Mastering und Lautstärke... Homerecording vs. Profi-Hardware

  • Ersteller pablovschby
  • Erstellt am
topo schrieb:
Ich dachte laut wäre immer etwas so um 0 db rum.....:D
dachte ich auch :)
@ars: richtg, lautstärke beeindruckt nur 15jährige möchtegernmetaller...
hörbeispiel chili peppers "blood sugar sex magik" klanglich absolute referenz, killer-sound, aber super leise im vergleich zu vielen anderen scheiben.
na und?
ist mir lieber als totkkomprimiert.

@topic:
ganz ehrlich?
die erreichbare endlautstärke hat weniger mit den verwendeten geräten zu tun (lautmachen kann auch ein billiger behringer komp), sondern vielmehr mit den fähigkeiten und ohren des ing.
d.h. dass er z.b. durch eq, sidechainkompressoren, multiband die aufnahme auf den endgültigen limiter vorbereitet.
beispiel: wenn man im mastering den bassbereich anhebt wird der schnell matschig beim "lautmachen" also gehe ich nach dem eq mit nem sidechain-komp ran, der über freq angesteuert wird, so komprimiere ich also die "wummerfreq" vor um nachher am limiter mehr spielraum zu haben...
usw usf

dein erster post und einige folgende lassen erkennen, dass du dich nicht wirklich viel mit der materie auseinandergesetzt hast und deinen ohren zu wenig vertraust.
aber zusammengefasst als antwort:
superlaut kann man sowohl mit highend als auch mit rotz-equippment machen, darauf kommt es aber beim mastering absolut nicht an.
 

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