
RIG
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Hallo liebe Vokalkünstler,
ich plage mich seit langer Zeit insbesondere bei Liveauftritten mit dem Problem herum, dass ich die Endungen deutscher Wörter manchmal unschön ploppend ( "HauT" statt "Haut") oder zu zaghaft (z.B. "Hau.." statt "Haut") wiedergebe.
Bei langen Tönen an undankbaren Stellen (z. B. "äu" bei Träume), neige ich auch hin und wieder zu seltsamen Zerdehnungen ("Troiiiiime" statt "Troooime"), die unschön klingen.
Da die Verständlichkeit der Texte für mich sehr wichtig ist, würde ich diese Feinheiten gerne besser in den Griff bekommen. Deshalb: Sänger(Innen) in Muttersprache bitte vortreten: Was sind eure Erfahrungen? Wie meistert ihr die Fallstricke und Unzulänglichkeiten unserer Sprache? Fällt es euch auf der Bühne leichter deutsch oder englisch zu singen? Wo seht ihr die jeweiligen Besonderheiten?
Gruß
RIG
ich plage mich seit langer Zeit insbesondere bei Liveauftritten mit dem Problem herum, dass ich die Endungen deutscher Wörter manchmal unschön ploppend ( "HauT" statt "Haut") oder zu zaghaft (z.B. "Hau.." statt "Haut") wiedergebe.
Bei langen Tönen an undankbaren Stellen (z. B. "äu" bei Träume), neige ich auch hin und wieder zu seltsamen Zerdehnungen ("Troiiiiime" statt "Troooime"), die unschön klingen.
Da die Verständlichkeit der Texte für mich sehr wichtig ist, würde ich diese Feinheiten gerne besser in den Griff bekommen. Deshalb: Sänger(Innen) in Muttersprache bitte vortreten: Was sind eure Erfahrungen? Wie meistert ihr die Fallstricke und Unzulänglichkeiten unserer Sprache? Fällt es euch auf der Bühne leichter deutsch oder englisch zu singen? Wo seht ihr die jeweiligen Besonderheiten?
Gruß
RIG
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