pharos
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Ich bin ja schon länger auf der Suche nach einem neuen Amp, und habe euch auch genug damit genervt, und jetzt hat sich die Auswahl mehr oder weniger auf die oben genannten Modelle reduziert.
Das Kriterium das mir besonders wichtig ist, ist dass ich möglichst viele verschiedene Sounds aus dem Brüllwürfel bekommen will - ich ändere irgendwie ständig meine Meinung wie ich klingen will
Und da liegt das Proble: Der ZenAmp liefert mir als Modeller zwar erstmal überwältigende 16 Ampmodelle, aber wenn man genauer hinschaut bleibt davon nicht so viel übrig: Etwa drei Viertel sind irgendwelche Vintage-Amps, an denen ich Null Interesse habe, und bei den restlichen habe ich dann eben genau den einen Sound des Modells, und sonst nichts.
Bei dem DC (oder einem vergleichbaren "traditionellen" Amp) habe ich zwar nur 2 oder 3 Grundsounds, aber schonmal zwei unabhängige Klangreglungen, und kann mit dem 5-Band EQ, Pentode/Triode Switch und anderem Schnickschnack (den man zur Not auch noch nachrüsten kann) eine Menge Variationen erhalten.
Da stelle ich mir die Frage, ob ich mit dem "klasschen" Modell am Ende nicht mehr Nuancen abdecken könnte, als mit dem Modeller der zwar eine Menge total unterschiedlicher Sounds liefert, aber ich weiss eben nicht, ob innerhalb der Simulationen soviel Flexibilität ist, wie das Vorbild dass dafür Modell stand selber geboten hat.
Ich habe leider gar keine Erfahrung mit hochwertigen Modellern, und kann sie hier auch nirgendwo antesten, aber vielleicht weiss von euch jemand, wieviel "Feintuning" innerhalb eines guten Ampmodells wie Zen oder Vetta möglich ist?
Ganz vergessen: Vom Stil will ich damit alles von Classic Rock über Punk bis Death Metal abdecken, gute Clean Sounds sind natürlich auch Pflicht. Die Eierlegende Vollmilichsau halt
Das Kriterium das mir besonders wichtig ist, ist dass ich möglichst viele verschiedene Sounds aus dem Brüllwürfel bekommen will - ich ändere irgendwie ständig meine Meinung wie ich klingen will
Und da liegt das Proble: Der ZenAmp liefert mir als Modeller zwar erstmal überwältigende 16 Ampmodelle, aber wenn man genauer hinschaut bleibt davon nicht so viel übrig: Etwa drei Viertel sind irgendwelche Vintage-Amps, an denen ich Null Interesse habe, und bei den restlichen habe ich dann eben genau den einen Sound des Modells, und sonst nichts.
Bei dem DC (oder einem vergleichbaren "traditionellen" Amp) habe ich zwar nur 2 oder 3 Grundsounds, aber schonmal zwei unabhängige Klangreglungen, und kann mit dem 5-Band EQ, Pentode/Triode Switch und anderem Schnickschnack (den man zur Not auch noch nachrüsten kann) eine Menge Variationen erhalten.
Da stelle ich mir die Frage, ob ich mit dem "klasschen" Modell am Ende nicht mehr Nuancen abdecken könnte, als mit dem Modeller der zwar eine Menge total unterschiedlicher Sounds liefert, aber ich weiss eben nicht, ob innerhalb der Simulationen soviel Flexibilität ist, wie das Vorbild dass dafür Modell stand selber geboten hat.
Ich habe leider gar keine Erfahrung mit hochwertigen Modellern, und kann sie hier auch nirgendwo antesten, aber vielleicht weiss von euch jemand, wieviel "Feintuning" innerhalb eines guten Ampmodells wie Zen oder Vetta möglich ist?
Ganz vergessen: Vom Stil will ich damit alles von Classic Rock über Punk bis Death Metal abdecken, gute Clean Sounds sind natürlich auch Pflicht. Die Eierlegende Vollmilichsau halt
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