meine erste richtige gitarre

das wird jetzt nicht weiter produktiv sein hier.

enra, du wirst jetzt einen schrottigen marshall nach dem anderen aufzählen/verlinken, weil marshall so ziemlich die einzige verstärkerfirma ist, die du kennst! da du aber anfänger bist, sollte dies doch kein kriterium sein.
wenn die leute dir hier mehrheitlich den vox oder den roland cubase in der preisklasse von 90 bis 150 euro vorschlagen, dann hat dies seinen grund- die beiden sind ca. gleich gut und zwar so gut, dass sie mit den mg15 und seinen brüdern kaum noch zu vergleichen sind!
geh antesten und vergewisser dich selbst!
bei 450 euro, kannst du marshall abhaken, GANZ BESONDERS, wenn da noch eine gitarre von gekauft werden will!
ab 500 gibt es die ersten guten modelle GEBRAUCHT zu kaufen.

also, nix marshall! roland oder vox! oder mehr geld! :D
 
Also Ich kenne schon noch mehr Marken ABER ich habe halt einfach einmal geguckt was es außer dem microcube noch an Verstärkern gibt in der Preisklasse aus reinem Intresse. Dabei ist mir dann der Verstäker von Marshall ins Auge gefallen und da Ich die Firma "kenne" wollte ich halt einfach einmal nachfragen was ihr dazu meint. Nun da ihr aber sagt ne taugt nichts usw erst ab kp 500 € ist die sache für mich vorbei. :=
 
Was ich jetzt teilweise nicht verstehe ist diese Behauptung, dass Röhrenamps bei humaner Lautstärke nicht gescheit zerren. Technisch gesehen ist es natürlich iwo klar, aber der Marshall JVM meines Gitarrenlehrers zerrt auch bei erträglicher Lautstärke ordentlich. Für Leute, die wirklich in nem Mietsblock mit dünnen Wänden wohnen natürlich schon zu laut, aber trotzdem musste man den nicht bis zum Höhrsturz aufdrehen, damit er was gab.

Kann natürlich auch an der Preisklasse liegen... knapp 2000€ ist natürlich mehr als 450 lol.

der jvm hat ja auch im besten fall 4 kanäle und die kleinen 5W röhrenamps haben eben meistens nur einen kanal, da zerrts natürlich erst bei sättigung
 
Also Ich kenne schon noch mehr Marken ABER ich habe halt einfach einmal geguckt was es außer dem microcube noch an Verstärkern gibt in der Preisklasse aus reinem Intresse. Dabei ist mir dann der Verstäker von Marshall ins Auge gefallen und da Ich die Firma "kenne" wollte ich halt einfach einmal nachfragen was ihr dazu meint. Nun da ihr aber sagt ne taugt nichts usw erst ab kp 500 € ist die sache für mich vorbei. :=

Du kannst den vielen Ratschlägen hier bezüglich des kleinen Marshalls schon glauben schenken. Ich habe damals auch den Fehler gemacht mir einen solchen aufschwatzen zu lassen. Und ich hab ihn auch mitgenommen, weil ich "den Namen" kannte. Der Cleankanal geht noch einigermaßen, aber dann hört's auch wirklich schon auf.

Nach wenigen Monaten war ich heilfroh das Teil überhaupt wieder verkaufen zu können.

Und seitdem vertraue ich darauf Equipment vorher anzutesten. Und genau seitdem ist mir auch nie wieder was schlechtes unter die Finger gekommen.

Die Vorschläge mit dem Microcube sind schon völlig in Ordnung. Optional kannste noch 'nen ROLAND CUBE15X, ROLAND CUBE 20X, VOX DA5 oder VOX AD15VT nehmen.
 
Zum Thema Verstärker fällt mir gerade was ein :) Wie wär's denn mit nem Harley Benton GA5 (nicht gleich abgeschreckt sein wegen HB :) ) Den Verstärker habe ich bei meinem Nebenjob als Testverstärker für die Gitarren und ich muss sagen der klingt eigentlich sehr gut :) Damit hättest du dann schonmal einen guten Cleansound abgedeckt. So, um Santana zu spielen bedarf es jetzt noch einer schönen Zerre.
Kannst du ein bisschen Löten? Wenn ja, dann MEK Zehndrive zusammenbauen, da haste dann ne schöne Santana-like Zerre :) Wenn sich dein Musikgeschmack nicht mehr groß ändert biste für Blues bis Latin abgedeckt. Kostenpunkt alles in allem ca. 120€.
 
Ich hoffe, dass ich mein Problem hier auch einfach mal kund geben darf... Denn ich bin neu in "Foren".

Ich bin e-gitarren-anfänger seit einem Jahr und bin immer noch absolut dabei! Jetzt kommt's: Ich möchte eine Neue. Ich habe eine Harley Benton... oh wie heißt sie jetzt genau... ich schau gerade mal... Hbl-200! Also ein LP-Modell mit Humbuckern (ist ja klar).

Ich bin damit als Einstiegsmodell sehr, sehr zufrieden. Vom Preis-Leistungsverhältnis, etc.

Eigentlich sollte ich schon eine grobe Vorstellung haben, welches Modell ich denn nun möchte, aber ich bin einfach zu unentschieden.
Erst wollte ich eine mit P90-Pick-Ups... Die Läden Berlins konnten mich jedoch nicht wirklich überzeugen, so dass ich mich nicht nur deshalb umentschied.
In letzter Zeit habe ich mich sehr für Tele-Modelle interessiert. Habe auch zwei, drei im Laden "angespielt". Ab 500 Euro sind die sogar ganz okay. Ob sie das absolut wahre für mich sind wage ich nun zu bezweifeln. Ich komme gerade in meine clean-spiel-phase und merke das es sich mit einer H-PU-Gitarre (ca. 150€) besser anhört als mit einer Tele für (550€).

Ich will was ordentliches, was vielseitiges... Ich will wissen, wie ich mein Problem ordentlich auf den Punkt bringen kann ;)
Ich bin genauso schlau wie früher. Humbucker oder Single-Coil? Je ne sais pas!
 
Erstmal wie viel willst du ausgeben? Ob Singlecoil oder Humbucker ist doch eigentlich ziemlich egal. Hat beides Vor- und Nachteile. Oder du nimmst splitbare Humbucker, dann hast du "beides" (ein gesplitteter Humbucker klingt nicht genauso wie ein Singlecoil).

Wie sich das für mich angehört hat, bist du noch relativ unentschlossen und suchst was vielseitiges. Guck dir mal ne Stratocaster an (vll auch mit Humbucker an der Bridgeposition)
 
Ja, die berühmte Frage des Budgets... Mmh, das kommt darauf an wie begeistert und überzeugt ich von der Gitarre bin. Die aller aller äußerste Schmerzgrenze liegt bei 850 €. Dann muss sie aber auch jeden Cent wert sein. Denn ich bin mir sehr wohl bewusst, dass es Gitarren für 300-400€ geben wird, die einer 800€ Variante sehr nahe kommen. Und das möchte ja keiner. Egal!

Mmh, Stratocaster, mmh... Gefällt mir jetzt vom Typ her nicht ganz so riesig. Man hat sie sich irgendwie "abgeguckt". Obwohl es eine logische Konsequenz wäre, vor lauter Verwirrtheit die Gitarre zu nehmen, die ich anfangs nie haben wollte ;)

Ja, einen splitbaren Humbucker... mit Push/Pull Poti. Halte ich relativ viel von. Aber was gibt es denn da ordentliches im meinem Preisrahmen??

Mein Traum wäre ja eine ordentlich verarbeitete Telecaster mit einem splitbaren Humbucker in der Stegposition...
 
Pardon, ich meine einen splitbaren PU im Halsbereich...
 
biddeschön:

https://www.thomann.de/de/fender_squier_vintmod_tele_sh_mr.htm Split-Schalter müsste man allerdings nachrüsten.

ansonsten kann man sich natürlich auch ne Tele nach Wahl holen und einen Humbucker nachrüsten. 60-90 € für den PU, und für noch mal 30 € mehr baut Dir den ein Gitarrenbauer auch samt Splitter ein.

Ansonsten gibt es die Fender Jaguar in 2 Preisklassen mit Humbuckern:
https://www.thomann.de/de/fender_jaguar_hh_rw_blk.htm
https://www.thomann.de/de/fender_classic_player_jaguar_sphh_2.htm

Auch bekannt als die Gitarre mit den meisten Schaltern :rolleyes: Ist auf jeden Fall eine Empfehlung und viel unnormaler als Strats ;)

Oder auch die Luxusvariante: https://www.thomann.de/de/fender_72_telecaster.htm

hier wird etwas moderneres besprochen: https://www.musiker-board.de/vb/reviews/294208-gitarre-fender-se-telecaster-fmt-hh.html
 
Du kannst eigentlich jede Humbucker Gitarre nehmen die in dem Preisrahmen liegt. Dann kannste dir noch den PU Split einbauen lassen und du bist glücklich :D

Ich mochte Strats am Anfang auch nciht :p Jetzt liebe ich sie :)
 
Danke für die Jaguar-Empfehlung. Die Gitarre hat ganz schön Stil und ist definitiv eine Überlegung wert... Eine weiterer Aspekt in meinen Überlegungen!

Das einzige was mich leicht skeptisch macht ist, dass sie von einem Jaguar-Besitzer empfohlen wurde ;)) aber damit komm ich klar.

Mal gucken, ob ich so eine mal in die Hände bekomme...

Hat sonst noch jemand anregungen für Gitarren, die ein ordentliches Klangspektrum haben, nicht unbedingt klassisch strat aussehen und nicht nach dem Kauf umgerüstet werden muss (was passiert wenn die Garantie abläuft, weiß der Fuchs;)...
 

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