Coachinger
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Röhrenamps kann man einfach weiter aufdrehen, als Transistoramps.
Das ist zwar bedingt richtig, aber die Frage bleibt trotzdem warum bzw wie man Transistorendstufen mit ausreichend Leistung überhaupt in Grenzsituationen bringen kann. Ausserdem heisst das ja noch lange nicht, dass alle Röhrenamps bei hohen Lautstärken immer tight und differenziert bleiben.
Bei Röhrenamps klingt die Zerre der Endstufe sogar durchaus gut - ganz anders, als bei Transistoren.
Das ist aber halt auch wieder pauschal und nicht durch die Bank zutreffend, ich glaube kaum dass irgendjemand Gefallen an der Endstufenzerre eines modernen HiGain-Röhrenamps finden wird.
Deine praktischen Erfahrungen mit clippenden Transistoramps würden mich nach wie vor interessieren