Meine Homepiano-Suche beginnt (Akustik oder Digi?)

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Heute habe ich zum ersten Mal ein Musikhaus in unserer neuen Wohngegend besucht. Ich möchte für mein Musikzimmer ein Klavier anschaffen. Eigentlich schiele ich schon seit einiger Zeit auf ein gebrauchtes mechanisches Klavier. Nachdem ich aber schon unseren großen Kühlschrank beim Umzug verschenkt habe, weil er nicht durchs Treppenhaus ging, kamen mir Zweifel, wie so ein Instrument in unser Dachgeschoss kommen soll.

Alternativ soll ja mit den aktuellen Digital Pianos im Klavierlook einiges gehen. Ich will das also mal probieren. Um den Unterschied zu erleben, schlage ich auch kurz ein paar Akustische verschiedener Preisklassen an. Das erste ist ein gebrauchtes Ibach, das mit über 4000€ über meinem Budget liegt. Das Klavier gefällt mir richtig gut und legt die Messlatte schonmal recht hoch. Vom Klang gefällt es mir besser, als das Yamaha in meiner ehemaligen Musikschule in Niedersachsen. Aber wie gesagt liegt es außerhalb meiner momentanen Möglichkeiten.

Das zweite ist ein kleines (108?) gebrauchtes ohne Label. Das wäre für 1500€ inklusive Lieferung und erstem Service echt billig. Leider klingt es auch so. Dünn im Bass und im ganzen etwas klapperig. Nein, das geht besser. Also ran an die Digitalen!

Das erste Digi ist ein Roland, irgendwas mit 705. Das Bedienfeld mit den Plastikknöppen finde ich schon mal abtörnend. Kurz ein paar Töne angeschlagen... Nein, da klingt mein Yamaha MOX 8 natürlicher, da kommt kein Pianogefühl auf. Ich hatte gehört, dass gerade die Rolands besonders dynamisch sein sollen, weil sie nicht bloß Samples verwenden, sondern den Sound selbst generieren. Mag sein, aber den Grundklang finde ich irgendwie seltsam. Da kann man sicher dran schrauben, aber will ich das?

Der freundliche Klavierverkäufer schlägt ein GEWA für rund 2000€ vor und lobt die Fatar-Tastatur mit aufgerauhter Oberfläche und die tolle Klangerzeugung. Ich finde das Spielgefühl irgendwie etwas hölzern. Die Empfehlung im Hinterkopf, als Anfänger beim Digi auf die großen drei (Yamaha, Kawai, Roland) zu setzen, schließe ich das Gerät mal aus, obwohl es zugegebenermaßen nicht wirklich schlecht klingt.

Ein Yamaha Clavinova für rund 4000€ ist auch noch antestbereit. Die Tastatur soll eher etwas für Leute sein, die einen schwereren Anschlag mögen. Ich gehöre anscheinend nicht dazu. Obwohl ich denke, dass man sich mit der Zeit daran gewöhnt, denn klanglich ist das Clavinova mit Sicherheit eins der besseren Digis. Auch im direkten Vergleich mit einem Akustischen fehlt da nicht wirklich etwas (jedenfalls nicht viel).

Dann komme ich zu einem Kawai CA 79. Das gefällt mir von allen vorhandenen Digis am Besten. Eine schöne Tastatur mit Holzkern, die sich zwar leicht spielt, aber trotzdem auf unterschiedlichen Anschlag reagiert, ein guter Sound mit vernünftigem Lautsprechersystem. Sehr schön. Aber im Kopf steckt noch immer die Idee vom Mechanischen...

Also wieder an das Ibach zum Vergleich. Ja, da ist irgendwie dieses Quäntchen mehr, dieses organische Gefühl, das keine Elektronik simuliert, sondern wo noch Saiten schwingen. Oder ist das nur im Kopf?

Ich erkläre dem Verkäufer nochmal, dass ich 4000€ nicht ausgeben will und erzähle ihm von unserem Treppenaufgang. Er sieht mich mit mir selber ringen und stellt die Frage, was denn das neue besser können soll, als mein MOX 8 und ich schildere ihm, dass es irgendwie mehr Klavier sein soll.

Also schlägt er vor, dass ich ihm ein paar Bilder vom Treppenhaus sende und auch über eine Anlieferung per Autokran reden wir, während er mich zu einem älteren akustischen Kawai führt. Nach einer kurzen Rücksprache mit seinem Kollegen bietet er das Kawai inklusive Anlieferung und Service zu einem vernünftigen Preis an. Also spiele ich ein paar Töne und das Klavier gefällt.

In den nächsten Wochen werde ich mich noch etwas umsehen, aber das CA 79 und das gebrauchte Kawai A-Piano sind momentan meine Favoriten. Mal sehen, was noch kommt...
 
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Meine Homepiano-Suche beginnt (Akustik oder Digi?)
Ich würde immer ein Digi nehmen.

Es sei denn, ich würde mein Leben lang allein in einem freistehenden Einfamilienhaus wohnen, was aber nicht vorkommt.

Ich würde es niemals jemandem zumuten wollen, mein Anfängergeklimper anderen Mitmenschen im selben Haus aufzudrücken.

Ein Digi hat für mich einfach zu viele Vorteile gegenüber einem akustischen Klavier.

Das werden Pianisten selbstredend anders sehen, aber ich will nie einer werden.

Das Kawai CA-79 wäre schon eine gute Wahl.
Vielleicht noch mal ein Casio GP-310 anspielen.

Ich selbst habe es noch nicht getestet, aber für manch andere hat es eine sehr gute Tastatur.
 
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Es sei denn, ich würde mein Leben lang allein in einem freistehenden Einfamilienhaus wohnen
Wenn das bei mir so wäre, hätte ich schon den gebrauchten Steinway-Flügel im Wohnzimmer stehen. Da ist man so ab 15.000 € dabei und bei einer derartigen Anschaffung "für´s Leben" wären die nächsten drei Autos dann eben je 5 Mille günstiger. Wäre also quasi "umsonst" zu haben. Leider wohne ich in der 1. Etage und meine Fenster sind auch nicht groß genug. Vom Treppenhaus ganz zu schweigen....
 
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Das sind alles sehr vernünftige Argumente. Der Transport könnte tatsächlich der Flaschenhals sein. Was die Nachbarn angeht, ist es hier ziemlich entspannt. Solange meine bessere Hälfte mein Geklimper erträgt...

:engel:

Unseren zwei Hunden ist das ziemlich egal. Für ein paar Lecker sind die sehr tolerant.

:D

Beim Digi denke ich immer, dann könnte ich ja gleich ein besseres Stagepiano nehmen (z. B. CP88 oder Grandstage).

Aber was kann das wirklich um 2000€ besser als mein MOX 8 mit GHS Tastatur? Ich spiele da echt gern drauf und so gewaltig sind meine Skills ja noch nicht.
 
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Ein Steinway (Hamburg) für 15.000 Euro ab Modell O und nicht restaurationsbedürftig? Das möchte ich gerne mal sehen. :)

Wobei S&S nicht so in meinem Fokus wären, weil brauchbare Exemplare einen fetten Prestigeaufschlag auf dem Preisschlld haben und nicht automatisch fantastisch sind.

Gruß Claus
 
Ein Flügel fällt bei mir schon aus Budgetgründen durchs Raster. Schade eigentlich!

:weep:

Über Stagepianos denke ich immer mal wieder nach, sage mir dann aber, dass ich dafür doch das MOX 8 habe, falls ich wirklich nochmal Bandambitionen mit Tasten entwickeln sollte.

Irgendwie ist das Spielgefühl dieser Homepianos im Klavierlook ab einer gewissen (Preis-) Klasse schon authentischer als z.B. eines CP88. Trotz der sehr guten NW-GH Tastatur des CP88.

Nachdem ich heute vom Klavierhaus die Rückmeldung bekommen habe, dass sowohl der Weg über die Treppe als auch die Option über den Balkon nicht wirklich erfolgversprechend scheinen (ein Ortstermin soll zu gegebener Zeit letzte Klarheit bringen), rückt das Kawai CA 79 immer mehr in den Fokus.
 
Ich erkläre dem Verkäufer nochmal, dass ich 4000€ nicht ausgeben will und erzähle ihm von unserem Treppenaufgang. Er sieht mich mit mir selber ringen und stellt die Frage, was denn das neue besser können soll, als mein MOX 8 und ich schildere ihm, dass es irgendwie mehr Klavier sein soll.

Wir standen vor ca. zwei Jahren vor dem Kauf eines akustischen Klaviers, haben von Preisklasse 1500EUR bis weit in den 5-stelligen Preisbereich verschiedene gebrauchte und neue Klaviere ausprobiert, ebenfalls zum Vergleich Digitalpianos der besseren Sorte.

Rein subjektiv (und ohne den Anspruch, ein Experte in der Richtung zu sein) würde ich in der von Dir genannten Preisklasse (um die 2000 EUR?) eher zu einem Digitalpiano als zu einem akustischen Klavier tendieren. Beim Digi kannst Du da schon sehr gute Qualität erwarten, aber ein akust. Piano dürfte vermutlich in der Preisklasse viele Kompromisse fordern. Erst recht, wenn ein aufwendiger Transport im Preis schon drin ist.

Dazu noch das enge Treppenhaus... da wäre für mich die Entscheidung klar.
 
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Die Diskussion, ob ein Digi oder ein gebrauchtes Akustisches mehr Kompromissbereitschaft fordert, will ich gar nicht anfangen.

;)

Zu entsprechenden Abstrichen bei der Optik bin ich bereit, daher wäre für mich ein Akustisches klar vorn auf der GAS Liste. Wenn man nicht gerade Hochglanz Schwarz sucht, findet man ab 2000€ schon ganz ordentliche Klaviere.

:D

Wie ich schon schrieb, ist da eher der Transport entscheidend.

:nix:
 
Bedeutet "Treppenhaus" denn, dass deine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ist?

Wenn ja, würde ich immer(!) zu einem Digitalpiano raten.
Wenn unter deinen Mitbewohnern auch nur eine(r) ist, der oder die sich ständig über dein Klavierspiel beschwert, wirst du schon bald die Lust am Spielen verlieren.
Irgendwann denkst du beim Musizieren nicht mehr an die Musik, sondern nur noch daran, möglichst piano zu spielen, um nicht wieder Ärger zu bekommen.
Vom spontanen Spielen um Mitternacht will ich hier gar nicht reden - das geht nämlich im Mehrfamilienhaus auch mit den nettesten Nachbarn ever nicht.

Wenn du unbedingt akustisch spielen willst, gibt es auch schöne kleine Klaviere zum Teil sogar mit abschraubbaren Beinen.
Allerdings wird so ein Minipiano dann auch mit allergrößter Wahrscheinlichkeit schlechter klingen, als ein gutes Digitales.

Da du auch etwas von Preislimit schreibst: Ein akustisches Piano muss - damit es auch wirklich gut klingt - regelmäßig gestimmt werden.
Dazu musst du im Abstand von ca. 3 - 4 Monaten einen Klavierstimmer anrücken lassen, der jedes Mal inkl. Anfahrt 120 - 180 Euro kassiert.

Ich habe schon etliche akustische Klaviere besessen - damals, weil die Digitalen wirklich keine Alternative waren.
HEUTE würde ich IMMER ein gutes Digitalpiano kaufen - es sei denn, ich hätte die Möglichkeit, einen Flügel aufzustellen ;)

Selbst, wenn du für die Aufnahmeprüfung an der Hochschule üben würdest, würde dir ein kleines akustisches Piano nicht wirklich weiter helfen.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich beim Vorspielen zum ersten Mal an einem großen Flügel saß. Das Spielen auf diesem Instrument hatte mit meinem akustischen Piano zu Hause viel weniger Ähnlichkeit, als es heute bei guten Digitalpianos der Fall ist.
 
Selbst, wenn du für die Aufnahmeprüfung an der Hochschule üben würdest, würde dir ein kleines akustisches Piano nicht wirklich weiter helfen.
Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich beim Vorspielen zum ersten Mal an einem großen Flügel saß. Das Spielen auf diesem Instrument hatte mit meinem akustischen Piano zu Hause viel weniger Ähnlichkeit, als es heute bei guten Digitalpianos der Fall ist.
Interessante Aussage.

Das habe ich in der ewigen Diskussion *akustisch oder digital" so noch nie gelesen...
 
Bedeutet "Treppenhaus" denn, dass deine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ist?

Nein, das Haus steht am Hang und unser Eingang ist unten, der Wohnbereich im gefühlten ersten Geschoss und mein Musikzimmer im ersten (zweiten :tongue:) Stock.
 
Interessante Aussage.

Das habe ich in der ewigen Diskussion *akustisch oder digital" so noch nie gelesen...

... wir reden hier ja von einem "kleinen" und "preiswerten" Klavier. So eins hatte ich damals auch zu Hause.

Bei einem richtig guten neuem oder gut revidiertem großen Klavier sieht das natürlich etwas anders aus.
Dann bewegen wir uns aber auch in einem Preisrahmen von 8000 Euro an aufwärts.
Aber selbst dann, fühlt sich das Spielen auf einem großen Flügel immer noch ziemlich anders an.
 
Wenn die baulichen Begebenheiten es nicht zulassen ein Klavier in das Haus zu bekommen, gäbe es noch eine Lösung. Ein Fenster gegen ein Bodentiefes tauschen. Ist natürlich teuer, aber wenn man weiter aufrüsten will, gibt es das Problem nicht mehr.
 
Wenn man wegen der relativ gelungenen Annäherung des Spielgefühls zur Flügeltastatur zu einem Kawai-Digitalpiano greift spart man sich den Umbau, bleibt man im Budget und kann als Hobbymusiker auch nicht meckern. :)

Der heißeste Tip wäre dann mit Blick auf die Ausgaben m.E. das neue "slab piano", also das unmittelbar anstehende Nachfolgemodell des Kawai ES-8.

Es wird m.E. (hoffentlich) keine entscheidenden Veränderungen in Tastatur und Klangerzeugung bringen, sondern vermutlich nur Bluetooth und andere Feinheiten updaten.
Inzwischen wird die Kawai RHIII Tastatur bekanntlich im Nord Grand (mit dessen schlechterer Klangerzeugung) für den fast dreifachen Preis des ES-8 gut verkauft und überall bejubelt. :confused:

Nachfolgend ein differenziert vergleichender Kommentar zur Tastatur von Stu Harrison, der mein Gefühl vom Anspielen (vor Jahren) bestätigt und mir auch in den Details der Bewertung mehr sagt als "Pianoforever" James.
Da ich bei meinem Anspiel vor drei Jahren nach 10 Jahren ohne Hammermechanik im Spielgefühl ganz anders gepolt war, kam der Kisseneffekt des Anschlags seinerzeit bei mir allerdings gar nicht gut an, da wird wohl meine Revision interessant.
Ich bin auch deshalb unter meinen heutigen Voraussetzung auf die (Wieder-)begegnung mit dem Kawai sehr gespannt.



Gruß Claus
 
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Hallo @Claus,

über so ein Slab Piano hatte ich auch kurz nachgedacht. Ich hatte ja mal kurz das MP6, das seine Sache auch ganz gut macht.

Aber es ist immer irgendwie mehr Keyboard Feeling als Piano. Mit festem Unterbau mag sich das natürlich noch anders anfühlen, aber selbst auf einem stabilen Ständer ist das für mich immer ein Unterschied, selbst mit einer sehr authentischen Tastatur.

Ich denke, ich werde wirklich auf ein Digi im Klavier Format wie das CA79 setzen.
 
Ist ja auch ok, wenn es nur zu Hause benutzt wird. Das wiederum wäre für mich bei in der Anzahl einem Digitalpiano ein verschenkter Zusatznutzen.
Nach Beitrag 1 ging ich aber auch von einem Budget nahe 1.500 Euro, nicht von den mindestens 3.000 Euro aus.

Das Spielgefühl aus einer Bauform abzuleiten ist mir dagegen fremd, nachdem ich beim Spielen des Grand Piano Klangs unwillkürlich mehr akustisches Piano fantasiere als tatsächlich vorhanden ist. :D

Also dann, viel Spaß mit dem Kawai CA-79.:)

Gruß Claus
 
Heute habe ich zum ersten Mal ein Musikhaus in unserer neuen Wohngegend besucht. ... Dachgeschoss ...

Hast du dort schon einen Sommer verbracht und geschaut, wie heiß es unterm Dach wird? Und wie kühl im Winter? Das könnte ggf. gegen ein mechanisches Klavier sprechen.
 
Im Moment ist ja Sommer. Durch die Hanglage und den Wald, der eigentlich direkt hinterm Haus anfängt, ist es gut auszuhalten. Draußen waren heute knapp 30 Grad, im Zimmer um 24.

Winter hatte ich hier noch nicht. Wir haben aber eine moderne, außentemperaturgeführte Zentralheizung, ein gedämmtes Dach. Ich rechne da mit relativ stabilen Bedingungen.

Und Jahreszeiten sind schließlich überall.
 
So, ich habe jetzt Gewissheit: Der Transport eines akustischen Klaviers in mein Musikzimmer ist mit vertretbarem Aufwand nicht machbar.

Die Treppe ist zu eng und an den Balkon kommt man mit einem Autokran nicht ran, weil der Dachgiebel zu weit vorspringt.

:weep:

Ich bin also definitiv bei der digitalen Variante angekommen. Dabei stellt sich jetzt tatsächlich wieder die Frage, ob es ein Musikmöbel werden soll oder doch transportabel und vielseitiger, also ein Stagepiano.

@Claus: Du bist ja der Meinung, dass ein gutes Stagepiano vom Spielgefühl einem Homepiano ebenbürtig ist. Ich werde mich da nochmal weiter mit befassen.

Meine vorhandene Abhöre (JBL 308) funktioniert für Piano Sounds ganz gut. Bei einem Musikmöbel würde ich wieder das Lautsprechersystem mitkaufen.

Mit einem Stagepiano würde ich auch wieder im zuvor gesteckten Budget (um 2k€) bleiben. Da freut sich die Haushaltskasse.

Yamaha CP88, Grandstage, Nord Piano und RD2000 heißen die Platzhirsche im Revier. Ich werde mich da nochmal weiter durchtesten wenn Zeit ist.
 
Yamaha CP88, Grandstage, Nord Piano und RD2000 heißen die Platzhirsche
Kawai MP7SE, ein Träumchen von Tastatur und Klang, steht seit einer Woche in meinem Musikalienzimmer, spiele ich über JBL II Boxen.
 
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