Marshall MG-Series MG-15 Transistor Combo + Tonelabs LE

  • Ersteller ElSantana2
  • Erstellt am
Hab auch den MG15 zum üben und da reicht der auch.
 
der MG15 ist einfach nur mies -.- ... ich find das ding kacke ^^ hab auch alles mögliche mit dem ding ausprobiert ..der sound wird nicht besser. Wenn ich aber an nem VOX spiele merke ich den Unterschied ;)

Ich schwanke im moment zwischen dem Fender Deluxe Hot Rod oder dem VOX AC 15CC1.

Ist der leistungsunterschied groß zwischen dem Fender und dem VOX?
 
Ich schwanke im moment zwischen dem Fender Deluxe Hot Rod oder dem VOX AC 15CC1.

Ist der leistungsunterschied groß zwischen dem Fender und dem VOX?

Zwischen den 40 Watt des Fender und den 15 Watt des Vox ist schon ein deutlicher Lautstärkeunterschied vorhanden. Der Hot Rod hat im Clean Kanal viel mehr Headroom.

Der Fender ist mit seinen drei 12AX7 Vorstufen-/Treiber-Röhren als echter Vollröhren-Verstärker zu bezeichnen - der Vox hat nur zwei 12AX7 und geht damit bereits in die Richtung "Hybridverstärker".

Für den Fender spricht auch die Tatsache, daß der Amp eine langbewährte, solide Konstruktion ist.

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Mit den Boxen der HifFi-Anlage klingts eigentlich nur sch...e.
Aber über Kopfhörer gut? Wäre irgednwie unlogisch. Ich habe bezüglich Modelling zwar nur Software-Erfahrung, finde aber, dass für Zuhause Modelling + Hifi-Anlage (oder vergleichbares) super ist. Gerade das Tonelab ist doch mehr als nur ein "Effektgerät", sondern eben als vollwertiger Modeller besonders gelobt. Da geht es dann doch vor allem darum, den Sound einfach laut zu machen. Da fände ich es ziemlich komisch für diesen Zweck einen billigen Gitarrenamp zu nehmen. Aber natürlich soll jeder so spielen, dass es für ihn am besten klingt :)
 
Der Fender ist mit seinen drei 12AX7 Vorstufen-/Treiber-Röhren als echter Vollröhren-Verstärker zu bezeichnen - der Vox hat nur zwei 12AX7 und geht damit bereits in die Richtung "Hybridverstärker".

Für den Fender spricht auch die Tatsache, daß der Amp eine langbewährte, solide Konstruktion ist.

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:confused::screwy:
 
Naja Hendrix .. den beitrag find ich grad nicht so toll o_O ..sagt mir persönlich nichts.


@ars Ultima: Ich bin zu allem offen, was würdest du mir denn raten? Jetzt so in der Preisklasse?
 
Naja Hendrix .. den beitrag find ich grad nicht so toll o_O ..sagt mir persönlich nichts.
hendrix wollte damit sagen, dass axel666 bezüglich der Röhren ziemlichen Quatsch geschrieben hat. Und da gebe ich ihm irgendwo wo recht, ich kann inkeinster weise nachvollzieehn, dass wie Anzahl der Vorstufen röhren damit zu tun haben soll, ob das Teil nun echt Vollröhre oder schon fast hybrid ist.
Ich bin zu allem offen, was würdest du mir denn raten? Jetzt so in der Preisklasse?
Worüber hörst du denn zuhause Musik? Daran würde ich auch den Tonelab anschließen. Wenn du mit ein paar Kumpels jammen willst, ist das natürlich schwieriger. Aber da könntest du dir auch eine neutrale PA-Box holen. In richtig ausgestatteten Proberäumen gibt es ja oft eh eien PA, da könntest du das DIng auch anschließen. Zu richtigen AMps kann ich jetzt aber auch nichts sagen, da halte ich mich zurück. Ich wollte nur mal grubndsätzlich sagen, dass eben das Tonelab durchaus dafür gedacht ist, dass man es neutral verstärkt. Es simuliert ja (und das wohl recht gut, einige meinen besser als Die Konkurrenz von Line6 und Boss) Gitarren-Verstärker und Gitarrenboxen. Was aber nicht heißen muss, dass du mit der Kombination von Tonelab und irgendeinem Gitarrenverstärker deinen perfekten Sound findest.
 
hendrix wollte damit sagen, dass axel666 bezüglich der Röhren ziemlichen Quatsch geschrieben hat. Und da gebe ich ihm irgendwo wo recht, ich kann inkeinster weise nachvollzieehn, dass wie Anzahl der Vorstufen röhren damit zu tun haben soll, ob das Teil nun echt Vollröhre oder schon fast hybrid ist.

Falls unbekannt sein sollte, was ein Hybridverstärker ist, erkläre ich es gern: ein Hybridverstärker stellt vom Aufbau her einen Mischmasch aus Röhren- und Halbleiter-Technologie dar.
Mit zwei 12AX7-Röhren kann man Vor- und Treiberstufe bei einem Amp mit zwei EL84 in der Endstufe realisieren, wenn man sich mit einer einfachen Tonblende und einem Volumenregler zufriedengibt. Der Fender Pro junior wäre so ein Vollröhren-Combo.

Der Vox AC15CC1 bietet an Regelmöglichkeiten jedoch wesentlich mehr an. Neben Bass und Treble haben wir Reverb und Tremolo. Da das alles mit 2 Röhren nicht realisierbar ist, muß beim AC15CC1 zwingend Halbleiter-Technologie verwendet worden sein.
Wenn wir diesen "Spar-AC15" mit dem "richtigen" AC15 vergleichen (AC15HTVH), sehen wir, daß hier auf einmal neben einer EF86 auch noch drei 12AX7 zugange sind - die alten AC15 hatten - wenn ich mich richtig erinnere - noch mehr Röhren in der Vorstufe.

Ich hoffe, diesmal war es dann auch für Anfänger verständlich. Wenn Ihr etwas nicht wisst - fragt mich ruhig.

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Aber über Kopfhörer gut? Wäre irgednwie unlogisch. Ich habe bezüglich Modelling zwar nur Software-Erfahrung, finde aber, dass für Zuhause Modelling + Hifi-Anlage (oder vergleichbares) super ist. Gerade das Tonelab ist doch mehr als nur ein "Effektgerät", sondern eben als vollwertiger Modeller besonders gelobt. Da geht es dann doch vor allem darum, den Sound einfach laut zu machen. Da fände ich es ziemlich komisch für diesen Zweck einen billigen Gitarrenamp zu nehmen. Aber natürlich soll jeder so spielen, dass es für ihn am besten klingt :)

Also über die Boxen meiner HiFi-Anlage verstärkt hört sich der TLSE nur irgendwie recht dünn und kalt an; irgendwie kann ich das nicht so richtig beschreiben. Über den Marshall klingt das ganze dann sehr viel wärmer.

Klaus
 
hm... @axel66:

Ich weiß zwar nicht genau wo du deine Infos hernimmst, aber meines wissens nach ist das sehr wohl mit dieser röhrenanzahl möglich... Der Ac15CC1 is ja ein einkanaler... wozu willste dann noch mehr röhren reinbauen? beim AC15H1TV sind nochmal mehr ausstattungsmerkmale drin und ne gleichrichter röhre (gut da sind beim AC15cc1 halbleiterdioden drin, aber die ändern nicht viel am sound und sind in nahezu allen röhrenverstärkern heutzutage zu finden...) aber ansonsten is das teil vollröhre... erklär mir mal genau, warum man mit den verwendeten röhren kein reverb und tremolo realisieren kannst... (anmerkung ECC bedeutet 2 trioden in einer röhre also insgesamt 4 die man in der vorstufe verwenden kann => reicht doch :p) und wozu du für die vox klangregelung extra röhren brauchst... die kommt doch einfach zwischen dem ersten und 2ten teil der vorstufe...

gruß
David
 
@KaiserHarp:

Eine der beiden 12AX7 wird vollständig (also beide Systeme) für die Treiberstufe benötigt - bleibt beim AC15CC1 nur eine einzige 12AX7 für die Vorstufe übrig. Bei den gängigen Röhrenschaltungen reichen 2 Systeme (= eine Röhre) nur für eine Vorstufe mit einer einfachen Tonblende aus.
Kleiner Vergleich: Der Fender Blues junior (ebenfalls ein Einkanaler mit EL84 Endstufe und mit Klangregelung benötigt 3 Röhren, der kleinere Pro junior kommt mit Tonblende und mit 2 Röhren aus (Treiberröhre jeweils mitgerechnet).
Der Reverb ist auch beim Blues junior nicht im Röhrentechnik ausgeführt.

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Worüber hörst du denn zuhause Musik? Daran würde ich auch den Tonelab anschließen. Wenn du mit ein paar Kumpels jammen willst, ist das natürlich schwieriger. Aber da könntest du dir auch eine neutrale PA-Box holen. In richtig ausgestatteten Proberäumen gibt es ja oft eh eien PA, da könntest du das DIng auch anschließen. Zu richtigen AMps kann ich jetzt aber auch nichts sagen, da halte ich mich zurück. Ich wollte nur mal grubndsätzlich sagen, dass eben das Tonelab durchaus dafür gedacht ist, dass man es neutral verstärkt. Es simuliert ja (und das wohl recht gut, einige meinen besser als Die Konkurrenz von Line6 und Boss) Gitarren-Verstärker und Gitarrenboxen. Was aber nicht heißen muss, dass du mit der Kombination von Tonelab und irgendeinem Gitarrenverstärker deinen perfekten Sound findest.

Ganz genau, deswegen ja mein Vorschlag mit dem Aktivmonitor fuer's Jammen... da gibt's dann auch guenstigere Loesungen, wenn man Abstriche bei (entweder) Sound, Lautstaerke oder Gewicht/Kompaktheit macht...
 
Das mit dem Aktivmonitor will ich persönlich nicht so .. grund: kann auch sein das ich mal ohne mein Tonelab unterwegs bin. :/ Dann bekomme ich schnell ein problem.
 
Das mit dem Aktivmonitor will ich persönlich nicht so .. grund: kann auch sein das ich mal ohne mein Tonelab unterwegs bin. :/ Dann bekomme ich schnell ein problem.

Es gibt noch einen Grund, warum die PA/Aktivmonitor-Lösung suboptimal ist:
Man hat dann gar keine Möglichkeit mehr, das Effektgerät auch mal außen vor zu lassen und einen "echten" Klang zu hören.

Sehr viele Gitarristen haben nach einiger Zeit von Modelling-Amps, MultiFX, und anderen künstlichen Klängen schlichtweg "die Schnauze voll" und besinnen sich darauf, daß man eine Gitarre auch direkt mit dem Clean-Kanal eines Amps verbinden kann, bzw. sie entscheiden sich, nur noch analoge Effekte sparsam einzusetzen.

Wenn dieser Punkt auch bei Dir kommen sollte, bist Du mit einem Röhren-Combo wie dem Hot Rod Deluxe bereits bestens ausgestattet.

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Ich hab mich so ein bisschen umgeschaut und mir überlegt ..wenn ich etwas länger Spare könnte ich mir ein gerät bis knapp 1500 Euro leisten. Heißt zwar nicht das ich alles sofort ausgeben will ;) nur ....ist mir dann das hier ins Auge gestochen ..ist das gut ? Damit kann man doch bestimmt auch Gigs machen?! (Kann ja sein das ich bisdahin auch aktiv in einer Band spiele)

Unzwar folgendes :

http://www.musicstore.de/is-bin/INT...GIT0010550-000&ProductUUID=0&JumpTo=OfferList

+

http://www.musicstore.de/is-bin/INT...yID=8DrVqHzmgkkAAAERuZsvKPl9&JumpTo=OfferList


was würdet ihr dazu sagen? Ich sollte vieleicht dazu erwähnen das Lautstärke bei mir keine rolle Spielt da ich in einem eigenen Haus mit Eltern wohne ..aber die mögen die Musik ;)
 
kann es sein, das du noch nicht 1 einzigen verstärker getestet hast?
wieso fährst du nich erstmal nach musikstore oder einem ähnlich gut bestücktem musikladen in deiner umgebung. probierst erstmal eingige verstärker aus, läßt dich vor ort beraten.
sind immer irgendwelche musiker vor ort die dir da weiterhelfen können.
anschließend kannst du ja deine erkenntnisse hier kund tun und fragen bezüglich des getesten equipments stellen.
alles weitere führt hier doch zu nix.
 
Natürlich hilft das mir weiter. Die auswahl hat sich ziemlich beschränkt und vorallem gibt es hier mehr Musiker als im Musicstore die alle sicherlich eine sehr große Bandbreite an Amps mal getestet haben. Mindestens einer von denen wird auch den oben genannten haben ..und vieleicht was dazu sagen können und wenn ich soweit bin das es nur noch 2 Amps in der Auswahl stehn ..fahr ich zum Musicstore und lass mich durch mein gehör überzeugen welcher dieser dann meiner sein soll. Doch erst bringt nichts total ahnungslos dorthin zu fahren und erstmal 300 Amps anzutesten. Nach dem 10. weißt du eh nicht mehr wie der 1. geklungen hat ;)
 

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