
~El Guitarrero~
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Ein paar Worte zur Lächerlichkeit einer Nationalhymne:
Eine Nationalhymne bedeutet ja nicht zwingend etwas wertvolles für die heutige Welt bzw. ihre Bewohner. Man begucke sich nur einmal die Spieler zu Spielbeginn. Ihre Euphorie passt in mein Portmonaie. Viel mehr sind sie doch allerdings ein Tradukt aus den vergangenen Tagen, wo es noch etwas hieß, wenn man behauptete, ich komme aus Land XY. Man identifizierte sich damit, war stolz einer Nation anzugehören und auch der politische Konkurrenzkampf ließ diesen Bund der Bürger erstärken. Wenn man es als eine Tradition der alten, mit Sicherheit auch -konservativ gesagt- guten Tage ansieht, dann verliert das Bild des Lächerlichen, welches hier dargestellt wurde, doch deutlich seine Wirkung.
Vor allem können wir Deutschen mit Fug und Recht auch stolz sein. Man denke nur, an die Überwindungen, welche das Deutsche Volk machte, um zur Einigkeit zu kommen. Wie schwierig es war, solch einen Feudal"staat" unter einen Hut zu bringen und sich dann noch gegen die bis dato schon lange existierenden Europäischen Großmächte durchzusetzen. Außerdem gingen aus diesem Volke so viele Künstler, Dichter, Denker und Erfinder hervor. Schiller, Goethe, Kant, Nietzsche und Technologien wie die Waschmaschine, das Auto (Okay der Kundige wird gemerkt haben, dass einige dieser Personen schon vorher lebten^^).
Deswegen finde ich es absolut nicht tragbar solch Verschandelung eines Kulturguts müde zu belächeln und zu sagen, Hymnen seien überholt und in der heutigen Zeit nicht mehr trag- und anwendbar. Das Denken der Menschen hat sich anscheinend noch nicht so revolutioniert, dass sie ohne Konkurrenzdenken und allein rationalistisch durch ihr Leben kommen. Man siehe da nur mal die ganzen Fussballvereine. "FC-Bayern, Stern des Südens" und wie sie alle heißen. Genau dasselbe, aber dort ist sowas natürlich gerechtfertigt und von Nöten...
Also, ein ganz klares NEIN zu diesem "Lied"
Mfg Max
Eine Nationalhymne bedeutet ja nicht zwingend etwas wertvolles für die heutige Welt bzw. ihre Bewohner. Man begucke sich nur einmal die Spieler zu Spielbeginn. Ihre Euphorie passt in mein Portmonaie. Viel mehr sind sie doch allerdings ein Tradukt aus den vergangenen Tagen, wo es noch etwas hieß, wenn man behauptete, ich komme aus Land XY. Man identifizierte sich damit, war stolz einer Nation anzugehören und auch der politische Konkurrenzkampf ließ diesen Bund der Bürger erstärken. Wenn man es als eine Tradition der alten, mit Sicherheit auch -konservativ gesagt- guten Tage ansieht, dann verliert das Bild des Lächerlichen, welches hier dargestellt wurde, doch deutlich seine Wirkung.
Vor allem können wir Deutschen mit Fug und Recht auch stolz sein. Man denke nur, an die Überwindungen, welche das Deutsche Volk machte, um zur Einigkeit zu kommen. Wie schwierig es war, solch einen Feudal"staat" unter einen Hut zu bringen und sich dann noch gegen die bis dato schon lange existierenden Europäischen Großmächte durchzusetzen. Außerdem gingen aus diesem Volke so viele Künstler, Dichter, Denker und Erfinder hervor. Schiller, Goethe, Kant, Nietzsche und Technologien wie die Waschmaschine, das Auto (Okay der Kundige wird gemerkt haben, dass einige dieser Personen schon vorher lebten^^).
Deswegen finde ich es absolut nicht tragbar solch Verschandelung eines Kulturguts müde zu belächeln und zu sagen, Hymnen seien überholt und in der heutigen Zeit nicht mehr trag- und anwendbar. Das Denken der Menschen hat sich anscheinend noch nicht so revolutioniert, dass sie ohne Konkurrenzdenken und allein rationalistisch durch ihr Leben kommen. Man siehe da nur mal die ganzen Fussballvereine. "FC-Bayern, Stern des Südens" und wie sie alle heißen. Genau dasselbe, aber dort ist sowas natürlich gerechtfertigt und von Nöten...
Also, ein ganz klares NEIN zu diesem "Lied"
Mfg Max