Martin HD28 - Alternativen?

  • Ersteller Corkonian
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Darf man fragen wer der erwählte Gitarrenbauer ist und welche Specs du gewählt hast?

Nun, ich suche zur Zeit im Umfeld der ex-Lowden und ex-Avalon-Leute und pinge den einen oder anderen auf dem Kontinent an. Die ex-Lowden und ex-Avalonier sind zwar nicht so teuer wie Lowden selber, aber immer noch ganz schoen heftig, der Vorteil da ist aber, dass ich in 3-4 (Avalon) oder 5-6 (Lowden) Stunden auch mal vorbeischauen kann und es doch einfach naeher ist. Die auf dem Kontinent sind meist preiswerter, aber ... eben weit weg. Die Specs sind abhaengig vom Holz, manche Gitarenbauer stellen gerade komplett um, weil Rosenholz und Palisander nicht mehr zu tragbaren Preisen zu bekommen sind und selbst Mahagoni - dem vernehmen nach - bald CITES-pflichtig werden soll. Die Grundspecs sind angeleht an die HD28, also scalloped bracings fuer das schnelle ansprechen, aber ich haette auch gern eine Mensur von 65 cm (25.5 inch) fuer den extra "Punch", einen Hals der in etwa dem meiner Tele entspricht und das ganze auf .12 er Saiten bei Normalstimmung und .13 fuer DADGAD ausgelegt. Ich denke an eine Zederndecke, weil Zeder halt schneller eingespielt ist, Walnuss oder Koa Zargen und Boden, wobei mir manche von Koa abgeraten haben, da die Qualitaet des Holzes zu stark schwankt. Griffbrett und Steg aus Ebenholz, rost- (und wartungs) freie Buende, den Hals dreiteilig mit Carbon verstaerkt, eine Volute fuer stabilitaet und sparsame Abalone- und Echtholzverzierungen. Kleine Diamanten aufs Griffbrett und einen duennen Ring Abalone ums Schalloch, abgesetzt mit Ahorn. Als Bindings stelle ich mir auch Ahorn vor. Ich weiss noch nicht, ob ich einen offenen Kopf oder einen Standard-Kopf haben moechte, eigentlich liebe ich die alten klassischen offenen Koepfe.... Pickup kann sein, muss aber nicht, haengt dann vom Endpreis ab. Wenn noch "Luft" drin ist, dann ja. Die Frage der Korpusform ... am liebsten klassische Dread, weil ich das so gewohnt bin, aber die Lowden-Jumbo ist auch nicht zu verachten....
 
Kleine Diamanten aufs Griffbrett...

Da musste ich doch mal schnell stutzen;). Inzwischen vermute ich, dass die englischen "Diamonds" eher deutsche Rauten sind als Edelsteine suf dem Griffbrett, obwohl das auch mal eine interessante Variante wäre, wenn man es sich leisten kann.:D

Aber Spaß beiseite, das klingt auf jeden Fall recht spannend. Ich weiß allerdings nicht, ob ich nur wegen der Einspielzeit eine Zederndecke nehmen würde. Ich behaupte mal, dass das Deckenholz einen sehr entscheidenden Anteil am Klang der Gitarre hat, und bei einer solche Investition lohnt es sich ja vielleicht auch, einige Monate oder selbst Jahre des Einspielens in Kauf zu nehmen.

Ich denke, wir sind auf jeden Fall alle gespannt auf die neue Klampfe.

Gruß
Toni
 
Also ich verstehe da auch was nicht so richtig: Auf der einen Seite soll eine HD28 das Vorbild sein, und die jetzt in Auftrag zu gebende Gitarre soll eine Zederndecke haben? Na - jeder wie er mag, aber wenn ich eine Gitarre mit Durchsetzungsvermögen und Haupteinsatz Flatpicking/Strumming suche bzw. mir für teures Geld bauen lasse, dann doch nicht mit einer Zederndecke, die im Vergleich zu einer Fichtendecke nicht diese Höhen/Brillianz hat und keine Dynamik bringt.
Und was das Argument mit der Einspielzeit bringen soll, weiß ich auch nicht so recht. Gerade eine Customgitarre will doch eingespielt werden, um immer besser zu werden, ansonsten kann man ja wirklich irgendeine Asien-Kopie kaufen.
Nix gegen die Leute von Lowden/Avalon, aber ich habe in meiner Akustik-Sammlung genau eine Gitarre mit einer Zederndecke, und das ist eine alte Lowden von 1980, die noch bei Yairi gebaut wurde. Und die bitte ich als Jugendsünde zu bezeichnen, weil es meine erste teure Gitarre war. Nachdem ich drauf gekommen bin, was mit Fichte machbar ist, bzw. wie die sich entwickeln kann, rühre ich Gitarren mit Zederndecke möglichst nicht mehr an, und war trotz immer wieder erfolgter Versuche bis jetzt noch nicht vom Gegenteil zu überzeugen.
Aber - das ist meine Meinung zu der Thematik!
 
Das ist ja alles sehr interessant zu lesen hier. Aber 'mal ehrlich, wenn ich so lese, was Ihr so über die verschiedenen Einspielzeiten einzelner Hölzer loslasst, was Ihr über einteilige oder dreiteilige Hälse, über die die besonderen Erfordernisse für bestimmte Spielarten erzählt, glaube ich manchmal, nicht mehr mit "normalen Musikerkollegen" zu kommunizieren, sondern mit der absoluten creme de la creme der internationalen Gitarrenelite! Jetzt reicht schon eine Martin, Lowden, Lakewood, Gibson oder Taylor nicht mehr aus, eine von Yairi (!) gebaute Lowden wird sogar als Jugendsünde bezeichnet (oder habe ich da was falsch verstanden). Das erinnert mich manchmal an den Sketch von Loriot mit dem Regisseur der Jungen Deutschen Films (Motto:"Nun ja, Visconti ist nicht unbegabt.")
Und noch ein letztes: es gibt eine Menge "nicht unbegabter" Gitarristen (wie zum Beispiel besagten Clapton), deren CDs man zu Hause im Regal stehen hat, die offensichtlich nicht so wählerisch sind, wie mancher hier, und durchaus Gitarren einfach so im Laden kaufen.
 
Wie sich die Dinge doch gleichen. Ich hatte bislang nur Fichtendecken und die Zeder war fuer mich was neues, anderes und besseres. Ich suche aber auch etwas, was nicht ganz den Zing hat, sonst waere Taylor ja meine Wahl und nicht Martin....
 
Das ist ja alles sehr interessant zu lesen hier. Aber 'mal ehrlich, wenn ich so lese, was Ihr so über die verschiedenen Einspielzeiten einzelner Hölzer loslasst, was Ihr über einteilige oder dreiteilige Hälse, über die die besonderen Erfordernisse für bestimmte Spielarten erzählt, glaube ich manchmal, nicht mehr mit "normalen Musikerkollegen" zu kommunizieren, sondern mit der absoluten creme de la creme der internationalen Gitarrenelite! Jetzt reicht schon eine Martin, Lowden, Lakewood, Gibson oder Taylor nicht mehr aus, eine von Yairi (!) gebaute Lowden wird sogar als Jugendsünde bezeichnet (oder habe ich da was falsch verstanden). Das erinnert mich manchmal an den Sketch von Loriot mit dem Regisseur der Jungen Deutschen Films (Motto:"Nun ja, Visconti ist nicht unbegabt.")
Und noch ein letztes: es gibt eine Menge "nicht unbegabter" Gitarristen (wie zum Beispiel besagten Clapton), deren CDs man zu Hause im Regal stehen hat, die offensichtlich nicht so wählerisch sind, wie mancher hier, und durchaus Gitarren einfach so im Laden kaufen.

uuummmm .... nein. Ich war letztens auf dem Konzert von Cliff Richard und den Shadows und wenn auch die Gitarren auf den ersten Blick aussahen wie "normale" Fender Strats in Fiestarot, so hat man spaetestens beim zweiten Blick gesehen dass "normale" Fender-Haelse nicht aus Vogelaugenahorn geschnitzt sind und dass die Dots auf dem Griffbrett normal nicht aus Abalone sind und dass die Vergoldungen von Sattel und Mechaniken nicht ausehen, wie vom Tuerken ums Eck' sondern tatsaechlich aussehen wie Gold. Der Erich laesst seine Gitarren auch bauen, der kauft nicht von der Stange. Seine beruehmte "Blacky" hat er aus 'nem halben Dutzend verschiedener Strats zusammengebastelt, der hat die besten Teile genommen und daraus "seine" Strat gebaut. Seine Martins sind auch nicht "von der Stange", sondern aus dem Custom Shop. Manchmal, so wie bei mir, hat man halt Anforderungen, die ein wenig ausserhalb dew Mainstreams liegen und dann passt halt "von der Stange" nicht mehr. Da muss man nicht Andres Segovia sein ....
 
die besonderen Erfordernisse für bestimmte Spielarten erzählt

Also weil du jetzt der Dritte bist, der sich daran stößt, bzw. der es in den falschen Hals bekommen hat. Worauf ich hinaus wollte ist, dass Gitarren nunmal abhängig von Bauart, Hersteller, Holzwahl etc. pp.. grundsätzliche tonale Eigeschaften besitzen. Hat eine Gitarre z.B. weiche glockige Bässe, sind sie eben nicht drahtig und hart, hat sie durchsetzungsfähige Höhen oder eher weiche, spricht sie eher schnell an oder langsam... . Denn alles geht wohl kaum. Und das hat auch zunächst einmal überhaupt nichts mit dem Preis zu tun!

Wer den Sound von Nirvana sucht, kauft nunmal keine Les Paul oder ES 335, wer schnelle wendige Sportwagen liebt wird wohl auch mit einem Rolls Royce nicht glücklich, wer wie Yesterday klingen will wird wohl mit einer HD-28 nicht wirklich glücklich werden.

Kapiert? (langsam reicht es mir nämlich)

P.S.: Und in diesem Sinne ist mir die Vorgabe "Martin HD-28" ein völliges Rätsel, wenn es dann letztlich in Richtung Avalon/Lowden und Zeder/Walnuss gehen soll. Da sehe ich kaum mehr Gemeinsamkeiten, als dass es sich um A-Gitarren handelt... .
 
Zuletzt bearbeitet:
uuummmm .... nein. Ich war letztens auf dem Konzert von Cliff Richard und den Shadows und wenn auch die Gitarren auf den ersten Blick aussahen wie "normale" Fender Strats in Fiestarot, so hat man spaetestens beim zweiten Blick gesehen dass "normale" Fender-Haelse nicht aus Vogelaugenahorn geschnitzt sind und dass die Dots auf dem Griffbrett normal nicht aus Abalone sind und dass die Vergoldungen von Sattel und Mechaniken nicht ausehen, wie vom Tuerken ums Eck' sondern tatsaechlich aussehen wie Gold. Der Erich laesst seine Gitarren auch bauen, der kauft nicht von der Stange. Seine beruehmte "Blacky" hat er aus 'nem halben Dutzend verschiedener Strats zusammengebastelt, der hat die besten Teile genommen und daraus "seine" Strat gebaut. Seine Martins sind auch nicht "von der Stange", sondern aus dem Custom Shop. Manchmal, so wie bei mir, hat man halt Anforderungen, die ein wenig ausserhalb dew Mainstreams liegen und dann passt halt "von der Stange" nicht mehr. Da muss man nicht Andres Segovia sein ....

Ich gebe zu, ich habe mich nicht intensiv mit dem Kaufverhalten einzelner Weltstars befasst. Man sehe es mir nach, weil ich einfach nur ein Symptom aufzeigen wollte. Dass nun ausgerechnet der (von mir nicht 'mal so geschätzte) Herr Clapton eventuell auch Gitarren bauen lässt, o.k. 1 : 0 für Dich. Naja, und mit dem Mainstream ist das so eine Sache. Für Schumi sind wahrscheinlich auch Autos mit mindestens 500 PS Mainstream.
Apropos Custom-Shop. Das ist nun, glaube ich, doch noch etwas anderes als sich eine Gitarre von einem einzelnen Gitarrenbauer maßfertigen zu lassen (wahrscheinlich sogar noch teurer).
Und dann habe ich noch eine Verständnisfrage (man verzeihe mir mein mangelndes Fachwissen): wie legt man einen Hals aus, der bei Normalstimmung für .12-Saiten und bei DADGAD für .13-Saiten geeignet ist? Was müsste man bei open-G machen?
 
Also weil du jetzt der Dritte bist, der sich daran stößt, bzw. der es in den falschen Hals bekommen hat. Worauf ich hinaus wollte ist, dass Gitarren nunmal abhängig von Bauart, Hersteller, Holzwahl etc. pp.. grundsätzliche tonale Eigeschaften besitzen. Hat eine Gitarre z.B. weiche glockige Bässe, sind sie eben nicht drahtig und hart, hat sie durchsetzungsfähige Höhen oder eher weiche, spricht sie eher schnell an oder langsam... . Denn alles geht wohl kaum. Und das hat auch zunächst einmal überhaupt nichts mit dem Preis zu tun!

Wer den Sound von Nirvana sucht, kauft nunmal keine Les Paul oder ES 335, wer schnelle wendige Sportwagen liebt wird wohl auch mit einem Rolls Royce nicht glücklich, wer wie Yesterday klingen will wird wohl mit einer HD-28 nicht wirklich glücklich werden.

Kapiert? (langsam reicht es mir nämlich)

P.S.: Und in diesem Sinne ist mir die Vorgabe "Martin HD-28" ein völliges Rätsel, wenn es dann letztlich in Richtung Avalon/Lowden und Zeder/Walnuss gehen soll. Da sehe ich kaum mehr Gemeinsamkeiten, als dass es sich um A-Gitarren handelt... .

Ja, wie schon gesagt, Startpunkt war HD28, aber mit den entsprechenden Wandlungen - laengere Mensur, etwas weicherer Klang, Edelstahlbuende - hat sich so manches verschoben und mittlerweile ist die HD28 halt nicht mehr das Mass der Dinge. Ich habe mich mit einigen Gitarrenbauern hier auf der Insel und auf dem Kontinent unterhalten und auch deren Modelle soweit wie moeglich angetestet. Die meisten sind preislich nicht kompatibel mit meinen Resourcen gewesen, aber das liegt mehr an meinen mangelnden Resourcen. Deswegen sag' ich ja auch, dass ich noch 2 Monate sparen dranhaenge und dann wirklich eine gute Custom erstehen zu koennen.
 
Also weil du jetzt der Dritte bist, der sich daran stößt, bzw. der es in den falschen Hals bekommen hat. Worauf ich hinaus wollte ist, dass Gitarren nunmal abhängig von Bauart, Hersteller, Holzwahl etc. pp.. grundsätzliche tonale Eigeschaften besitzen. Hat eine Gitarre z.B. weiche glockige Bässe, sind sie eben nicht drahtig und hart, hat sie durchsetzungsfähige Höhen oder eher weiche, spricht sie eher schnell an oder langsam... . Denn alles geht wohl kaum. Und das hat auch zunächst einmal überhaupt nichts mit dem Preis zu tun!

Wer den Sound von Nirvana sucht, kauft nunmal keine Les Paul oder ES 335, wer schnelle wendige Sportwagen liebt wird wohl auch mit einem Rolls Royce nicht glücklich, wer wie Yesterday klingen will wird wohl mit einer HD-28 nicht wirklich glücklich werden.

Kapiert? (langsam reicht es mir nämlich)

P.S.: Und in diesem Sinne ist mir die Vorgabe "Martin HD-28" ein völliges Rätsel, wenn es dann letztlich in Richtung Avalon/Lowden und Zeder/Walnuss gehen soll. Da sehe ich kaum mehr Gemeinsamkeiten, als dass es sich um A-Gitarren handelt... .

Ich glaube, hier verstehst Du mich etwas falsch. Ich bestreite nicht, dass Gitarren unterschiedliche Klangeigenschaften haben,die sie für die eine oder andere Spielweise prädestinieren (wenn ich das nicht wüsste, könnte ich 42 Jahre Gitarrespielen getrost in die Tonne treten). Ich bezweifle lediglich, dass der "normale", meinetwegen auch begnadete, Gitarrespieler auf dem fast unüberschaubaren Gitarrenmarkt nichts für s e i n e Spielweise und s e i n e Musik geeignetes finden kann. Aber vielleicht bin ich ja auch ein grobmotorischer, unsensibler Dilettant. Dann nichts für ungut.
 
Ich glaube, hier verstehst Du mich etwas falsch. Ich bestreite nicht, dass Gitarren unterschiedliche Klangeigenschaften haben,die sie für die eine oder andere Spielweise prädestinieren (wenn ich das nicht wüsste, könnte ich 42 Jahre Gitarrespielen getrost in die Tonne treten). Ich bezweifle lediglich, dass der "normale", meinetwegen auch begnadete, Gitarrespieler auf dem fast unüberschaubaren Gitarrenmarkt nichts für s e i n e Spielweise und s e i n e Musik geeignetes finden kann. Aber vielleicht bin ich ja auch ein grobmotorischer, unsensibler Dilettant. Dann nichts für ungut.

Dann haben wir uns missverstanden.
Nach meiner Einschätzung ist es halt so, dass ich der Meinung bin, dass der ursprünglich angegebene Einsatzzweck nicht wirklich gut durch eine einzige Gitarre abgedeckt werden kann - egal wie teuer oder ´spezial` . Und das brachte ich zum Ausdruck.

(Aber wenn man sieht welche Entscheidung am Ende gefallen ist, scheine ich den Thread sowieso überhaupt nicht verstanden zu haben... . )

P.S: Ebenfalls nichts für ungut! ;-)
 
Insel? Hmm, Jimmy Moon, Glasgow.
http://www.moonguitars.co.uk/
Hatte vor 1.5 Jahren bei Hobgoblin in Bristol mal eine 0003 gespielt, Sitka / Indischer Palisaner, 1600 GBP. Vom Klang wenig (im negativen Sinn) effektvoll, nicht "typisch xyz", dafür vielseitig verbiegbar - ein schönes Werkzeug zum Musikmachen. Auch in der Form eigenständiger, optisch recht schlicht (gibt's natürlich auch aufwändiger). Hätte ich gerne mitgenommen...
Er baut auch Dreads (RD3 im Katalog)
 
Jajaja, ich weiss .. Nekro und so... Aber ich wollte nur kurz reinschneien und mitteilken, dass es meistens erstens anders kommt als man meistens zweitens undsoweiter. Was ist passiert? Es lief mir eine gebrauchte aber im guten Zustand befindliche Martin D40 ueber den Weg. Kostenpunkt etwas unter dem Neupreis einer D28. Ich kann zwar (noch) nicht so mit dem Bling warm werden, aber mit dem Klang und der Bespielbarkeit schon. Und bei dem Preis ist noch 'ne Mini-Martin oder Baby-Taylor 'drin, so dass die Backpacker nur noch fuer die extremen Reisen benutzt werden muss....
 
:D

Nekroposting wäre ein post, der etwas kommentiert, was längst erledigt oder gelaufen ist. Dein Post ist lediglich eine abschließende Info (schönen Dank dafür übrigens), die den thread abrundet und hat mit Nekroposting nichts zu tun.
 

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