 
Der Meinung bzügl. Amps bin ich mittlerweile auch. Also der Amp ist von Gund auf selber gebaut, mit einem Kumpel von mir, der sich da gut auskennt (Bastlerniveau). Ähmm mit Soundfiles hab ichs nicht so, aber man kann ihn auf unserer neuen Platte hören (stellenweise mit einem Blackstar HT-dual davor)...
http://microtonner.bandcamp.com/
 

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