marshall verstärker

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danielme
Guest
hey!
habe heute bei einem musikgeschäft einen marshall verstärker gesehn mit 65 watt.
genaue bezeichnung weiß ich nicht.
ich kenne mich nicht wirklich gut aus brauche aber einen verstärker.
reicht dieser von der lautstärke wenn man nicht gerade in einer metallband spielt?
oder sind 65 watt zu wenig?
gruß daniel
 
Eigenschaft
 
Ein paar mehr Infos wären nicht schlecht...


- Bauart ( Vollröhre, Hybrid, Transistor )
- Speakergröße und Anzahl
- am besten Natürlich Typenbezeichnung

etc.

generell sollten aber 65 Watt erstmal reichen.

Mit nem Röhrenverstärker sowieso, aber auch mit nem Transistorverstärker müsstest du einigermassen Lautstärke produzieren können.

Und: was soll die Kiste kosten? =)
 
muss ich morgen nochmal nachschaun gehn :D trotzdem danke erst mal
 
Übrigens: Wenn Du zu Deinem MG100DFX nicht einfach nur preiswerte 4x 12";er Boxen, sondern für anspruchsvollen Profisound die passenden Cabinets suchst, so empfehlen wir Dir die AVT412A und AVT412B Boxen, da sie schalldruckstärkere (Vintage Sound-) Speaker, höhere Belastbarkeit und das gleiche Kompaktformat bieten.
Daran merkt man mal wieder das man den meisten Geschäften Grundsätzlich nichts glauben darf.
"Profisound". Nicht schlecht, will mal wissen, wer den Müll verzapft hat.

Zum Thema kann ich folgendes sagen: https://www.musiker-board.de/vb/amp...amps-im-500-euro-bereich-topteile-combos.html

Und Finger weg vom MG. Bitte! ;)

Gruß
 
wieso keinen mg?
welchen verstärker würdet ihr für das geld nehmen?
gruß
 
Zb einen Peavey Classic, einen Fender Hot Rod Deluxe, einen Peavey Valveking...

alles brauchbare Combos! :great:
 
steht alles schon im großen oben.
metall eher seltener aber manchmal.
gruß
 
steht alles schon im großen oben.
metall eher seltener aber manchmal.
gruß
Marshall ist natürlich DER Rocksound.
Aber die MG-Serie von Marshall klingt keineswegs nach Marshall. Die klignt einfach nur nach Coladose mit abgesetzten Zuckerresten aufm Blechboden. :D

Generell finde ich (meine Meinung), dass Amps mit eine rRöhrenendstufe im Bandgefüge besser aufgehoben sind, da meiner Erfahrung nach die Transistoramps bei höheren Lautstärken kacke klingen. Sie fangen eifnach an zu Clippen.

Die Röhrenamps bleiben auch bei hohen Lautstärken imemr tight und differenziert.

Ist der Amp denn für einen Proberaum, doer für Zuhause? Hast du evtl. schonmal an ein Halfstack gedacht? Ein günstiges und gut-klingendes Halfstack wäre z.b das Epiphone Socal 50. Ich habe es schon gespielt und Weihnachten qwird es den Weg zu mir nach Hause finden. ;)

500€ für ein Halfstack ist nachgeschmissen!
https://www.thomann.de/de/epiphone_socal50socal412.htm

Hier ein ausführlicher Review zu diesem Amp (der klingt derbst geil in meinen Ohren): http://www.youtube.com/watch?v=SHUjNcimakI
 
Den Epiphone Halfstack, den Deadalus dir empfohlen hat, ist für den Preis schon echt mehr als ordentlich. ;)
Ich habe ein Marshall MG10 ( schon ausgemustert ) und der klingt doch eher bescheiden.
Oft denkt man sich als Anfänger: "Boah nen Marshall für das Geld, was will man mehr ?"
Wie schon von den anderen Gesagt, klingt der nicht mal ansatzweise nach Marshall.
 
ist er auch laut genug?oder macht es nichts aus das das topteil nur 50 watt hat?
weil dann würd ich ihn mir kaufen :)
 
Hab das Epiphone-Stack auch schon angespielt, ist schon recht ordentlich. Und keine Angst, die 50 Watt reichen allemal.

Edit: Zu langsam
 
Peavy Valveking ist da meine empfehlung. Meine Erfahrungen haben aber auch gezeigt, das dem ein Noisegate echt gut tut ;)
In der Preislage einfach unschlagbar. Andernfalls Marshall Valvestate?
Gibts im Flomarkt ne ganze menge von und sind auch noch recht günstig.
 
...da meiner Erfahrung nach die Transistoramps bei höheren Lautstärken kacke klingen. Sie fangen eifnach an zu Clippen.

Was mich interessieren würde: mit welchen Transistoramps hast du denn diese Erfahrungen gemacht? Nicht falsch verstehen, das interessiert mich wirklich. Weil meine Erfahrung ist die: ich hatte doch schon diverse Transistoramps unter meinen Händen und frage mich wie man nen 100 Watt Transistor zum clippen bringen kann !? Ich höre das Argument immer wieder, aber ich hab noch keinen Transistorverstärker in dieser Größenordnung auch nur annähernd in einer Lautstärkeregion bewegt, wo Clippinggefahr bestanden hätte (und leise gings in meinen Bands sicher nie zu...). Ich rede bewusst von Lautstärke, da Durchsetzungsfähigkeit wieder ein anderes Thema ist und mangelnde Durchsetzungsfähigkeit ja auch nicht wirklich durch zusätzlich Lautstärke kompensiert werden kann. Also ich will deine Erfahrungen nicht in Frage stellen, aber gerade deshalb interessiert es mich ja auch mit welchen Amps du eben diese gemacht hast.

Die Röhrenamps bleiben auch bei hohen Lautstärken imemr tight und differenziert.

Das halte ich für ein pauschlisierendes Gerücht.
 
Kommt auch immer auf die Gitarre an. Mit ner ES335 klingt mein JTM bei hohen Lautstärken undifferenziert in den Bässen. Mit ner Strat nicht.
Da spielen viele Faktoren ne Rolle. Vorallem das Wetter und ob man Butter drauf schmiert oder nicht ;)
 

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