Ralinem
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Ein fast 1 Jahr altes Thema mit aktueller Wendung. In einem Blockflöten-Ensemble habe ich vor ein paar Wochen einen Platz gefunden und habe mich zunächst einmal im Tenor eingereiht. (Wobei im Ensemble jeder mehr oder weniger alle Flöten spielen können sollte und auch durchgetauscht wird.)
Vor 1 Jahr hatte ich als Probesendung den Aulos Symphony 511 Tenor mit Klappe und hatte so meine Zweifel, ob ich mit ihm klarkomme; später hatte ich mir auch den klappenlosen 211b Robin gekauft, der kürzer und für mich einfacher zu greifen geht, für manche aber auch schon ein Problem darstellt. Dann hatte ich auch noch einen Roessler Einfach-C-Klappen-Tenor bei ebay erstanden, der insgesamt noch weitere Lochabstände hat, und mit dem ich beim c' noch Probleme habe - da kommt jetzt auch erst einmal ein neues Polster auf die KLappe. Seit September hatte ich jetzt explizit viel an der Griff- und Spieltechnik mit meinen Tenören gearbeitet.
Zunächst einmal bin ich mit dem Robin, der einfachsten zu spielenden Flöte angefangen, habe mich aber auch mit dem Symphony beschäftigt. Vor einem Jahr hatte ich folgendes geschrieben:
Gestern war dann der erste öffentliche Auftritt mit dem Ensemble - ..und auch mit dem Symphony; und es klappte alles gut.
Jetzt geht also die Arbeit weiter mit dem noch weiteren Roessler. Aber das kriege ich auch noch hin. Ein Komfort-Tenor mit noch mehr Klappengedöns ist also für mich nicht nötig - ich habe meinen Körper an die Flöten angepasst.
Das gilt im übrigen nicht nur für die Griffweise, sondern auch mit dem tiefen c'; anfangs noch mit Problemen, zumal wenn der Griff nicht sauber ausgeführt wird. Aber mit verbesserter Spieltechnik kam dann die Ansprache der tiefen Töne und auch die Sicherheit auch bei Intervallsprüngen bis hin zu weiten Oktav- oder Dezimensprüngen.
Vor 1 Jahr hatte ich als Probesendung den Aulos Symphony 511 Tenor mit Klappe und hatte so meine Zweifel, ob ich mit ihm klarkomme; später hatte ich mir auch den klappenlosen 211b Robin gekauft, der kürzer und für mich einfacher zu greifen geht, für manche aber auch schon ein Problem darstellt. Dann hatte ich auch noch einen Roessler Einfach-C-Klappen-Tenor bei ebay erstanden, der insgesamt noch weitere Lochabstände hat, und mit dem ich beim c' noch Probleme habe - da kommt jetzt auch erst einmal ein neues Polster auf die KLappe. Seit September hatte ich jetzt explizit viel an der Griff- und Spieltechnik mit meinen Tenören gearbeitet.
Zunächst einmal bin ich mit dem Robin, der einfachsten zu spielenden Flöte angefangen, habe mich aber auch mit dem Symphony beschäftigt. Vor einem Jahr hatte ich folgendes geschrieben:
Tja - mit viel Willem und Training hat sich bei mir dann doch herausgestellt, was ich vorher schon aus Erfahrung mit meinen anderen Instrumenten vermutete (bei Klassikgitarre waren so manche Griffe auch erst mit Training machbar), nämlich dass es dann doch geht. Im Unterricht hatte ich beide Kunststoff-Aulos Tenöre gegeneinander gespielt und der länger mensurierte und trotz Klappen schwieriger zu greifende Symphony hat sich klanglich durchgesetzt.Bei meiner Aulos 511b Tenor befinden sich z.b. die Klappenlöcher an einer Stelle, wo ich Sie beim besten Willen nicht greifen könnte, und ich habe große Hände.
Gestern war dann der erste öffentliche Auftritt mit dem Ensemble - ..und auch mit dem Symphony; und es klappte alles gut.
Jetzt geht also die Arbeit weiter mit dem noch weiteren Roessler. Aber das kriege ich auch noch hin. Ein Komfort-Tenor mit noch mehr Klappengedöns ist also für mich nicht nötig - ich habe meinen Körper an die Flöten angepasst.
Das gilt im übrigen nicht nur für die Griffweise, sondern auch mit dem tiefen c'; anfangs noch mit Problemen, zumal wenn der Griff nicht sauber ausgeführt wird. Aber mit verbesserter Spieltechnik kam dann die Ansprache der tiefen Töne und auch die Sicherheit auch bei Intervallsprüngen bis hin zu weiten Oktav- oder Dezimensprüngen.