Hallo zusammen,
also erstmal großen Dank für eure netten Worte!!
Jetzt sind einige Stichworte gekommen, da muss ich nochmal darauf eingehen.
Also sicher ist, dass ich den Aua-Prozess der Fingerendgelenke meiner linken Hand beschleunige, wenn ich weiter Bass spiele. Als Totalautodidakt habe ich die Situation auch kaum verbessert.. Therapien scheinen wohl den Prozess nur zu verlangsamen. Das, was mit den Gelenken passiert ist (diese Verdickungen), lässt sich nicht rückgängig machen.
Anderes Instrument spielen:
Ein bisschen Drummer bin ich schon immer gewesen. Eigentlich wollte ich immer ein Schlagzeug, ist aber in einer Reihenhauswohnung problematisch
. Ein Elektronisches wäre eine Notlösung und finde ich eher uncool. Und ohne Band und Zeit sowiso eher schade..
Keyboards: Ich weiß nicht, ob d'Averc eine kleine Seelenverwandschaft mit mir hat. Ich hatte vor etwas über 10 Jahren mehrere Synthesizer, gesteuert über Sequencer, nur so aus Fun. Habe mich auch mit analogen alten Synthies beschäftigt und mit Synth.Programierung. Habe dann aber alles verkauft, weil der Sohnemann auf die Welt kam. Heutzutage mag ich die modernen Synthesizer nicht mehr so.. das sind ja nur noch Computer... Außer die guten alten AnalogKisten von damals, da bin ich ein Fan von (Oberheim, Moog, ARP, alte Roland usw..)
Bei dem Little Phatty komm' ich allerdings ins Schwitzen -lechts-. Ich hatte mal'n Roland Juno-60, JX8P, JX3, Arp Axxe.. Aber bitte nicht glauben, dass ich besonders gut Keyboard spielen konnte...
Ich schweife wohl grad ab.. ..
Naja, ich überlege, ob ich den BB-414 behalte...
Ich habe so das Gefühl, ich bereue das, alles wegzugeben.. Wenn ich gelegentlich den Bass in die Hand nehme und wenn's nur einmal in der Woche oder im Monat ist, kann ja nicht schaden..
Ich stelle grad fest, wir sind süchtig, da hat man Aua, aber nein, das Instrument will man nicht hergeben.
Gruß
Manne