ralek
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Aussehen tut das ganze jetzt so:
Kaputt war wirklich "nur" diese Steckverbindung und die Sicherung. Es hatte sich durch die Hitze aber noch der Widerstand vom Lüfter selbst entlötet.
Eigentlich sollte daher die Verbindung durch eine für 16A geeignete getauscht werden. Weil aber das Original amerikanisches Rastermaß hatte, und daher kein Austausch aufzutreiben war, wurde das jetzt folgendermaßen gelöst: Der überflüssige 110V-Pin links wurde sauber ausgelötet, um mehr Abstand zur Heizung zu schaffen. Die Heizung selbst wurde mit doppeltem Original-Querschnitt direkt auf die Platine (mit vorheriger Reinigung der Lötstellen) und an diese massive Steckverbindung gelötet. Gitter- und Anodenspannung laufen weiter über Steckverbindung. Alle Kontakte wurde geprüft, alle entlöteten/mangelhaften erneuert und der 110V-Lüfter gegen einen 230V getauscht. Dann alles nochmal durchgemessen und getestet.
Die Techniker haben wie die Rohrspatzen über die Konstuktion von Mesa und die vorherige Reparatur geschimpft. Die Endstufe ist dermaßen Techniker-unfreundlich gebaut, teilweise echt gefährlich konstruiert (Netz und Heizung so dicht zusammen) und Bauteile/Kabel verwendet, die mal gerade eben so ausreichen. Scheinbar bauen die Amis ihre Endstufen mit genauso großer Sorgfalt, wie ihre Häuser, Autos... ...aber die klingen einfach so gut.
Kaputt war wirklich "nur" diese Steckverbindung und die Sicherung. Es hatte sich durch die Hitze aber noch der Widerstand vom Lüfter selbst entlötet.
Eigentlich sollte daher die Verbindung durch eine für 16A geeignete getauscht werden. Weil aber das Original amerikanisches Rastermaß hatte, und daher kein Austausch aufzutreiben war, wurde das jetzt folgendermaßen gelöst: Der überflüssige 110V-Pin links wurde sauber ausgelötet, um mehr Abstand zur Heizung zu schaffen. Die Heizung selbst wurde mit doppeltem Original-Querschnitt direkt auf die Platine (mit vorheriger Reinigung der Lötstellen) und an diese massive Steckverbindung gelötet. Gitter- und Anodenspannung laufen weiter über Steckverbindung. Alle Kontakte wurde geprüft, alle entlöteten/mangelhaften erneuert und der 110V-Lüfter gegen einen 230V getauscht. Dann alles nochmal durchgemessen und getestet.
Die Techniker haben wie die Rohrspatzen über die Konstuktion von Mesa und die vorherige Reparatur geschimpft. Die Endstufe ist dermaßen Techniker-unfreundlich gebaut, teilweise echt gefährlich konstruiert (Netz und Heizung so dicht zusammen) und Bauteile/Kabel verwendet, die mal gerade eben so ausreichen. Scheinbar bauen die Amis ihre Endstufen mit genauso großer Sorgfalt, wie ihre Häuser, Autos... ...aber die klingen einfach so gut.