
musicmacher
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Hallo zusammen, ich wollte mir eigentlich den intonator HS von TC für die Powercore zulegen (in etwa so leistungstark wie autotune, nur sehr viel günstiger), denn ich hatte Melodyne als sehr "schleimig" klingend in Erninnerung.
Aber ein Kumpel schwärmte mir vor, das sich seit der ersten Version eine menge getan habe und das neue Melodyne so super toll sei, und man nicht mehr diese ganzen Artefakte habe....
Genauso begeistert äussert sich ja die Fachpresse....
Also hab ich mir Meldyne gekauft.
Zwar nur die Uno-Version, aber laut hersteller soll das ja bis auf die fehlende Bridge (zum missbrauchen als plugin) und die Polyphonie (ich meine nicht DNA, das kommt ja erst im herbst), das absolut gleiche bieten wie die "dicken" Versionen....
Habe auch schon das neuste Ubdate gezogen, aber das Teil klingt immer noch wie vor 5 Jaren als es brandneu war....Chèreffekt hoch 100
Zugegeben die Knackser und Artefakte die früher ins Material gehauen wurden sind weg, aber der "schleim" bleibt.
Bedien ich das Ding nur Falsch? Oder wird das Teil zu unrecht so gehyped?
Wenn ich den Intonator HS (hab ich ne demo von, auf der powercore, die aber leider in ein paar betriebsstunden abläuft) auf die richtige Skala stelle, und die Regler gesittet einstelle, klingt das optimal: Pitch ist korigiert, auch vibrati die aus der Skala "wabbern" werden fast unmerklich korrigiert, ohne das alles so schleimig, wie mit einem Tortenspachtel glattgezogen klingt....
Im melodnye hingeben fehlanzeige...
IIch habe wirklich nur die paar Noten nach gehör (also nicht haargenau auf +-0cent eingeschnappt) durch die gegend geschoben um kleinigkeiten zu korrigieren, und die Vibrato-Hüllkurven völlig unangetastet gelassen, trotzdem höre ich bereits diesen typischen "Schleim-Effekt" raus.... :-(
Auch gleicht die Waveform nach dem Re-Import in Cubase eher einer exakten Sägezahn-Welle ausm synth, als der von Vocals.
Hat jemand eine Idee was ich falsch mache? Man muss das ding doch anwenden können ohne, das es gleich so extrem einsetzt.
Oder stimmt Ihr mir zu, und das Teil ist schrott....
gruß
music
Aber ein Kumpel schwärmte mir vor, das sich seit der ersten Version eine menge getan habe und das neue Melodyne so super toll sei, und man nicht mehr diese ganzen Artefakte habe....
Genauso begeistert äussert sich ja die Fachpresse....
Also hab ich mir Meldyne gekauft.
Zwar nur die Uno-Version, aber laut hersteller soll das ja bis auf die fehlende Bridge (zum missbrauchen als plugin) und die Polyphonie (ich meine nicht DNA, das kommt ja erst im herbst), das absolut gleiche bieten wie die "dicken" Versionen....
Habe auch schon das neuste Ubdate gezogen, aber das Teil klingt immer noch wie vor 5 Jaren als es brandneu war....Chèreffekt hoch 100
Zugegeben die Knackser und Artefakte die früher ins Material gehauen wurden sind weg, aber der "schleim" bleibt.
Bedien ich das Ding nur Falsch? Oder wird das Teil zu unrecht so gehyped?
Wenn ich den Intonator HS (hab ich ne demo von, auf der powercore, die aber leider in ein paar betriebsstunden abläuft) auf die richtige Skala stelle, und die Regler gesittet einstelle, klingt das optimal: Pitch ist korigiert, auch vibrati die aus der Skala "wabbern" werden fast unmerklich korrigiert, ohne das alles so schleimig, wie mit einem Tortenspachtel glattgezogen klingt....
Im melodnye hingeben fehlanzeige...
IIch habe wirklich nur die paar Noten nach gehör (also nicht haargenau auf +-0cent eingeschnappt) durch die gegend geschoben um kleinigkeiten zu korrigieren, und die Vibrato-Hüllkurven völlig unangetastet gelassen, trotzdem höre ich bereits diesen typischen "Schleim-Effekt" raus.... :-(
Auch gleicht die Waveform nach dem Re-Import in Cubase eher einer exakten Sägezahn-Welle ausm synth, als der von Vocals.
Hat jemand eine Idee was ich falsch mache? Man muss das ding doch anwenden können ohne, das es gleich so extrem einsetzt.
Oder stimmt Ihr mir zu, und das Teil ist schrott....
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