Magnum 550 - Schaltertausch der Fernsteuerung

  • Ersteller Nail.16
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Im Datenblatt sind bei den Kurvenverläufen für die Temperatur auch Werte für "Coil" (hellblau) angegeben. Da Coil übersetzt "Spule" heisst, spricht das durchaus für die "Hubmagnetenpumpen", auf der anderen von dir verlinkten Seite steht was von "Vibration Pumps", dass bestätigt die Vermutung. Mit einem Poti wirst du da nichts.
Was mich jedoch irritiert ist das "Without Diode" - zumindest Frage ich mich was eine Diode da für einen Sinn machen könnte. Höchstens als Freilaufdiode bei Gleichspannungsbetrieb, oder bei Federrückstoß.

LG :)
 
Martin hat mir heute zurückgeschrieben:

Hi Nail,
Yes you can alter the speed of the pump using a custom potentiometer circuit.
The pump operating range is between approx. 170V and 230V.
Any lower than this and the pump may stall and not operate at all.

Schön, dass die auch ein bisschen Zeit für 100€-Neblmaschinen-Käufer haben und nicht mit "Umbauen verboten" reagieren :great:
Was ist ein "potentiometer circuit"? :redface: Ein Dreh-Poti?
 
Potentiometerschaltung oder so ähnlich. Wenn ich das richtig verstehe, meint der Hersteller man könnte die Pumpe mittels Vorwiderstand (Poti) auf bis zu 170V runterregeln. Ob das was und vor allem viel bringt :nix:
 
Ob das was und vor allem viel bringt
Wenn Martin sagt das geht, kann man's zumindest versuchen - da bin ich jetzt auch mal gespannt.

Was ist ein "potentiometer circuit"? Ein Dreh-Poti?
Heisst übersetzt: Potentiometer Schaltkreis. Ob Dreh- oder Schiebepoti wird wohl egal sein. Du kannst dir anhand des Ohmschen gesetzt (R = U/I, Widerstand = Spannung/Strom) und der angegebenen Pumpenleistung (16W) sowie der Leistungsformel (P=U/I) jetrzt ausrechnen, was du für ein Poti brauchst. Bedenke auch, dass die Spitzenspannung um den Faktor sqrt(2) höher ist, als die Nennspannung 230V

LG :)
 
Ich hab die ganze Nacht durchgerechnet, aber P= U/I hat irgendwie nicht so richtig geklappt :D

Ich komme auf 4,6kOhm. (230V*1,414). Aber was passiert, wenn ich mal wirklich nur 230V habe. Dann bin ich am Ende unter 170V und die Pumpe steht still.

Welchen Widerstand brauche ich nun? 870Ohm. Richtig?
 
Zuletzt bearbeitet:
Welchen Widerstand brauche ich nun? 870Ohm. Richtig?
Jetzt muss ich ja nachrechnen... :gruebel: Mist! :bang:

Also:
Zunächst müssen wir wissen, welcher Strom durch die Pumpe fließt. Wir kennen die Spannungs-Strom-Kennlinie nicht, daher gehe ich einfach mal davon aus, der Strom bliebe konstant (und rechne damit sehr ungenau). Für 230V lässt sich der Strom aus der angegebenen Leistung (16W) berechnen:

P = U*I
I = P/U = 16W/230V ~= 0,07A

Wir wollen auf 170V kommen, müssen also 60V im Poti "verheizen". Am Poti wird dann folgende Leistung frei:

P = U*I = 60V * 0,07A = 4,2W -> Du brauchst mindestents ein 5W Poti!!

Nun zum benötigten Widerstand:

R = U/I = 60V / 0,07A ~= 860Ohm

Soweit die einfache Rechnung. Beim Poti wollen wir sichergehen, dass es die anfallende Leistung verkraftet. Daher müssten wir nochmal mit dem Strom bei 326V (Spitzenspannung) und der entsprechenden dann bis 170V zu vernichtenden Spannung rechnen - das spare ich mir jetzt wieder mangels fehlender Kennlinie.
man könnte das jetzt noch auf die Spitze treiben, die Induktivität der Spule errechnen, daraus die Kennlinie bestimmen usw... Das bringt bloß dich nicht weiter :p

LG :)
 
Andre Frage: Kann ich die Pumpe an einen Dimmer anschließen (ich würde dann nur per Flash-Taste am Mischpult switchen)? Geht das überhaupt nichg? Dimmen wird wahrscheinlich nicht klappen, weil ich nicht weiß, wie so eine Pumpe je nach Dimmersystem reagieren würde. Aber gibt es Dimmer, die mir dieser geringen Last kein Problem haben? Oder müsste ich da neben der Pumpe noch andere Last anschließen? Klar ist, dass ich zunächst mal das Dimmermodel herausfinden müsste, dass vorhanden ist. Aber ginge das je nach Dimmer?
 
Mit einem Phasenanschnittsdimmer (also das gängige Verfahren) würde ich da nicht drangehen, wenn, dann mit einem Relais-Switchpack. Damit hast du vermutlich keine Probleme.

LG :)
 
So etwas habe ich aber leider nicht. :( Für die Pumpe dürfte es kein Problem sein, denn ein Phassenverschnitt-Dimmer macht auf 100% gar nichts, oder? D.h. die Pumpe dürfte ein recht saubere Sinus-Spannung bekommen. Die Frage ist nur, ob ich da zusätzlich noch eine 50W-Birne mit anschließen muss, um den Dimmer nicht zu schrotten.

Edit: Im Netz gibt es jemand, der behauptet eine Magnum 650 für 20€ (!) DMX-Fähig gemacht zu haben. Also Pumpe komplet regelbar und zudem noch Status-LEDs und elektronisch gesteuerter Thermostat, der dauern heizen kann. Heizelemnt per DMX aber auch abschaltbar (wenn mal längere Zeit nicht genebelt werden soll). Das würde den Nachteil der Magnum lösen: Sie hat einen einfachen Thermostat. Mit einem ekeltronisch gesteuerten Thermostat, würden die Nachheizzeiten deutlich verkürzt werden... Ein Lüfter davor und ich habe für 20€ einen Fazer, den man locker auf einer kleinen Bühne einsetzen kann... denn als Nebelmaschine mag eine kleine Magnum ein Witz sein, aber wenn man diesen Ausstoß fast dauerhaft zur Verfügung hat und einen radiallüfter davor stellt, hat man einen recht potenten Hazer, der keine 100€ gekostet hat... Mal sehen, was daraus wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher kannst du dir deinen Nebler mit 20-30 €DMX-Fähig machen jedoch brauchst du da genug kentnisse in Elektronik genau so wie im Programmieren.

Ich kenne mich nicht mit der Darlingtonschaltung genau aus aber so weit ich weiß dient sie dazu, mit kleinen Spannungen große Spannungen zu regeln ... also wenn mein Eingangsignal um 5 Einheiten steigt, steigt das Ausgangssignal (Was verstärkt ist) auch. Ich weiß nur nicht, ob man das z.B. mit 12 V zu 230 V machen kann ... denn dann könnte man die Regelung des Ausstoßes über 12 V machen und das dann über die Darlington-Schaltung "hoch pushen". Der vorteil wäre dann, dass der Poti unter "ungefährlichen" 12 V laufen würde.

---------- Post hinzugefügt um 23:13:59 ---------- Letzter Beitrag war um 22:17:52 ----------

und nochmal zu deinem letzten beitrag mit dem "Thermostat" und dem dauernebel. So gesehen kannst du das sehr leicht realisieren den deine Thermostate sind eigentlich Thermoschalter (schließer) die am Heizelement angebracht sind. Diese Thermoschalter funktionieren grob genommen wie ein Bimetall - ab einer gewissen Temparatur (Bimetall biegt sich hoch) wird ein Kontackt geschlossen und der Strom fließt. Du kannst dir die Teile also wie einen normalen Schalter vorstellen (erleichtert das ganze jetzt). Dieser Schalter schließt einen Stromkreis (logisch) jetzt stell dir das so vor: Anschluss an Phase| Deine Fernbedienung| Der Thermoschalter| Die Pumpe| Anschluss an den Leiter| Das heißt, ist das Heizelement nicht Heiz genug, schalter der Thermoschalter nicht und die Pumpe kann nicht angesteuert werden, da der Stromkreis unterbrochen ist. Du kannst jetzt natürlich den oder die (ich weiß ja nicht, wie viele eingebaut sind) überbrücken (Meistens sind es 3 ; 2 stecken im Heizelement und 1 oben drauf oder vorne dran - ich weiß das so inetwa, da ich selber eine Ältere ,auch "billige" Nebelmaschiene auseinander gebaut habe, da ich nen Bodennebel-Nebler-Projekt am laufen habe). Das problem ist aber bei dieser Variante, dass du nie weißt, wie bereit dein Heizelement ist - wenn es ganz schief läuft, zerstörst du dir vll deinen Nebler, da du dir alles verklebst weil du ausversehen mal zu früh Nebeln willst, obwohl das Heizelement noch nicht Heiß genug ist und die Flüssigkeit nicht verdampft.

Es ist ein schutz für die Nebelmaschiene aber es hat auch gesundheitliche gründe, da, wenn die Fluide bei den falschen temperaturen verbrennen bzw verdampfen, gesundheitlich Schädigende Stoffe entstehen.

Tut mir leid und ich weiß, solche Vorsicht-Sachen Nerven aber es hat immer seinen Grund. Würdest du den Nebler nur für dich nutzen, wäre es mir relativ "egal" (nichts gegen dich xD ) aber da du ihn auch Nutzen willst, wenn andere Personen dabei sind.
 
Du hast mich falsch verstanden.

Beispiel: Der Thermostat schaltet das Heizelement ein, wenn weniger als 100°c herrschen (nur mal ne Zahl genannt). Und wenn 130°c herrschen wieder ab. Bei meiner Nebelmaschine hängen Thermostat und Pumpe zusammen. Schaltet der Thermostat Heizelement ab (weil Temperatur erreicht), wird automatisch die Pumpe freigegeben. Wird eine temperatur unterschritten, wird die Pumpe unterbrochen, das Heizelement heizt wieder.

Ein digitaler Thermostat, der unabhängig von der Pumpe, immer für die Idealtemperatur (beispiel 125°c) sorgt, ermöglich _beinahe_ dauernebeln, weil die Aufheizzeiten dadurch verringert werden, weil es gar nie soweit kommt, dass man 20°c unter der Soll-Temperatur liegt. Eine bessere Steuerung ermöglicht es nähe an die Idealtemperatur zu kommen und diese länger zu halten.

Aber natürlich müssen diese Werte für die Maschine bekannt sein, damit es nicht zu heiß wird. Genauso wie die Pumpe erst ab einer gewissen Temperatur freigegeben wird. Daran ändert sich nichts. Aber statt einem Bimetastreifen (es macht auf jeden Fall "klack" wenn die Maschien fertig geheizt hat), kommt eine digitale Steuerung zum Einsatz, die das genauer und effizienter steuern kann.

Und wie gesagt: Wenn ich das mache, dann lasse ich es machen. Ich habe ja gesagt, dass es jemanden gibt, der diesen Umbau machen hat lassen und ich würde mich bei dem informieren und mir eine fertig programmiere Platine besorgen. Und Martin anschreiben um sich vom Hersteller selbst Angaben zur Idealen Verdampfungstemperatur für deren Fluid zu erfragen, schadet auch nicht.

Ich will die Nebelmaschine nicht umstellen. Ich will nur die Pumpe steuern können und u.U. den Thermostat gegen was digitalem austauschen. Aber nicht einen Mod in dem Sinne, dass irgendwelche Schutzmechanismen auser Kraft gesetzt werden, damit ich länger (oder früher) nebeln kann. Demnach wüsste ich auch nicht, warum dadurch eine Gefahr entstehen könnte.


Tut mir leid und ich weiß, solche Vorsicht-Sachen Nerven aber es hat immer seinen Grund. Würdest du den Nebler nur für dich nutzen, wäre es mir relativ "egal" (nichts gegen dich xD ) aber da du ihn auch Nutzen willst, wenn andere Personen dabei sind.

Ist schon richtig so ;)
 
Achsooo, jetzt ist es auch bei mir angekommen :D ... Also das ist ja rein Theoretisch nicht so schwer zu realisieren. So eine Temperatursteuerung kriegt man ja als Bausatz für nen Paar € ... Wenn du den Nebler (Die Pumpe) über DMX laufen lassen willst, holst du dir noch eine DMX-Relai-Karte im Bausatz oder fertig, womit du die Pumpe steuerst ...
 
So war das ca. gedacht. Ich warter leider noch auf die Antwort von jemandem, der so ein Projekt realisiert hat (angeblich für 20€). Und der kann auch das Heizelement über DMX ausschalten. Wenn die Maschine für eine Stunde nicht genutzt wird, kann man sie also per DMX "aussschalten". Der wird einfach ein Relais verwendet haben. Aber die Pumpe würde ich schon gerne auch regulieren könnnen. Also nicht nur ein Relais...

Und mein Problem beim selber bauen ist, dass ich dann programmieren (können)müsste, denn die Steuerung muss ja die Solltemperatur des Heizelements kennen. Und dann erst die Pumpe freigeben usw...
 
Eine frage, muss die Soll-Temperatur des Heißelemt's auch über DMX eingestellt werden oder reicht es, wenn man den Wert über z.B. einen Drehpoti und dem dazugehörigen zubehör einstellt ?
 
Poti oder einprogrammiert genügt. Ich kann aber keine Platinen ätzen, Lötwanne habe ich auch keine usw. Ich möchte, wenn dann so eine schöne Platine, mit Mäuseklavir, Anschluss für LEDs und am besten schon programmiert für eine Magnum 550/650. Deshalb habe ich mal den Typ angeschrieben, der das schon so umgesetzt hat.

Wenn mir aber jemand helfen kann, dass ich das auch für schmale Kohle selber bauen kann.

Must:
Pumpe per DMX steuerbar (wenn möglich regelbar)
Heizelement elektronisch gesteuert (eben genauer als der momentane Thermostat)
Pumpe soll nur temperaturabhgängig sein. Momentan ist es so, dass sobald das Heizelement aus ist, die Pumpe geht und umgekehrt.

Nice to have:
Heizelement abschaltbar (wenn länger nicht genebelt wird)
LED die Status anzeigt. Evtl. so stark, dass sie auch den Kanister von unten beleuchet, sodass man es auch vom FoH aus sehen kann...

Ist das möglich? Und lohnt es sich? Bei 20€ wäre ich sofort dabei.
 
also das mit der Temperatur steuerung ist nicht so schwer, dafür gibt es genug "fertige" Projekte im Netz, die auch richtig schön über Display laufen - da sieht man die Soll und ist Temperatur und und und ... Ein bisschen Programmieren kann ich auch.... ich kann ne LED zum Blinken kriegen, wenn ein Taster Betätigt wird, aber wie man z.B. Temperaturen auswertet weiß ich nicht genu so wenig wie man eine DMX Ansteuerung Programmiert ... Es kann zwar sein, dass du etweas über 20 € kommst aber vorstellen kann ich mir das schon, weil das Material dafür kostet sogesehn ja nichts. Es ist nur die Zeit und das können im Schaltplan aufbau und in dem Programmieren.

Wie du schon gesagt hast, setzt dich mal mit dem in Kontackt, der das schonmal gemacht hat.
 
Ich kenne mich nicht mit der Darlingtonschaltung genau aus aber so weit ich weiß dient sie dazu, mit kleinen Spannungen große Spannungen zu regeln ... also wenn mein Eingangsignal um 5 Einheiten steigt, steigt das Ausgangssignal (Was verstärkt ist) auch. Ich weiß nur nicht, ob man das z.B. mit 12 V zu 230 V machen kann ... denn dann könnte man die Regelung des Ausstoßes über 12 V machen und das dann über die Darlington-Schaltung "hoch pushen". Der vorteil wäre dann, dass der Poti unter "ungefährlichen" 12 V laufen würde.

Es ist ja immer wieder schön, wenn man fachlich kompetente Leute im Forum hat, die sich auch mal mit tiefer gehender Elektronik beschäftigen.
Was du schreibst ist jedoch, entschuldige den Ausdruck, Halbwissen! Ich würde mir wünschen, dass du nur dann postest, wenn du wirklich weißt, wovon du redest.

Eine Darlington-Schaltung kann man sich als Verkettung von Transistoren vorstellen. Dabei werden jedoch Ströme verstärkt, und keine Spannungen. Und der entscheidende Punkt: Transistoren (Darlingtonschaltungen) arbeiten mit Gleichspannung, nicht mit Wechselspannung, was die 230V Netzspannung nun einmal ist.

aber wie man z.B. Temperaturen auswertet weiß ich nicht genau so wenig wie man eine DMX Ansteuerung Programmiert ...
Beschäftige dich dazu mal mit ADC und UART deines Microcontrollers (ein AVR?). Eine Temperaturmessung lässt sich durch ADC und Spannungsteiler aus Festwiderstand und NTC aufbauen.
DMX Empfang ist mittels eines Busreceiverbausteins (SN75176) (auf der Hardwareseite) und UART möglich. Eine fertige Implementierung dazu findest du in der DMX-Bastelecke hier im Subforum.


Ist das möglich? Und lohnt es sich? Bei 20€ wäre ich sofort dabei.
Das ist möglich. Ob für 20€ kann ich dir nicht garantieren. Für unter 50€ (von Arbeitszeit für Entwicklung und Werkzeugkosten) auf jeden Fall.
Problem ist für mich momentan noch, dass ich nicht weiß, wie ich die Pumpe vernünftig steuern kann. Zum einen, da ich nicht sicher weiß, wie sie arbeitet, zum anderen, da ich bisher noch nicht ausreichende Kenntnisse in Richtung Leistungselektronik für Induktivitäten habe. Mehr Informationen zu Pumpe wären also zwingend notwendig.

LG :)
 
Leider habe ich keine Antwort erhalten. Was würde der Umbau kosten, wenn ich keine Erfahrung in Mikrokontroller-Programmierung habe? Löten kann ich, aber nur mit dem Kolben, Wanne habe ich keine. Wäre natürlich ein Gefrickel, aber wenn die Schaltung nicht z kompliziert ist, sollte das noch gehen...

Mein Problem: Bei welcher Temperatur wird vernebelt? Soll ich das selber messen? Wo?

Was die Pumpe betrifft: Sie arbeitet mit 230V (läuft bis ~180V) (immer 50Hz Wechselstrom) und hat eine Leistungsaufnahme von maximal 16W.
 
Was würde der Umbau kosten, wenn ich keine Erfahrung in Mikrokontroller-Programmierung habe?
Von der Ferne ohne Maschine bau ich dir sowas nicht, zumal da ne Menge Zeit drin flöten geht. Du kannst dir also entweder einen Bekannten suchen, der sich entsprechend auskennt, es dir selbst beibringen (das ist IMHO für jeden normalintelligenten Menschen schaffbar, wenn man sich nicht davor sperrt und logisch zu denken vermag) oder du suchst dir jemanden der sowas beruflich macht und für dich baut, wobei dann eine Magnum mit DMX-Steuerung aus dem laden vermutlich günstiger kommt.
Das selbst lernen kostet dich viel Geduld und Zeit, Bauteile und einen Programmer (mit dem du das Prgramm auf die µC überträgst), also etwa 100€. Etwas Erfahrung mit den verschiedenen Komponenten des µC sollte man schon haben, bevor man solch ein Projekt dann anfängt.

Löten kann ich, aber nur mit dem Kolben, Wanne habe ich keine. Wäre natürlich ein Gefrickel, aber wenn die Schaltung nicht z kompliziert ist, sollte das noch gehen...
Ich kenne bisher keinen Hobbybastler, der zu Hause mit ner Wanne lötet :) Gut löten können, und dazu gehört auch das richtige Werkzeug, sollte man aber schon können. Gefrickel wird das nicht zwangsweise, sofern man geätzte Platinen verwendet. Mit Lochrasterplatinen würde ich da nicht mehr dran gehen, sonst wirds - Gefrickel.

LG :)
 

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