Masterstroke
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Von meiner "Gesangstechnik" zu reden erscheint mir fast übertrieben ,da ich mich auch nach jahrzehntelanger Singerei im stillen Kämmerlein noch immer als Laie betrachte.Nun ich weiss ,Ferndiagnosen sind schlecht ,aber ich wollte `mal ein paar Meinungen von Euch lesen.---Das wichtigste ist für mich beim Singen , das ich meine "Trägerwelle" finde.Es klingt fast wie das Blöken eines Schafes (nicht ganz so extrem natürlich).Dies erlaubt mir den Ton relativ kontrolliert von tief bis hoch zu führen.Als Zweites hilft mir der englische Text.Man stelle sich vor,man versuche den Amerikanischen Slang zu persiflieren.Auch hier gilt : nicht übertreiben.Natürlich gibt es bei meinem Gesang Schwankungen in der Tagesform ,aber so kam ich bisher am besten zurecht.Was meint Ihr dazu,Ist diese Technik in Ordnung?
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Au Weia!!!Also Tonunsicherheiten kann man ja wegtrainiern ,aber daß meine Stimme so sch**** klingt hätte ich ja doch nicht gedacht.Ich hielt meine Stimme nie für toll,aber das... .Es war wohl richtig,nur für mich selbst zu singen.Zur "Technik": Jeder benutzt seine eigenen Bilder zur Beschreibung von Gesangstechniken.Das "MÄH" dient zur Aktivierung der Mischstimme.Es dient quasi als Schalter zum Umschalten zwischen meiner Sprech- und Singstimme.Um es gleich vorweg zu sagen,Nein ich bin nicht erkältet-die Nase ist frei und das Zittern inder Stimme ist mir unerklährlich.Diese beiden Klangeindrücke sind für mich "von Innen" nicht wahrnehmbar .Tja vielleicht kann ja mit diesem Beitrag doch noch jemand etwas einfangen,ansonsten vergesst es einfach.Meint Ihr ein Gesangslehrer kann da noch etwas löten?------Und nun lasst die Löwen rein.