DieterWelzel
Mod Emeritus
Also die Bedienung des Amps dürften mir mit meiner Switchblade und JMD:1 Erfahrung liegen. Zudem scheint die App sehr gut durchdacht zu sein. Während ich aus dem Switchblade nicht die Sounds hinbekam, die ich wollte, gelang es mir beim JMD:1, benötige aber aktuell noch zusätzliche Effekte wie WahWah, AutoWah, Kompressor und einen Booster.
Die bisherigen Demo-Videos vom Marshall CODE finde ich überwiegend nicht so toll. Letztendlich werde ich wie beim JMD:1 mich mit den Einstellungsmöglichkeiten bereits im Vorfeld intensiv auseinandersetzen und nicht einfach nur die Presets nutzen. Dabei wird sich dann zeigen, ob ich mir gefallende Sounds hinbekommen werde. Es geht halt nichts über selbst einen Amp anzuspielen/testen.
Ein großer Vorteil des Marshall CODE gegenüber dem JMD:1 dürfte sein, dass da Softube nicht nur verschiedene Vorstufen, sondern auch Endstufen und Boxen gemodelt hat. Das erhöht die Flexibilät. Obwohl die Auswahl auch hinsichtlich der Effekte (FX) größer als beim JMD:1 ist, so ist sie doch noch überschaubar. Beim Kemper hätte ich die Sorge, dass mich die riesige Auswahl an Profilen erschlagen würde.
Übrigens habe ich Beiträgen aus dem Forum Marshall Roadhouse entnommen, dass die Firmware des Marshall CODE über die USB-Schnittstelle auch Updates bekommen können soll.
Ich bin gespannt und gedenke mal den Marshall CODE 50 auszuprobieren, wenn er auf dem Markt ist. Sollte er mir zusagen, würde ich damit mein Equipment downsizen können. Statt Head und 2x12er Box mit über 15 bzw. 20 kg hätte ich dann nur noch einen ca. 13 kg wiegenden Combo und mein Pedalboard könnte ich auch erheblich verkleinern. Konkret: Mir würde dann der Fußschalter des Amps und mein WahWah reichen und ich bräuchte nicht mehr zusätzlich noch einen FX-Looper mit AutoWah, Kompressor und Booster.
Beste Grüße
Dita
Die bisherigen Demo-Videos vom Marshall CODE finde ich überwiegend nicht so toll. Letztendlich werde ich wie beim JMD:1 mich mit den Einstellungsmöglichkeiten bereits im Vorfeld intensiv auseinandersetzen und nicht einfach nur die Presets nutzen. Dabei wird sich dann zeigen, ob ich mir gefallende Sounds hinbekommen werde. Es geht halt nichts über selbst einen Amp anzuspielen/testen.
Ein großer Vorteil des Marshall CODE gegenüber dem JMD:1 dürfte sein, dass da Softube nicht nur verschiedene Vorstufen, sondern auch Endstufen und Boxen gemodelt hat. Das erhöht die Flexibilät. Obwohl die Auswahl auch hinsichtlich der Effekte (FX) größer als beim JMD:1 ist, so ist sie doch noch überschaubar. Beim Kemper hätte ich die Sorge, dass mich die riesige Auswahl an Profilen erschlagen würde.
Übrigens habe ich Beiträgen aus dem Forum Marshall Roadhouse entnommen, dass die Firmware des Marshall CODE über die USB-Schnittstelle auch Updates bekommen können soll.
Ich bin gespannt und gedenke mal den Marshall CODE 50 auszuprobieren, wenn er auf dem Markt ist. Sollte er mir zusagen, würde ich damit mein Equipment downsizen können. Statt Head und 2x12er Box mit über 15 bzw. 20 kg hätte ich dann nur noch einen ca. 13 kg wiegenden Combo und mein Pedalboard könnte ich auch erheblich verkleinern. Konkret: Mir würde dann der Fußschalter des Amps und mein WahWah reichen und ich bräuchte nicht mehr zusätzlich noch einen FX-Looper mit AutoWah, Kompressor und Booster.
Beste Grüße
Dita
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